Not like you
von PegahDoganx3
Kurzbeschreibung
Bens Schulfreund Mihawk arbeitet bei der Mafia und hat die Angewohnheit ihn immer dann zu rufen, wenn seine Opfer bereits kurz davor waren zu sterben. Aber an diesen Tag, war es ein deutlich stärkeres Opfer, was sich selbst nicht als eines sah und am Ende der war, der Ben zum nachdenken brachte. // Ben x Shanks / Ben x Mihawk - Mihawk x Shanks angedeutet.
GeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
Ben Beckman
Shanks / Rothaar
15.03.2023
30.03.2023
5
5.896
3
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30.03.2023
1.402
Ben lief so schnell, das Shanks Probleme bekam nicht über seine eigenen Füße zu stolpern. Warum verhielt Ben sich plötzlich so?
„Ben?“ als die Tür zum Haus geöffnet wurde, zog Ben ihn schweigend in dieses und presste ihn-nachdem die Tür geschlossen war-gegen diese und küsste Shanks. Sofort erwiderte Shanks den Kuss und keuchte auf die wandernden Hände zufrieden auf.
„Du gehörst mir, Shanks!“ knurrte Ben. Biss leicht in seinen Hals und ließ Shanks mit sich zu Boden sinken, nachdem er zugestimmt hatte. Schnell wickelte er seinen Arm um Ben, der ihm sein Oberteil ausgezogen hatte und nun seinen Hals zum Schlüsselbein küsste. Shanks seufzte auf und krallte seine Fingernägel in Bens Schulter.
„Liebst du meine Narben so sehr?“ wimmerte er, da Ben über die Vertiefungen seiner Narben leckte.
„Nein, dich~“ Shanks stöhnte erschrocken auf, als Ben über seine Brustwarze leckte und darauf zusammenzuckte. Ein amüsierter Laut entkam Ben dabei.
„Heh, so empfindlich?“ Shanks erzitterte, als Bens kühle Hand unter seinen Hosenbund verschwand.
„Nah... warte-“
„Kann ich nicht.“ unterbrach Ben und ließ ihn hektisch atmen. Die Reibung an seiner Erregung und die Tatsache das es Ben war, machte ihn zu Glücklich. Gleich darauf schob Ben seine freie Hand hinten in Shanks Hose. Schob seine Finger zum Eingang und schob einen von ihnen weiter, worauf Shanks keuchend seinen Oberkörper vorschob.
„Ben~...“ stöhnte Shanks, als dieser ihn auf seinen Schoss zog und den Jüngeren anfing zu weiten. Dieser rieb sich an ihn und legte den Kopf in den Nacken, als er dessen Hals küsste. Shanks wickelte seinen Arm um Bens Hals und lehnte sich zu diesen vor, als er merkte, er konnte nicht mehr lange. Ben reizte es auch nicht viel länger aus. Er wollte Shanks ganz und für sich. Niemand rührte diesen Jungen noch einmal an, ohne dafür bezahlen zu müssen.
„Ben!“ zischte Shanks, da er auf seine Gedanken zu fest gedrückt hatte und Shanks daraufhin kam.
„Tut mir leid.“ murrte er und bekam ein Grinsen des Jüngeren, der sich zu ihm vorlehnte und ihn küsste. Ben legte seine Hände an Shanks Wangen, der die helle Flüssigkeit an seiner Wange sehr wohl spürte. Es war ihm egal, weshalb er umständlich seine Hose samt Boxershort auszog und nun versuchte Bens Hose auf zubekommen. Es war schwierig mit nur einer Hand, an das er sich nun einmal noch immer gewöhnen musste und das bemerkte auch Ben. Er hielt seine Hand fest und öffnete selbst seine Hose, zog sie so weit wie nötig runter und küsste Shanks wieder. Legte seine Hände an Shanks Hüfte und zog ihn näher.
„Sicher? Denn dann bist du einer von uns.“ stichelte Shanks kurzatmig. Bens Hände wanderten tiefer und griffen in die weiche Haut an Shanks Hintern, der erschrocken aufstöhnte.
„Falsch.“ brummte Ben und schob Shanks langsam auf sich, der sich zu sehr auf Bens Worte konzentrierte.
„Ich will nur dich. Alle anderen Kerle interessieren mich nicht!“ knurrte er und schob sich ganz in Shanks, der es dann doch bemerkte und mit zusammengekniffenen Augen keuchte.
„Ha.. ich nehme an, das ist gut für mich.“ grinste Shanks zufrieden und sah zu wie Ben ihn die Überreste seines Höhepunktes von der Wange leckte. Shanks wurde rot und zuckte zusammen, als Ben ihn plötzlich auf sich bewegte. Schnell schlang er seinen Arm wieder um den Älteren, der hin und wieder über seine Narben strich. Jedoch wurden diese weniger beachtet, wie der Rest. Shanks freute es, das nicht nur seine Narben etwas in Ben auslösten und legte deshalb schnell seine Hand unter Bens Kinn, an den er ihn zu sich zog und ihn wieder küsste. Stöhnend leckte er Ben über die Lippen und folgte seinen Bewegungen, worauf Ben ihn festhielt. Scheinbar war das zu viel für den taffen Ben, worauf er zufrieden auf seine Lippe biss und leicht daran zog. Ben kam näher und küsste ihn wieder, drückte ihn hinter sich gegen die Tür, um besser in ihn stoßen zu können und einen bestimmten Punkt in ihn treffen. Shanks stöhnte seinen Namen und wickelte dabei sein Bein um ihn, während das andere versuchte die Hose weiter von Bens Beinen zu streifen. Eher nebenbei, da er bei jeden Stoß, den Ben tat, Sterne sah. Sterne, die ihn zufriedene Laute von sich geben ließ und sich hin und wieder so verspannte, das selbst Ben etwas davon hatte. Dieser stützte sich mit der Hand gegen die Tür und hielt Shanks mit dem anderen Arm wieder fest.
„Shanks-“ Shanks zog ihn mit seinen Arm, um seinen Hals zu sich und nickte erleichtert, das Ben auch bald soweit war. Dieser stieß noch einige male zu und kam zusammen bis Shanks, der nun auch sein anderes Bein um Ben wickelte. Er hatte angst, das er einfach verschwinden würde. Doch Ben blieb, wickelte seinen freien Arm wieder um ihn und setzte sich mit ihm auf.
„Du kriegst zwölf von zehn Punkten, alter Mann~“ grinste Shanks keuchend und sah nur noch wie Ben die Augen verdrehte, ehe er ihn wieder küsste.
„Übertreibe es nicht, Kleiner.“ mahnte er halbherzig und nahm dann Shanks Hand, die noch immer verletzt war. Sanft küsste er diese und schielte zu Shanks, der rot wurde.
„Kümmern wir uns darum.“ meinte er, streichelte mit dem Daumen über die blau werdende Haut an Shanks Wange und stand auf, nachdem Shanks von ihm runtergestiegen war. Er zog seine Hose hoch und sah dem Jüngeren dabei zu, wie er ohne sich wieder anzuziehen vorging. Er lächelte leicht und folgte seinen Shanks. Den er vermutlich nie wieder loswurde und es auch gar nicht wollte.
„Au. Au. Au!“ entkam es Shanks, als Ben ihm einen Eisbeutel auf das blaue Auge legte. Die hälfte der Wange färbte sich in der gleichen Farbe, worauf Ben seufzte und wusste es war nichts gebrochen.
„Er wird dich nicht mehr anrühren.“ versicherte Ben und wusste Mihawk und seine Leute hatten sich darum gekümmert, das Shanks Vater sich nicht einmal mehr im selben Land wie sein Sohn aufhalten wollte. Und wenn doch, würde Ben sich um ihn kümmern. Shanks lächelte leicht und gab ein klägliches Bild ab, mit seiner blauen Gesichtshälfte.
„Du bist ein richtiger Arzt, oder?“ fragte Shanks wissend und bekam ein erneutes seufzen.
„Schonmal einen Arbeitslosen in so einen schicken Haus wohnen sehen?“ hob Ben einen Mundwinkel und brachte Shanks zum lachen.
„Wieso weiß Mihawk das nicht?“ brummte Shanks. Ben zuckte die Achseln und steckte sich eine Zigarette in den Mund, die gleich darauf angezündet wurde.
„Weil ich sonst für seinen Verein den Arzt spielen darf.“
„Und das willst du nicht!?“
„Ich schätze mein Leben wird mit dir aufregend genug werden.“
„Garantiert!“ Shanks grinste stolz und nickte zusätzlich. Ben verdrehte die Augen etwas, musste aber Lächeln und streckte dann seine Hände zu Shanks aus, um sie zu versorgen.
„Wirst du dich weiter mit jeden anlegen, der dir nicht passt?“ fragte er dann, nachdem er die Fingerknöchel gesäubert hatte und nun eine Verband um sie wickelte. Shanks beobachtete ihn dabei und zögerte nicht mit seiner ehrlichen Antwort.
„Klar.“ Ben seufzte, stieß dabei den Rauch aus. Schnell lehnte Shanks sich vor und küsste den Älteren, der ihn verwirrt anblinzelte.
„Nur die, die es verdienen.“
„Damit komme ich zurecht.“ schmunzelte Ben und streckte sich etwas, um Shanks zu küssen. Dieser kam ihn entgegen und erwiderte den Kuss, ehe er zusammenzuckte und sein blaues Auge zusammen kniff.
„Au.“ murmelte er und bekam einen mitfühlenden Blick des Älteren, der seine Finger sanft über die blaue Haut wandern ließ. Es machte ihn wütend.
„Ben-“
„Jeder der dich anrührt-“
„Ben!“ unterbrach nun Shanks ihn und sah ihn besorgt an. „Das war nur er.“ Ben biss die Zähne zusammen und so rutschte Shanks näher und lehnte seine Stirn an die von ihm.
„Einer zu viel.“
„Du weißt, ich komme klar.“ lächelte Shanks stolz und bekam ein schnauben, worauf er fassungslos blinzelte.
„Was?“
„Du hast die Schosshündchen von den Haustieren und deren kindes Kinder verprügelt. Die Großen sind selbst für dich eine Nummer zu hoch, Kleiner.“
„Hey!“
„Vertrau mir.“ Shanks verzog zögernd den Mund.
„Wirklich?“ Ben nickte.
„Mit so etwas beauftrag Mihawk seine Schläger nicht.“ antwortete Ben ehrlich und so rutschte Shanks näher, um sich an seine Brust zu kuscheln. Er legte seine Arme um den Jüngeren und legte sein Kinn auf die roten Haare. Es störte ihn nicht, das er Ben brauchen müsste, um sich mit den Stärkeren von Mihawk messen zu können. Das wollte und musste er schließlich nicht mehr. Denn er hatte Ben und dieser wurde ihn so schnell sicher nicht mehr los.
„Ben?“ als die Tür zum Haus geöffnet wurde, zog Ben ihn schweigend in dieses und presste ihn-nachdem die Tür geschlossen war-gegen diese und küsste Shanks. Sofort erwiderte Shanks den Kuss und keuchte auf die wandernden Hände zufrieden auf.
„Du gehörst mir, Shanks!“ knurrte Ben. Biss leicht in seinen Hals und ließ Shanks mit sich zu Boden sinken, nachdem er zugestimmt hatte. Schnell wickelte er seinen Arm um Ben, der ihm sein Oberteil ausgezogen hatte und nun seinen Hals zum Schlüsselbein küsste. Shanks seufzte auf und krallte seine Fingernägel in Bens Schulter.
„Liebst du meine Narben so sehr?“ wimmerte er, da Ben über die Vertiefungen seiner Narben leckte.
„Nein, dich~“ Shanks stöhnte erschrocken auf, als Ben über seine Brustwarze leckte und darauf zusammenzuckte. Ein amüsierter Laut entkam Ben dabei.
„Heh, so empfindlich?“ Shanks erzitterte, als Bens kühle Hand unter seinen Hosenbund verschwand.
„Nah... warte-“
„Kann ich nicht.“ unterbrach Ben und ließ ihn hektisch atmen. Die Reibung an seiner Erregung und die Tatsache das es Ben war, machte ihn zu Glücklich. Gleich darauf schob Ben seine freie Hand hinten in Shanks Hose. Schob seine Finger zum Eingang und schob einen von ihnen weiter, worauf Shanks keuchend seinen Oberkörper vorschob.
„Ben~...“ stöhnte Shanks, als dieser ihn auf seinen Schoss zog und den Jüngeren anfing zu weiten. Dieser rieb sich an ihn und legte den Kopf in den Nacken, als er dessen Hals küsste. Shanks wickelte seinen Arm um Bens Hals und lehnte sich zu diesen vor, als er merkte, er konnte nicht mehr lange. Ben reizte es auch nicht viel länger aus. Er wollte Shanks ganz und für sich. Niemand rührte diesen Jungen noch einmal an, ohne dafür bezahlen zu müssen.
„Ben!“ zischte Shanks, da er auf seine Gedanken zu fest gedrückt hatte und Shanks daraufhin kam.
„Tut mir leid.“ murrte er und bekam ein Grinsen des Jüngeren, der sich zu ihm vorlehnte und ihn küsste. Ben legte seine Hände an Shanks Wangen, der die helle Flüssigkeit an seiner Wange sehr wohl spürte. Es war ihm egal, weshalb er umständlich seine Hose samt Boxershort auszog und nun versuchte Bens Hose auf zubekommen. Es war schwierig mit nur einer Hand, an das er sich nun einmal noch immer gewöhnen musste und das bemerkte auch Ben. Er hielt seine Hand fest und öffnete selbst seine Hose, zog sie so weit wie nötig runter und küsste Shanks wieder. Legte seine Hände an Shanks Hüfte und zog ihn näher.
„Sicher? Denn dann bist du einer von uns.“ stichelte Shanks kurzatmig. Bens Hände wanderten tiefer und griffen in die weiche Haut an Shanks Hintern, der erschrocken aufstöhnte.
„Falsch.“ brummte Ben und schob Shanks langsam auf sich, der sich zu sehr auf Bens Worte konzentrierte.
„Ich will nur dich. Alle anderen Kerle interessieren mich nicht!“ knurrte er und schob sich ganz in Shanks, der es dann doch bemerkte und mit zusammengekniffenen Augen keuchte.
„Ha.. ich nehme an, das ist gut für mich.“ grinste Shanks zufrieden und sah zu wie Ben ihn die Überreste seines Höhepunktes von der Wange leckte. Shanks wurde rot und zuckte zusammen, als Ben ihn plötzlich auf sich bewegte. Schnell schlang er seinen Arm wieder um den Älteren, der hin und wieder über seine Narben strich. Jedoch wurden diese weniger beachtet, wie der Rest. Shanks freute es, das nicht nur seine Narben etwas in Ben auslösten und legte deshalb schnell seine Hand unter Bens Kinn, an den er ihn zu sich zog und ihn wieder küsste. Stöhnend leckte er Ben über die Lippen und folgte seinen Bewegungen, worauf Ben ihn festhielt. Scheinbar war das zu viel für den taffen Ben, worauf er zufrieden auf seine Lippe biss und leicht daran zog. Ben kam näher und küsste ihn wieder, drückte ihn hinter sich gegen die Tür, um besser in ihn stoßen zu können und einen bestimmten Punkt in ihn treffen. Shanks stöhnte seinen Namen und wickelte dabei sein Bein um ihn, während das andere versuchte die Hose weiter von Bens Beinen zu streifen. Eher nebenbei, da er bei jeden Stoß, den Ben tat, Sterne sah. Sterne, die ihn zufriedene Laute von sich geben ließ und sich hin und wieder so verspannte, das selbst Ben etwas davon hatte. Dieser stützte sich mit der Hand gegen die Tür und hielt Shanks mit dem anderen Arm wieder fest.
„Shanks-“ Shanks zog ihn mit seinen Arm, um seinen Hals zu sich und nickte erleichtert, das Ben auch bald soweit war. Dieser stieß noch einige male zu und kam zusammen bis Shanks, der nun auch sein anderes Bein um Ben wickelte. Er hatte angst, das er einfach verschwinden würde. Doch Ben blieb, wickelte seinen freien Arm wieder um ihn und setzte sich mit ihm auf.
„Du kriegst zwölf von zehn Punkten, alter Mann~“ grinste Shanks keuchend und sah nur noch wie Ben die Augen verdrehte, ehe er ihn wieder küsste.
„Übertreibe es nicht, Kleiner.“ mahnte er halbherzig und nahm dann Shanks Hand, die noch immer verletzt war. Sanft küsste er diese und schielte zu Shanks, der rot wurde.
„Kümmern wir uns darum.“ meinte er, streichelte mit dem Daumen über die blau werdende Haut an Shanks Wange und stand auf, nachdem Shanks von ihm runtergestiegen war. Er zog seine Hose hoch und sah dem Jüngeren dabei zu, wie er ohne sich wieder anzuziehen vorging. Er lächelte leicht und folgte seinen Shanks. Den er vermutlich nie wieder loswurde und es auch gar nicht wollte.
„Au. Au. Au!“ entkam es Shanks, als Ben ihm einen Eisbeutel auf das blaue Auge legte. Die hälfte der Wange färbte sich in der gleichen Farbe, worauf Ben seufzte und wusste es war nichts gebrochen.
„Er wird dich nicht mehr anrühren.“ versicherte Ben und wusste Mihawk und seine Leute hatten sich darum gekümmert, das Shanks Vater sich nicht einmal mehr im selben Land wie sein Sohn aufhalten wollte. Und wenn doch, würde Ben sich um ihn kümmern. Shanks lächelte leicht und gab ein klägliches Bild ab, mit seiner blauen Gesichtshälfte.
„Du bist ein richtiger Arzt, oder?“ fragte Shanks wissend und bekam ein erneutes seufzen.
„Schonmal einen Arbeitslosen in so einen schicken Haus wohnen sehen?“ hob Ben einen Mundwinkel und brachte Shanks zum lachen.
„Wieso weiß Mihawk das nicht?“ brummte Shanks. Ben zuckte die Achseln und steckte sich eine Zigarette in den Mund, die gleich darauf angezündet wurde.
„Weil ich sonst für seinen Verein den Arzt spielen darf.“
„Und das willst du nicht!?“
„Ich schätze mein Leben wird mit dir aufregend genug werden.“
„Garantiert!“ Shanks grinste stolz und nickte zusätzlich. Ben verdrehte die Augen etwas, musste aber Lächeln und streckte dann seine Hände zu Shanks aus, um sie zu versorgen.
„Wirst du dich weiter mit jeden anlegen, der dir nicht passt?“ fragte er dann, nachdem er die Fingerknöchel gesäubert hatte und nun eine Verband um sie wickelte. Shanks beobachtete ihn dabei und zögerte nicht mit seiner ehrlichen Antwort.
„Klar.“ Ben seufzte, stieß dabei den Rauch aus. Schnell lehnte Shanks sich vor und küsste den Älteren, der ihn verwirrt anblinzelte.
„Nur die, die es verdienen.“
„Damit komme ich zurecht.“ schmunzelte Ben und streckte sich etwas, um Shanks zu küssen. Dieser kam ihn entgegen und erwiderte den Kuss, ehe er zusammenzuckte und sein blaues Auge zusammen kniff.
„Au.“ murmelte er und bekam einen mitfühlenden Blick des Älteren, der seine Finger sanft über die blaue Haut wandern ließ. Es machte ihn wütend.
„Ben-“
„Jeder der dich anrührt-“
„Ben!“ unterbrach nun Shanks ihn und sah ihn besorgt an. „Das war nur er.“ Ben biss die Zähne zusammen und so rutschte Shanks näher und lehnte seine Stirn an die von ihm.
„Einer zu viel.“
„Du weißt, ich komme klar.“ lächelte Shanks stolz und bekam ein schnauben, worauf er fassungslos blinzelte.
„Was?“
„Du hast die Schosshündchen von den Haustieren und deren kindes Kinder verprügelt. Die Großen sind selbst für dich eine Nummer zu hoch, Kleiner.“
„Hey!“
„Vertrau mir.“ Shanks verzog zögernd den Mund.
„Wirklich?“ Ben nickte.
„Mit so etwas beauftrag Mihawk seine Schläger nicht.“ antwortete Ben ehrlich und so rutschte Shanks näher, um sich an seine Brust zu kuscheln. Er legte seine Arme um den Jüngeren und legte sein Kinn auf die roten Haare. Es störte ihn nicht, das er Ben brauchen müsste, um sich mit den Stärkeren von Mihawk messen zu können. Das wollte und musste er schließlich nicht mehr. Denn er hatte Ben und dieser wurde ihn so schnell sicher nicht mehr los.