Matrix Revenges
von MiracleElefant
Kurzbeschreibung
Eine Fiktion davon, was sich nach dem letzten Teil ereignet.
GeschichteAngst, Action / P12 / Mix
Morpheus
Niobe
19.03.2023
19.03.2023
1
592
Alle Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
19.03.2023
592
Hallöchen Liebe Leser/innen XD
Das ist meine erste FF. Ich habe gerade ein bisschen Angst dass sie schlecht ankommt. -.-
Tschüss eure Wassermelone12423 :-D (Und viel Spaß beim lesen :-))
--------------------------------------------Kapitel--1----------------------------------------------
Meine schwarzen Stiefel schlugen auf den Boden und das Geräusch hallte durch den Raum, wie die Maschinen im Bauch von Zion. War Neo tot? Er war es für den ich mein Leben geopfert hätte und nach dem ich mein Leben gesucht hatte. Ich hatte immer schon an ihn geglaubt und jetzt hatte ich es allen gezeigt, die an mir gezweifelt hatten. Er hatte Zion gerettet. Er hatte uns gerettet. Wo war Trinity? Neo hätte sie niemals sterben lassen. Vielleicht kommt er irgendwann zurück. Vor meinen Augen lag die Stadt. Meine Mutter hatte mir früher über den Krieg erzählt. Und das was davor gewesen war. Es war früher wie in der Matrix. Du konntest den Wind auf der Haut spüren und das salzige Meerwasser schmecken. Sie erzählte von den Löwen die majestätisch in der Sonne lagen, von den Hunden die den Menschen immer treu bleiben. Von dem Gesang der Vögel der jeden Morgen im Wald erklang und von der Sonne die einem das Gesicht wärmte.
Das war vorbei. Unser Herzschlag hing von den Maschinen tief im inneren von Zion ab. Wir hatten zwar die Matrix aber, meine Mutter hatte früher gesagt, sie ist nicht mit der echten Welt zu vergleichen. Ich würde alles wieder erschaffen, die Natur, die Tiere, den Frieden. Wenn ich es könnte. Wir waren so lange schon im Krieg gewesen. Es war so anders den Frieden zu spüren. Unter mir putzte immer noch ein Mann seine Waffe und eine Frau blickte ängstlich zur Decke aus der vor einer Woche die Wächter gekommen waren und unsere Welt wie mit einem schwarzen Tuch verschlungen hatte.
„Morpheus“, hörte ich eine Stimme sagen. Ich kannte diese Stimmen sehr gut. Es war Niobe.
„Morpheus wir müssen etwas mit den anderen besprechen.“ Ich folgte ihr in den Saal. „Wir haben ein paar Probleme.“ ,hörte ich Commander Lock sagen, „Unsere Schiffe sind kaputt und wir haben keine Waffen mehr.“ Er schaute mich im Augenwinkel an so wie immer. Er war erschüttert vom Kampf so wie wir alle. Und ich hatte Recht behalten. Er hatte immer an dem Auserwählten gezweifelt. Er war eifersüchtig. Aber sein Blick war heute anders.
„Wie gesagt wir sind also schutzlos.“, „Schutzlos genau so war dein Blick, schutzlos wie eine kleine Maus“,ich bemerkte plötzlich das ich meine Gedanken laut ausgesprochen hatte. „Wenn du das so meinst wo bekommen wir dann Waffen her?“ Seine Stimme wurde brüchiger. Ich stellte mir vor das Lock eine Maus war die ihren Schwanz eingezog. „Wir müssen keine Waffen bauen, unser Gegner ist besiegt.“, antwortete ich und blickte Commander Lock dabei tief in die Augen. Seine Augen wurden kleiner und er strich sich mit der Zunge über die Lippen. „Was ist mit den ganzen Leuten, die immer noch in der Matrix sind?“ Die Maus sah die Katze und rannte. „Wir müssen jeden einzelnen fragen ob er im Traum weiterleben will oder in der Wirklichkeit. Das würde aber zu lange dauern.“ „Und weiter?“,fragte er und Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. Die Maus fühlte die scharfen Krallen der Katze in ihrem Bauch. „Wir müssen nachdenken.“,meinte Niobe. „Wir werden uns morgen wieder treffen. Ich habe noch anderes zu tun“,entschied Commander Lock. Ich wusste das er nichts anderes zu tun hatte, er hatte nur Angst vor den Menschen die sich widersetzen würden.
In dieser Nacht träumte ich davon wie ich eine Maus genüsslich zwischen meine Fingern zerquetschte.
Das ist meine erste FF. Ich habe gerade ein bisschen Angst dass sie schlecht ankommt. -.-
Tschüss eure Wassermelone12423 :-D (Und viel Spaß beim lesen :-))
--------------------------------------------Kapitel--1----------------------------------------------
Meine schwarzen Stiefel schlugen auf den Boden und das Geräusch hallte durch den Raum, wie die Maschinen im Bauch von Zion. War Neo tot? Er war es für den ich mein Leben geopfert hätte und nach dem ich mein Leben gesucht hatte. Ich hatte immer schon an ihn geglaubt und jetzt hatte ich es allen gezeigt, die an mir gezweifelt hatten. Er hatte Zion gerettet. Er hatte uns gerettet. Wo war Trinity? Neo hätte sie niemals sterben lassen. Vielleicht kommt er irgendwann zurück. Vor meinen Augen lag die Stadt. Meine Mutter hatte mir früher über den Krieg erzählt. Und das was davor gewesen war. Es war früher wie in der Matrix. Du konntest den Wind auf der Haut spüren und das salzige Meerwasser schmecken. Sie erzählte von den Löwen die majestätisch in der Sonne lagen, von den Hunden die den Menschen immer treu bleiben. Von dem Gesang der Vögel der jeden Morgen im Wald erklang und von der Sonne die einem das Gesicht wärmte.
Das war vorbei. Unser Herzschlag hing von den Maschinen tief im inneren von Zion ab. Wir hatten zwar die Matrix aber, meine Mutter hatte früher gesagt, sie ist nicht mit der echten Welt zu vergleichen. Ich würde alles wieder erschaffen, die Natur, die Tiere, den Frieden. Wenn ich es könnte. Wir waren so lange schon im Krieg gewesen. Es war so anders den Frieden zu spüren. Unter mir putzte immer noch ein Mann seine Waffe und eine Frau blickte ängstlich zur Decke aus der vor einer Woche die Wächter gekommen waren und unsere Welt wie mit einem schwarzen Tuch verschlungen hatte.
„Morpheus“, hörte ich eine Stimme sagen. Ich kannte diese Stimmen sehr gut. Es war Niobe.
„Morpheus wir müssen etwas mit den anderen besprechen.“ Ich folgte ihr in den Saal. „Wir haben ein paar Probleme.“ ,hörte ich Commander Lock sagen, „Unsere Schiffe sind kaputt und wir haben keine Waffen mehr.“ Er schaute mich im Augenwinkel an so wie immer. Er war erschüttert vom Kampf so wie wir alle. Und ich hatte Recht behalten. Er hatte immer an dem Auserwählten gezweifelt. Er war eifersüchtig. Aber sein Blick war heute anders.
„Wie gesagt wir sind also schutzlos.“, „Schutzlos genau so war dein Blick, schutzlos wie eine kleine Maus“,ich bemerkte plötzlich das ich meine Gedanken laut ausgesprochen hatte. „Wenn du das so meinst wo bekommen wir dann Waffen her?“ Seine Stimme wurde brüchiger. Ich stellte mir vor das Lock eine Maus war die ihren Schwanz eingezog. „Wir müssen keine Waffen bauen, unser Gegner ist besiegt.“, antwortete ich und blickte Commander Lock dabei tief in die Augen. Seine Augen wurden kleiner und er strich sich mit der Zunge über die Lippen. „Was ist mit den ganzen Leuten, die immer noch in der Matrix sind?“ Die Maus sah die Katze und rannte. „Wir müssen jeden einzelnen fragen ob er im Traum weiterleben will oder in der Wirklichkeit. Das würde aber zu lange dauern.“ „Und weiter?“,fragte er und Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. Die Maus fühlte die scharfen Krallen der Katze in ihrem Bauch. „Wir müssen nachdenken.“,meinte Niobe. „Wir werden uns morgen wieder treffen. Ich habe noch anderes zu tun“,entschied Commander Lock. Ich wusste das er nichts anderes zu tun hatte, er hatte nur Angst vor den Menschen die sich widersetzen würden.
In dieser Nacht träumte ich davon wie ich eine Maus genüsslich zwischen meine Fingern zerquetschte.