My first & last one.
von PumpkinSpice00
Kurzbeschreibung
Ich genoss ein gutes Leben. Ein gutes dennoch eines das mich an die Grenzen meines aushalte Vermögens bringen sollte. Eines das meiner Karriere entweder den Startschuss gab, oder sie im Handumdrehen beenden sollte. Es ging um mich: Elizabeth Clark. Auch Eli gennant.
GeschichteKrimi, Mystery / P16 / Gen
27.03.2023
27.03.2023
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27.03.2023
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Es war mit Abstand eines der schönsten Sommertage, den Chicago je gesehen hatte. Es lag ein Hauch von frischem Wind in der Luft, und die Sonne schien durch die hohen Glas Fenster und erwärmte den Raum, mit ihren letzten Strahlen. Auf den Straßen begann so langsam das Nachtleben zu erwachen, was bedeutete das Arbeit wartete. Es war Montag der 22. Juli 1991 - Chicago Police Department. Gegen neun Uhr trafen bereits die ersten officers ein, um sich für die Nachtschicht eintragen zu lassen. Jeden Tag dasselbe Ritual: Einschreiben. Kaffee. Wer hat die besten Geschichten. Chicago war eine belebte und vor allem große Stadt, das Department verlief über mehrere Etagen und Gebäude da war es einfach sich zu verlieren und genau hier kommen wir zu mir, denn genau das geschah mir nun. Mit meinem Kaffee, und ein paar unwichtigen Papieren, lief ich den Gang der Chef Abteilung hinunter und sah mir die einzelnen Auszeichnungen, Ausstellungsbriefe und Marken an. Wenn ich ehrlich zu mir war, das wäre nie ein Job für mich gewesen. Im dunklen auf Verbrecherjagd- nein das wäre nie etwas für mich gewesen. Ein Schmunzeln überkam mich & im selben Moment, und leider auch schon zu spät, merkte ich wie mir mein Kaffee aus der Hand glitt und ich einen Griff, den ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie zuvor an mir spürte, um mein Handgelenk schloss. „Eli, liebes!“ Meine Augen folgten der Stimme und ich sah nun einen Kaffee beschmutzten Adam O’Connor vor mir stehen. Seiner Reaktion zu folgen, und die Art wie er meinen Namen aussprach, nahm ich an das ich in keinen Schwierigkeiten steckte, weshalb ich ihm ein verwirrtes Lächeln entgegenbrachte und kurz darauf auch schon nach ein paar Papier Tüchern griff, die zum Glück an dem Tisch neben uns standen. „Entschuldige, aber ich war so“ Er unterbrach mich direkt und nahm mir die Tücher ab ehe ich meine Hilfe auch nur anbieten konnte, und in diesem Moment hatte ich genug Zeit ihn nach einer gefühlten Ewigkeit wieder zu Mustern. Adam war im Gegensatz zu mir ein halber Riese, doch das war kein Talent, wenn ich der Konkurrent hätte sein sollen. Sein braunes Haar, das in der Sonne dem einer Haselnuss glich, hatte er heute zu einem kleinen Dutt im Nacken zusammen, bis auf einzelne Strähnen die ihm ins Gesicht fielen. Andere Frauen hätten hier wohl schon die Beherrschung verloren und verspürten mit Sicherheit den Drang ihre Hände durch sein Haar zu streichen doch etwas in mir blieb einfach Seelen ruhig. Seine Augen hingegen spiegelten lediglich mit einem sie hatte schon viel zu viele gesehen die auf seinen Charm reinfielen, doch nicht sie und dies wusste er. Das braun das fast einem schwarz ähnelte umgab nichts weiter als tiefe Dunkelheit und Sie liebte es hin und wieder die Enttäuschung darin zu sehen, wenn er sie nicht mit seinen Tricks rumbekam. „Adam, hör mal ich möchte wirklich nicht unhöflich sein aber konntest du mittlerweile herausfinden, ob es für mich nun etwas zu tun gibt? Verstehe mich nicht falsch aber ich bin nicht den ganzen Weg hier raus nach Chicago gekommen, um Papierarbeit zu erledigen, die nicht einmal meinem Fachgebiet entspricht.“ Ehe er mich unterbrechen konnte, und mittlerweile für meinen Geschmack etwas zu nah stand, machte ich einen respektvollen Schritt zurück. Ich liebte meine Arbeit, und ich würde nicht zulassen das falschen Gerüchte hier die Laufbahn machten, weshalb ich die Schultern straffte und zu ihm aufsah. „Ich habe eine sehr gute Beziehung zu dem Ober Richter. Er hatte mir eine gute Stelle angeboten und ich bin mir sicher das Angebot für Washington steht noch, also überlege dir bitte gut was du genau hier veranstalten möchtest, denn ich bin nicht deine Marionette. Mag sein das du ein hohes Tier bist, aber auch ich habe meine Hebel, die ich betätigen kann.“ Ich sah ihm an das es ihm alles andere als nicht gefiel wie ich mit ihm sprach, wie ich mich gegenüber ihm verhielt und doch glitzerten seine Augen auf. Vor Lust? Verlangen? Neugierde? Ein kalter Schauer überkam meine Wirbelsäule und ich lächelte- ich lächelte, weil ich auf eine Antwort wartete. Mein Blick fiel auf seine Hände, nicht das mich das je erregt hätte, oder gar etwas in dem ich Interesse gezeigt hätte. Er knüllte die Papiertücher zusammen und warf sie in den Mülleimer, der sich hinter mir befinden musste, den mit einem Mal beugte er sich zu mir vor und lächelte. „Ich liebe es, wenn du so drauf bist, weißt du das Eli?“ Er wusste, dass sie es nicht mochte bei der Arbeit so genannt zu werden, doch genau das gefiel ihm so sehr daran die Art und Weise wie er sie ansah. Wie seine Hand ihre Schulter streifte, wie er sich über die Lippen leckte und sie versuchte fast schon mit seinen Blicken zu manipulieren. „Du könntest so langsam zugeben, dass du da auch etwas zwischen uns fühlst, oder nicht? Wir arbeiten seit Monaten miteinander, verbringen Zeit, wir haben uns aneinander gewöhnt. Ich weiß das du meine Anwesenheit genießt du magst eine schlaue Frau sein aber lass mich dir sagen das auch du früher oder später einen Fehler machst, und dann gehörst du mir.“ Bei seinen Worten zog sie eine Augenbraue hoch und sah ihn fragend an-, Sie kannte ihn nicht erst seit gestern weshalb sie ihn nicht im geringsten ernst nahm, ganz davon abgesehen, das so etwas wie eine Romanze, geschweige denn etwas mit einem ihrer Arbeitskollegen anzufangen momentan einfach kein Platz in ihrem Leben hatte. Sie war natürlich Mensch wie jeder andere, und hin und wieder wünschte sie sich jemanden an ihrer Seite zu haben dem sie alles anvertrauen könnte, was in ihr vorging, dennoch gehörte ihr Herz und ihr ganzer Verstand ihrer Arbeit! „Du gibst mir dann Bescheid wann ein guter Zeitpunkt ist, um dir zu sagen das, dass zwischen uns nie etwas wird, ja? Denn ich bin viel zu gut in dem, was ich tue das es einiges braucht, um mich zu täuschen, geschweige den mit mir zu spielen, dass ich Fehler begehe und unachtsam werde.“ Nun hätte sie sich selbst Ohrfeigen können, denn die Art und Weise wie sie mit ihm sprach war genau, das was er wollte. Der freche Unterton der ihr entwich, lies sie schmunzeln. Sie war mit Sicherheit nicht perfekt, dennoch nahm sie sich vor Männer wie ihn an den Ohren zu packen und zur Vernunft zu reden. Er hatte mit Sicherheit etwas antworten wollen, doch genau in dem Moment kam einer der Polizisten um die Ecke und drückte Eli einen Umschlag in die Hand der denn Stempel von Washington abbildete. Sie hob den Umschlag und wedelte kurz damit, schenkte dem jungen Polizisten ein charmantes Lächeln und, auch wenn sie weiß das es falsch gewesen war, legte sie einen leichten Hüftschwung in ihren Gang. Sie hätte es auf den engen Bleistift Rock schieben können, denn sie hin und wieder gerne trug, oder einfach auf den Gedanken ihm vorzuzeigen was er niemals haben könne, denn so jemanden wie Adam hätte sie nicht ansatzweise attraktiv gefunden und wenn sie sich eingestand war es doch ganz amüsant frei zu sein. Sie spürte die Blicke der beiden Männer die sie nun zurück lies und setzte sich an einen freien Schreibtisch an dem sie sich ein Zettel und Stift nahm und ein paar Dinge aufschrieb, die ihr gerade durch den Kopf gingen, etwas das sie sich seit sie Kind war, angewöhnt hatte. Adam hingegen verpasste dem jungen Polizisten einen Stoß mit dem Ellenbogen in die Rippen dafür das er in seiner Anwesenheit ein Kommentar über die Brünette gebracht hat. „Nennst du sie noch einmal gut aussehend, während ich in deiner Nähe bin, sorge ich dafür das Überstunden dein kleinstes Problem sein werden haben wir uns verstanden?“ Man konnte ihm ansehen wie angewidert er von der Idee war das andere Männer sie begehrten. Ein Gedanke den er so schnell wie möglich aus dem Kopf bekommen wollte er ließ den Jungen neben sich stehen, ohne ihm noch einen letzten Blickes zu würdigen und machte sich auf den Weg in die Empfangshalle in der er auch nach wenigen Minuten ankam. Seine Gedanken brodelten nur so vor sich hin. Er spürte wie sein Puls schneller ging, seine Hände hatte er mittlerweile zu Fäusten geballt und kaum unten angekommen, kaum hatten sich die Türen des Fahrstuhls geöffnet, sah er wieder ganz wie er selbst aus. Doch es war sein schneller Atem, sein Puls der ihn zu übersteigen schien, der ihm verriet. Seine Augen überflogen den Raum, wie die eines Adlers auf Beute Jagd und in wenigen Sekunden hatte er gefunden nach was er gesucht hatte. Minuten später fand er sich in einem heißen Bad der Gefühle wieder und die Blondine an die er soeben seine Hände gelegt hatte, die Frau mit der er seine schmutzigen Gedanken, versuchte hinunter zu waschen, saß nun vor ihm. Elaine Huston. Ihre hellblaue Bluse war aufgerissen, das blonde Haar ähnelte nun mehr einem Haufen wildem Heu und er ließ einen Finger über ihre Lippen streichen. „Was nur begehrt sie so sehr, das ich ihr nicht geben kann?! „Er fand seine Hand an dem Hals der jungen Frau wieder und hielt für einen Moment inne. Sie gab keinen Ton von sich. Sie wusste, dass sie sein Spielzeug war, und solange sie machte, was er sagte, genoss sie ihre Privilegien und sie sollte schon immer etwas besonders sein. Ihr Rock hatte sich mittlerweile so weit hochgeschoben das ihre Unterwäsche aufblitzte und seine Aufmerksamkeit gewann. Er ließ seine Hand an ihrem Hals hinunter und strich ihr kurz über die Wange als er sie im Handumdrehen umdrehte und nun hätte er eigentlich etwas gemacht das ihm nicht mehr genügte. Er ließ seine Hand über ihren Hintern streichen doch es passierte nichts. Er hielt für einen Moment inne, schloss die Augen und sah sie vor sich. Ihr Geruch hatte sich buchstäblich in seiner Nase verfangen und gerade als er dachte, er könne sich wenigstens zu einer Runde Stress Abbau überreden erklang im gesamten Gebäude die Information das sich sämtliche Einsatzkräfte, die für den heutigen Tag eingeteilt waren, bitte in Bewegung setzen sollten. Ohne groß darüber
nachzudenken, wie die Frau sich ihm gegenüber fühlen musste, gab er ihr einen Klaps auf den Hintern und Verlies mit einem „vielleicht ein anderes Mal“ Den Raum. Etwas Großes war im an Marsch und wie es der Zufall wollte, war es Eli die nun erneut vor Adam stand. Sie sah kurz an ihm vorbei den die Dame hatte sich keine Mühe gemacht ihre Kleidung auch nur zurechtzurücken, geschweige den hatte er noch nicht einmal die Tür hinter sich geschlossen. „Was auch immer das ist, ich wünsche viel Glück!- Adam du hast versprochen mich wenigstens auf einen Einsatz mitzunehmen. Das schuldest du mir, nach den ganzen Monaten die ich euch hier geholfen habe!“ Sie wollte sich mit Sicherheit nicht wie ein kleines bettelndes Kind anhören doch, wenn sie sich wenigstens einen Fall an Land zog, würde das niemandem schaden! Sie lief in schnellen Schritten neben ihm her, den Rock hatte sie längst gegen bequeme Jeans getauscht und Sneakers umhüllten nun ihre, schon schmerzenden, Füße. Sie konnte high Heels noch nie ab. „Ich hatte nie etwas dagegen dich mitzunehmen, Schätzchen-danke mir später, wenn dieser Tag dein Leben verändert.“ Er warf ihr im Laufen seine Jacke über, die ihr erstaunlich gut passte, und nahm sie bei der Hand, als er ihr die Autotür aufhielt.“
Sie hatte schon herausgehört das es in Milwaukee eine spontane Festnahme eines Mannes, Mitte dreißig, gegeben haben solle. Den ganzen Aufstand verstand bis zu diesem Zeitpunkt noch niemand, doch hätten sie nur gewusst was in dieser Nacht aufgedeckt werden würde.
nachzudenken, wie die Frau sich ihm gegenüber fühlen musste, gab er ihr einen Klaps auf den Hintern und Verlies mit einem „vielleicht ein anderes Mal“ Den Raum. Etwas Großes war im an Marsch und wie es der Zufall wollte, war es Eli die nun erneut vor Adam stand. Sie sah kurz an ihm vorbei den die Dame hatte sich keine Mühe gemacht ihre Kleidung auch nur zurechtzurücken, geschweige den hatte er noch nicht einmal die Tür hinter sich geschlossen. „Was auch immer das ist, ich wünsche viel Glück!- Adam du hast versprochen mich wenigstens auf einen Einsatz mitzunehmen. Das schuldest du mir, nach den ganzen Monaten die ich euch hier geholfen habe!“ Sie wollte sich mit Sicherheit nicht wie ein kleines bettelndes Kind anhören doch, wenn sie sich wenigstens einen Fall an Land zog, würde das niemandem schaden! Sie lief in schnellen Schritten neben ihm her, den Rock hatte sie längst gegen bequeme Jeans getauscht und Sneakers umhüllten nun ihre, schon schmerzenden, Füße. Sie konnte high Heels noch nie ab. „Ich hatte nie etwas dagegen dich mitzunehmen, Schätzchen-danke mir später, wenn dieser Tag dein Leben verändert.“ Er warf ihr im Laufen seine Jacke über, die ihr erstaunlich gut passte, und nahm sie bei der Hand, als er ihr die Autotür aufhielt.“
Sie hatte schon herausgehört das es in Milwaukee eine spontane Festnahme eines Mannes, Mitte dreißig, gegeben haben solle. Den ganzen Aufstand verstand bis zu diesem Zeitpunkt noch niemand, doch hätten sie nur gewusst was in dieser Nacht aufgedeckt werden würde.