SÖCKELIG
von SandroAla
Kurzbeschreibung
Ein nahezu reale Situation, wenn man(n) sich nicht durchsetzen kann und zum Einkaufsbummel gezwungen wird. Ähnlichkeiten mit realen Personen sind zufällig & nicht beabsichtigt ... aber durchaus erwünscht. Viel Spaß!
KurzgeschichteHumor, Familie / P12 / Gen
28.05.2023
24.09.2023
9
15.285
7
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28.05.2023
1.205
„Dieses!“ meine Frau deutet auf das kleine Kästchen. Ganz aufgeregt. „Schau, das passt ganz genau!“
„Zu breit“, murre ich. Ich hasse es, mich an diesem Samstag bei dem schwedischen Sperrholzplatten-Möbelhersteller durch die Gänge zu quälen. Die gelbe Einkaufstasche schnürt meine Schulter ab, mein Arm fällt gefühlt in den nächsten fünf Minuten ab. Egal, dann sterbe ich wenigstens. Alles besser als das.
„Schahaaatz?“ Wenn sie so beginnt, weiß ich das gleich irgendwas geschieht. So wie heute Morgen, noch vor dem ersten Kaffee. „Fahren wir heute ins Einkaufszentrum?“ Wenn ihre Stimme beim letzten Wort des Satzes immer höher wird, dann weiß ich: Nein sagen ist ein No-Go! Anders, wenn ihre Stimme in der gleichen Tonlage bleibt. Vom Anfang bis zum Ende, inklusive gedachten Satzzeichens. Dann ist nämlich die Kacke am Dampfen … Fluchtwege checken!
Ich seufze. „Muss das heute sein?“ Warum gerade heute? Ich könnte heulen! Heute ist Formel 1 Qualifying. Aber laut meiner Frau fahren die eh alle nur doof im Kreis. Und Fußballer rennen alle nur doof einem Ball hinterher. Und Skirennläufer fahren eh nur doof den Berg runter. Alles unnötig, doof, mi mi mi mi…! Aber ihre Kochsendung, ja die ist sinnvoll! Da lernt man was fürs Leben. Wenn ich das jemals essen müsste, würde ich lieber verhungern. Die sehen alle aus wie Hungerhaken, „the Walking Death“, und reden von guter, vielseitiger und gesunder Ernährung. Diese Berater und Klugscheißer, sind nur auf zwei Beinen wandelnde Mangelerscheinungen. Das Hirn schon vertrocknet. Wie kann man Schweinebraten nicht mögen? Und Schokotorte?
Die Meinige stellt sich breitbeinig vor mich hin, die Hände in die Hüften gestemmt und auf eine Antwort wartend. Die langen braunen Haare zu einem Dutt hochgesteckt. Obwohl sie meine Antwort bereits kennt, denn sie gibt sie mir ja quasi mit ihrem Blick vor. Ich versuche an was anderes zu denken. Nein! Bleib standhaft, denke ich mir. Wenn du ihr einmal die Grenzen zeigst, dann wird sie es akzeptieren. Zeig ihr, wer der Mann ist. Ich hole tief Luft, damit ich alles in einem Atemzug herauspressen kann. Damit sie mein Nein auch versteht. „Gerne, Liebling“.
Und so laufe ich jetzt durch die Gänge des Möbelhauses, wie es die Pfeilzeichen am Boden vorgeben. Nur keine andere Route wählen. Damit sich niemand verirrt! Ist hier schon jemand verschwunden? In einem PAX, LANDSKRONA oder in einem EKTORP. Egal, heißt ja im Grunde alles gleich. Damit es einfacher wird … und du kannst aus einem Regal eine Bank machen, aus einem Schrank ein Hochbett, aus einer Klobrille eine Hängeleuchte und aus einem Stuhl ein Hochbeet.
Meine vor mir herumzappelnde Frau kommt mir gerade wie Lillifee oder Alice im Wunderland vor. Aufgeregt, alles ach so interessant! Begleitet von eine „Wow“, „Schau“, „Jö“, „Cool“ und „was die für tolle Ideen immer haben!“. Meine Antwort bleibt immer gleich. Da bin ich stur, setze meinen Willen durch: „Mhm“. Ganz Mann eben! Wir haben unsere Prinzipien!
Dass wir die die zwanzig neuen Kerzen, die Batterien, die vier verschiedenen Servietten und die neue Bratpfanne brauchen, weiß ich. Zumindest seit mir meine Frau bei der Anreise gefühlt zehn Mal aufgezählt hat, was sie alles schauen möchte. Da fehlt noch immer einiges. Und das, was sie eh nur schauen wollte, trage ich jetzt in der gelben Tragtasche, die übrigens noch immer das Blut in meiner Schulter absperrt. Ich mutiere, wegen der schlechten Durchblutung ins Hirn, zum Schlaganfall-Patienten.
„Schahaaatz!“ Sie winkt mich zu ihr. „Und das passt aber, ich bin mir sicher!“ Sie blickt mich herausfordernd an.
Ich gehe einen kleinen Schritt zurück, nur für echte Kenner sichtbar. Also für alle Männer und Leidensgenossen, die sich zur selben Zeit hier aufhalten dürfen. „Nein. Zu breit!“
„Aber Schatz, schau doch genau! Es passt sicher.“
„Nein, zu breit! Definitiv.“
„Bist du sicher?“
„Mhm.“
„Kann ich bitte eine normale Antwort haben? Wieso bist du so gereizt? Ich will mit dir einen schönen Einkaufsbummel machen und du hast nur miese Laune!“, fährt sie mich an.
„Ich habe keine miese Laune.“
„Doch hast du. Ich sehe es doch.“
„Okay, dann habe ich eben miese Laune. Was war nochmal die Frage?“ seufze ich.
„Ob das Nachtkästchen nun passt“
„Wofür?“, frage ich um der gute Laune willen.
„Mensch, hör auf damit. Du weißt genau wozu!“
„Damit ich dich auf ein Podest stellen kann. Als Sockel, wie bei einer Statue?“
„Du nervst!“
Ich grinse und zeige auf ein anderes Kästchen. „Schau mal: SÖCKELIG! Das würde genau zu dir passen, als Sockel für dich. Damit du auf die Küchenplatte siehst!“ Ich lache laut. Yessss! Punkt für mich!
Meine Frau nervt es, weil sie so klein ist. Aber was kann ich dafür? Sie hat bestimmt aufs Wachsen vergessen, weil sie als Kind ständig was Neues machen wollte und viel zu beschäftigt war. Tanzen, Turnen, Schwimmen, Fußball, Tennis, Singen, Klavier spielen, Zeichnen. Sie durfte alles machen … und hat es auch ein, zwei Stunden gemacht. Dann war es uninteressant. Das ist ihr bis heute geblieben. Sie nennt es „spontan“, ich nenne es „unentschlossen“ und „nervig“.
„Du bist so ein Arsch heute! Brauchst heute Abend gar nicht ankommen, habe die Schnauze von dir voll!“ Ausgleich und Siegtreffer. Aber ich hatte mich immerhin drei Sekunden wie ein Sieger fühlen dürfen. Was sich nun allerdings als Pyrrhussieg herausstellt.
„War ja nicht böse gemeint“, versuche ich zu retten, was noch zu retten ist. Aber sie ist schon davon geeilt und steht bei den Handtüchern.
„Merk dir S26“. Beleidigt. Tonlage gleich. Mist!
„Was? Wozu?“, frage ich verblüfft.
„Na da finden wir das kleine Nachtkästchen von eben. Weil das passt, hab’s nachgemessen.“
„SÖCKELIG?“
„Fängst du schon wieder damit an?“, funkelt sie mich böse an.
Ich beiße mir auf die Zunge und komme zum Entschluss: Manchmal ist es gut, die Klappe zu halten! Resignierend zucke ich mit den Achseln. „Okay, S26.“
„Brauchen wir neue Handtücher?“
„Nein“, erwidere ich.
„Brauchen wir sonst noch was?“
Ich will eigentlich nur nach Hause. „Puh … ich wüsste nichts, aber wir können ja nochmal schauen“, versuche ich Interesse zu heucheln, aber sie durchschaut mich.
„Also, dann lass uns S26 suchen“, sagt sie kurzentschlossen, mit gleichbleibender Stimmlage. Eine Panikattacke naht. Ihr Blick ist noch immer streng. Habe ich gut hinbekommen, denke ich mir.
Gott, es gibt eine Gerechtigkeit! Ich jubiliere innerlich, dreifacher Flickflack mit abschließender Schraube. „Dieser Artikel ist momentan ausverkauft!“ steht auf einem roten Schild geschrieben. Dort, wo das Nachtkästchen eigentlich lagern sollte. Es täte ihnen leid. Mir nicht! Ich grinse über das ganze Gesicht. Ha, der Sieg ist mein!
Sie blickt mich an, erkennt meine Schadenfreude. Das Leuchten in meinen Augen. „Tja, mein Lieber. Dann müssen wir halt nochmal von vorne beginnen. Und dann nehmen wir auch gleich ein paar neue Handtücher mit.“ Widerspruch zwecklos. Der Boden der Realität ist hart! Ich bin von SÖCKELIG gesprungen und auf der Fresse gelandet.
Ich gehe nun erneut seit einer Stunde meiner Frau hinterher. Zähle die Pfeile am Boden. Es gibt so viele Dinge wieder zu entdecken, die müssen hinter uns alles umgeräumt haben. Das Sortiment wurde scheinbar aufgestockt und neue Produkte in den letzten Sekunden in die Regale geschlichtet.
Die Schweden sind offensichtlich tüchtige Menschen … und ich spüre mittlerweile meinen Arm nicht mehr. Daher schwöre mir: Wenn ich das überlebe, sage ich das nächste Mal „Nein!“ … so wie jedes Mal … und dann baue ich mir meinen eigenen Sockel für mein Siegerpodest!
„Zu breit“, murre ich. Ich hasse es, mich an diesem Samstag bei dem schwedischen Sperrholzplatten-Möbelhersteller durch die Gänge zu quälen. Die gelbe Einkaufstasche schnürt meine Schulter ab, mein Arm fällt gefühlt in den nächsten fünf Minuten ab. Egal, dann sterbe ich wenigstens. Alles besser als das.
„Schahaaatz?“ Wenn sie so beginnt, weiß ich das gleich irgendwas geschieht. So wie heute Morgen, noch vor dem ersten Kaffee. „Fahren wir heute ins Einkaufszentrum?“ Wenn ihre Stimme beim letzten Wort des Satzes immer höher wird, dann weiß ich: Nein sagen ist ein No-Go! Anders, wenn ihre Stimme in der gleichen Tonlage bleibt. Vom Anfang bis zum Ende, inklusive gedachten Satzzeichens. Dann ist nämlich die Kacke am Dampfen … Fluchtwege checken!
Ich seufze. „Muss das heute sein?“ Warum gerade heute? Ich könnte heulen! Heute ist Formel 1 Qualifying. Aber laut meiner Frau fahren die eh alle nur doof im Kreis. Und Fußballer rennen alle nur doof einem Ball hinterher. Und Skirennläufer fahren eh nur doof den Berg runter. Alles unnötig, doof, mi mi mi mi…! Aber ihre Kochsendung, ja die ist sinnvoll! Da lernt man was fürs Leben. Wenn ich das jemals essen müsste, würde ich lieber verhungern. Die sehen alle aus wie Hungerhaken, „the Walking Death“, und reden von guter, vielseitiger und gesunder Ernährung. Diese Berater und Klugscheißer, sind nur auf zwei Beinen wandelnde Mangelerscheinungen. Das Hirn schon vertrocknet. Wie kann man Schweinebraten nicht mögen? Und Schokotorte?
Die Meinige stellt sich breitbeinig vor mich hin, die Hände in die Hüften gestemmt und auf eine Antwort wartend. Die langen braunen Haare zu einem Dutt hochgesteckt. Obwohl sie meine Antwort bereits kennt, denn sie gibt sie mir ja quasi mit ihrem Blick vor. Ich versuche an was anderes zu denken. Nein! Bleib standhaft, denke ich mir. Wenn du ihr einmal die Grenzen zeigst, dann wird sie es akzeptieren. Zeig ihr, wer der Mann ist. Ich hole tief Luft, damit ich alles in einem Atemzug herauspressen kann. Damit sie mein Nein auch versteht. „Gerne, Liebling“.
Und so laufe ich jetzt durch die Gänge des Möbelhauses, wie es die Pfeilzeichen am Boden vorgeben. Nur keine andere Route wählen. Damit sich niemand verirrt! Ist hier schon jemand verschwunden? In einem PAX, LANDSKRONA oder in einem EKTORP. Egal, heißt ja im Grunde alles gleich. Damit es einfacher wird … und du kannst aus einem Regal eine Bank machen, aus einem Schrank ein Hochbett, aus einer Klobrille eine Hängeleuchte und aus einem Stuhl ein Hochbeet.
Meine vor mir herumzappelnde Frau kommt mir gerade wie Lillifee oder Alice im Wunderland vor. Aufgeregt, alles ach so interessant! Begleitet von eine „Wow“, „Schau“, „Jö“, „Cool“ und „was die für tolle Ideen immer haben!“. Meine Antwort bleibt immer gleich. Da bin ich stur, setze meinen Willen durch: „Mhm“. Ganz Mann eben! Wir haben unsere Prinzipien!
Dass wir die die zwanzig neuen Kerzen, die Batterien, die vier verschiedenen Servietten und die neue Bratpfanne brauchen, weiß ich. Zumindest seit mir meine Frau bei der Anreise gefühlt zehn Mal aufgezählt hat, was sie alles schauen möchte. Da fehlt noch immer einiges. Und das, was sie eh nur schauen wollte, trage ich jetzt in der gelben Tragtasche, die übrigens noch immer das Blut in meiner Schulter absperrt. Ich mutiere, wegen der schlechten Durchblutung ins Hirn, zum Schlaganfall-Patienten.
„Schahaaatz!“ Sie winkt mich zu ihr. „Und das passt aber, ich bin mir sicher!“ Sie blickt mich herausfordernd an.
Ich gehe einen kleinen Schritt zurück, nur für echte Kenner sichtbar. Also für alle Männer und Leidensgenossen, die sich zur selben Zeit hier aufhalten dürfen. „Nein. Zu breit!“
„Aber Schatz, schau doch genau! Es passt sicher.“
„Nein, zu breit! Definitiv.“
„Bist du sicher?“
„Mhm.“
„Kann ich bitte eine normale Antwort haben? Wieso bist du so gereizt? Ich will mit dir einen schönen Einkaufsbummel machen und du hast nur miese Laune!“, fährt sie mich an.
„Ich habe keine miese Laune.“
„Doch hast du. Ich sehe es doch.“
„Okay, dann habe ich eben miese Laune. Was war nochmal die Frage?“ seufze ich.
„Ob das Nachtkästchen nun passt“
„Wofür?“, frage ich um der gute Laune willen.
„Mensch, hör auf damit. Du weißt genau wozu!“
„Damit ich dich auf ein Podest stellen kann. Als Sockel, wie bei einer Statue?“
„Du nervst!“
Ich grinse und zeige auf ein anderes Kästchen. „Schau mal: SÖCKELIG! Das würde genau zu dir passen, als Sockel für dich. Damit du auf die Küchenplatte siehst!“ Ich lache laut. Yessss! Punkt für mich!
Meine Frau nervt es, weil sie so klein ist. Aber was kann ich dafür? Sie hat bestimmt aufs Wachsen vergessen, weil sie als Kind ständig was Neues machen wollte und viel zu beschäftigt war. Tanzen, Turnen, Schwimmen, Fußball, Tennis, Singen, Klavier spielen, Zeichnen. Sie durfte alles machen … und hat es auch ein, zwei Stunden gemacht. Dann war es uninteressant. Das ist ihr bis heute geblieben. Sie nennt es „spontan“, ich nenne es „unentschlossen“ und „nervig“.
„Du bist so ein Arsch heute! Brauchst heute Abend gar nicht ankommen, habe die Schnauze von dir voll!“ Ausgleich und Siegtreffer. Aber ich hatte mich immerhin drei Sekunden wie ein Sieger fühlen dürfen. Was sich nun allerdings als Pyrrhussieg herausstellt.
„War ja nicht böse gemeint“, versuche ich zu retten, was noch zu retten ist. Aber sie ist schon davon geeilt und steht bei den Handtüchern.
„Merk dir S26“. Beleidigt. Tonlage gleich. Mist!
„Was? Wozu?“, frage ich verblüfft.
„Na da finden wir das kleine Nachtkästchen von eben. Weil das passt, hab’s nachgemessen.“
„SÖCKELIG?“
„Fängst du schon wieder damit an?“, funkelt sie mich böse an.
Ich beiße mir auf die Zunge und komme zum Entschluss: Manchmal ist es gut, die Klappe zu halten! Resignierend zucke ich mit den Achseln. „Okay, S26.“
„Brauchen wir neue Handtücher?“
„Nein“, erwidere ich.
„Brauchen wir sonst noch was?“
Ich will eigentlich nur nach Hause. „Puh … ich wüsste nichts, aber wir können ja nochmal schauen“, versuche ich Interesse zu heucheln, aber sie durchschaut mich.
„Also, dann lass uns S26 suchen“, sagt sie kurzentschlossen, mit gleichbleibender Stimmlage. Eine Panikattacke naht. Ihr Blick ist noch immer streng. Habe ich gut hinbekommen, denke ich mir.
Gott, es gibt eine Gerechtigkeit! Ich jubiliere innerlich, dreifacher Flickflack mit abschließender Schraube. „Dieser Artikel ist momentan ausverkauft!“ steht auf einem roten Schild geschrieben. Dort, wo das Nachtkästchen eigentlich lagern sollte. Es täte ihnen leid. Mir nicht! Ich grinse über das ganze Gesicht. Ha, der Sieg ist mein!
Sie blickt mich an, erkennt meine Schadenfreude. Das Leuchten in meinen Augen. „Tja, mein Lieber. Dann müssen wir halt nochmal von vorne beginnen. Und dann nehmen wir auch gleich ein paar neue Handtücher mit.“ Widerspruch zwecklos. Der Boden der Realität ist hart! Ich bin von SÖCKELIG gesprungen und auf der Fresse gelandet.
Ich gehe nun erneut seit einer Stunde meiner Frau hinterher. Zähle die Pfeile am Boden. Es gibt so viele Dinge wieder zu entdecken, die müssen hinter uns alles umgeräumt haben. Das Sortiment wurde scheinbar aufgestockt und neue Produkte in den letzten Sekunden in die Regale geschlichtet.
Die Schweden sind offensichtlich tüchtige Menschen … und ich spüre mittlerweile meinen Arm nicht mehr. Daher schwöre mir: Wenn ich das überlebe, sage ich das nächste Mal „Nein!“ … so wie jedes Mal … und dann baue ich mir meinen eigenen Sockel für mein Siegerpodest!