Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast 

Tagebuch der Sehnsucht

Kurzbeschreibung
GeschichteLiebesgeschichte / P12 / Div
Prinz Diamond Saphire Seiya Kou / Sailor Star Fighter Taiki Kou / Sailor Star Maker Usagi "Bunny" Tsukino / Sailor Moon / Serenity II Yaten Kou / Sailor Star Healer
24.04.2023
25.09.2023
39
82.439
8
Alle Kapitel
73 Reviews
Dieses Kapitel
2 Reviews
 
19.09.2023 1.479
 
Am nächsten Morgen war Bunny schon früh wach und ging Duschen. Im Kopf noch immer die Worte von Shingo. "hat Shingo recht und liegt mir an Diamond doch viel mehr als gedacht? aber was ist das dann bei Saphir für ein Gefühl? ich verstehe mich einfach nicht."
Fertig mit Duschen bereitete Sie das Frühstück vor dann lief Sie nochmal nach oben nahm ihr Handy und schaltete den Flugmodus aus.

Nachricht Diamond:

"Bunny, es tut mir leid, wenn ich dich nerve aber... bitte... ich möchte dich gerne sehen und mit dir reden." 0:05 17:45

wieder bekam Bunny Gänsehaut bei seiner Stimme. Sie atmete ein und wieder aus und schließlich antwortete Sie ihm:

"Hi Diamond, bitte entschuldige das ich nicht reagiert habe. Und nein du nervst mich nicht denke sowas bitte nicht. Du möchtest mich sehen? okay treffen wir uns, aber bitte hier in ... Osaka ... wir könnten essen gehen oder und auch nur so unterhalten." 0:10 08:30

und sendete es an Diamond mit einem leichten lächeln. Sie lief mit dem Handy nach unten in die Küche kochte Kaffee und setzte sich in die Küche: „ na Shingo wann bist du unten? riechst du den guten Kaffeeduft?“ sagte Sie selbst mit einem Lächeln. Es dauerte nicht lange da kam Shingo auch schon die Treppen runter: „hmm Kaffeeduft, wie ich den liebe.“ Und gähnte. „Guten Morgen Shingo“ lächelte Bunny ihm zu. „du bist aber gut drauf, gibt’s einen bestimmten Grund?“ „Nein, ich bin einfach nur mal gut drauf. Ähm Shingo? Arbeitest du heute lange?“ Shingo sah Bunny fragend an: „ich freue mich das du heute gut drauf bist Schwesterchen, aber wieso fragst du mich wegen der Arbeit?“ „nur so. Wie sieht es denn mit Renovieren aus? hättest du Lust drauf?“ Shingo beobachtete Bunny wärend er sich eine Tasse Kaffee machte und sich zu ihr an den Tisch setzte: „es ist so schön Sie wieder fröhlich zu sehen, aber mich würde wirklich interessieren warum.“ „Hallo? Shingo? hast du meine Frage gehört?“ er blinzelte Bunny an: „was? äh nein, ich war gerade in Gedanken. Tut Mir leid. Was hast du mich gefragt?“ Sie rollte mit den Augen: „darf ich dein Haus Renovieren?“ Shingo sah Sie überrascht an: „ach deswegen hast du mich gefragt, ob ich lange arbeite. Meinetwegen tob dich aus aber an einem Tag schaffst du das nicht Bunny. Ich kann dir noch nicht sagen, wann ich wieder zuhause bin.“ Bunny grinste: „na das ist doch perfekt danke Shingo.“ Er schnaubte aus: „Bunny, ich warne dich KEIN Rosa oder Pink klar, sonst kommst du nie wieder in mein Haus.“ Bunny lachte los: „du kennst mich aber keine Angst das wird nicht passieren.“ Shingo stand auf und machte sich fertig: „lass es mich nicht bereuen Bunny freie Hand gegeben zu haben.“ dachte er bei sich und verabschiedete sich von Ihr und war weg.
Bunny räumte auf und setzte sich auf die Terrasse und versuchte sich zu entspannen. Und machte sich dabei ein paar Notizen für die Renovierung.

Mamoru machte in der Zwischenzeit immer mehr Überstunden. Er wollte so Bunny und sein Gefühl zu ihr vergessen. Naru kam mit einer Tasse Kaffee zu ihm: „Mamoru überarbeite dich nicht. Wann hattest du eigentlich das letzte Mal Frei?“ „Mamoru studierte gerade eine Patientenakte und antwortete monoton: „ist schon eine Weile her.“ „mach Feierabend gehe nachhause und entspann dich mal ich übernehme deine Patienten.“ Mamoru schaute nun auf, er war blass und hatte Augenringe. Er atmete aus: „vielleicht hast du recht.“ Und fuhr sich mit den Händen übers Gesicht. „Natürlich habe ich das. Los jetzt hau schon ab.“ „darf ich wenigstens noch meinen Kaffee austrinken?“ Naru lächelte und nickte. Mamoru sah Naru an: „ich bekomme Sie seit dem Kuss nicht aus meinem Kopf Naru.“ „das verstehe ich, aber wenn du dich überarbeitest, hilft das weder dir noch mir und von den Patienten ganz zu schweigen. Du kennst meine Antwort darauf.“ Mamoru trank den Kaffee aus und verabschiedete sich von Naru.
Auf den Nachhauseweg verlor er sich in Gedanken. „Bunny ist bald einen Monat weg. Ich möchte doch nur einmal mit ihr reden, persönlich und nicht am Telefon.“ Dachte er bei sich. Zuhause angekommen schmiss er den Schlüssel auf die Kommode und setzte sich auf das Sofa. Mei hatte ihr Bettzeug ordentlich gefaltet. Er strich über ihre decke. „Mei ist so eine liebe Person. Was Sie durchmachte, hat Sie nicht verdient. Es fühlt sich noch immer so leicht mit ihr an, wenn wir zusammen sind. Ich sollte wieder mehr Zeit mit ihr verbringen in letzter Zeit war ich wirklich ein Arsch, ein schlechter Freund für Sie.“ Er begab sich ins Badezimmer und ging Duschen danach lief er in sein Schlafzimmer und legte sich schlafen, denn das brauchte er jetzt dringender als alles andere.
   
Seiya war auch schon wieder fast drei Wochen zuhause. Die Prinzessin stellte keine Fragen nur begrüßte Sie Sie bei ihrer Rückkehr. In den Wochen trainierte Seiya, um sich einerseits abzulenken und anderseits einfach fit zu bleiben. Jedoch sollte Sie von den Gedanken an Bunny wieder eingeholte werden, denn Sie machte ihr Handy an und bekam die Nachricht. Sie starrte auf das Display:

Sprachnachricht Schätzchen Bunny.

„Soll ich?“ dachte Sie nach und zögerte, Sie atmete tief ein und wieder aus. Ein komisches Gefühl machte sich in ihrem Herzen und in der Magengegend breit. Sie hörte sich die Sprachnachricht mit einem starken Herzklopfen an:

„Hey. Ich weiß so gar nicht richtig, was ich sagen soll außer das es mir sehr leid tut das ich wieder so kopflos gehandelt habe. Ich kann verstehen das du enttäuscht und sauer auf mich bist und auch Zweifel hast, zurecht. Ich hoffe nur du kannst mir das irgendwann mal verzeihen. Ich weiß echt nicht mehr weiter und ich möchte niemanden von Euch verletzen, aber letzenendlich habe ich das dann ja doch mit meinem Verschwinden und zudem Euch auch noch im Unklaren gelassen. Vielleicht ist es gut, wenn wir uns trennen. Es tut mir leid, Seiya. Aber vielleicht ist es das Beste. “ 0:15 10:45

Geschockt von dieser Nachricht sah Sie noch immer auf das Display: „was hat Sie da gesagt?“ Sie hörte sich die Nachricht nochmals an und es kamen ihr dabei die Tränen. Verzweifelt rief Sie erstmal bei Taiki an: „Hey Seiya! endlich meldest du dich. Bist du gut angekommen? Wie geht’s dir?“ schweigen… „Seiya? hörst du mich?“ schniefen „Seiya? hey sag schon was ist los?“ mit zittriger Stimme fragte Sie Taiki: „war Bunny mal bei euch?“ „nein, noch gar nicht. Warum? ist etwas passiert?“ man konnte Seiya weinen hören. „sag schon was ist los verdammt?“ „Also… weiß Sie… noch immer nicht das ich gar nicht mehr da bin?! Bunny…. Sie… es ist Schluss zwischen uns. Sie … schickte mir eine Sprachnachricht“ Seiya stellte Taiki auf laut und holte sich ein Taschentuch. Am anderen Ende herrschte kurzes schweigen. „Nein Seiya Sie weiß es noch nicht aber hat Sie wirklich per Sprachnachricht mit dir Schluss gemacht? ernsthaft jetzt? das schockt mich wirklich sehr. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll …“ „na frag mich mal. Ich mach ahnungslos das Handy an freue mich einerseits ihren Namen zu lesen, aber ich hatte schon so ein komisches Gefühl gehabt und dann sowas. Nicht mal eine richtige Erklärung warum, dass das Beste wäre. Ich fühle mich wieder vorm Kopf gestoßen. Warum. Warum tut Sie das mit mir?“ „Das kann ich dir leider nicht beantworten. Es tut mir leid für dich Seiya. Was willst du nun tun?“ „das Erste, was ich tun werde ist, das erstmal verarbeiten und dann, wenn ich bereit bin komme ich zurück und werde mit ihr von Angesicht zu Angesicht sprechen. Ich habe ein Recht auf eine Erklärung.“ „Meinst du, dass das überhaupt noch Sinn macht?“ „Taiki, wenn Sie das ernst meint mit der Trennung dann ist Sie mir eine Erklärung schuldig damit wir beide dann hinter unserer Beziehung einen sauberen Kat machen können.“ „ich verstehe. Ja da hast du schon recht.“ Im Hintergrund hört man Minako und Yaten streiten und dann wird’s wieder ruhig, dann hört man kurz Ami und Taiki antwortet ihr leise darauf. „Taiki? es war schön mal wieder deine Stimme zu hören. Und ich möchte euch nicht unnötig aufhalten. Grüß bitte alle von mir und der Prinzessin. Ach, und Taiki bitte kein Wort zu Misaki.“ „Misaki wird von mir nichts erfahren versprochen. Kopf hoch Seiya!“ beide legten auf.

Eigentlich wollte Sie die Nachricht von Bunny so stehen lassen, aber Sie konnte nicht anders und schrieb ihr darauf:

„Bunny, ist das dein Ernst? Warum tust du das mit mir? und hast du dir das wirklich überlegt? Ich denke ich will das nicht wahr haben das du das ernst meinst, denn sonst wüsstest du…“

dann überlegte Sie sich das wieder anders und löschte diese Zeilen wieder.
Und schrieb mit einem wüteten Gesichtsausdruck nur darauf:

„deine Entscheidung, du wirst wissen was richtig für DICH ist. Habe ich mich wirklich so sehr in dir getäuscht? Seiya“ 11.12
Review schreiben
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast