Not like you
von PegahDoganx3
Kurzbeschreibung
Bens Schulfreund Mihawk arbeitet bei der Mafia und hat die Angewohnheit ihn immer dann zu rufen, wenn seine Opfer bereits kurz davor waren zu sterben. Aber an diesen Tag, war es ein deutlich stärkeres Opfer, was sich selbst nicht als eines sah und am Ende der war, der Ben zum nachdenken brachte. // Ben x Shanks / Ben x Mihawk - Mihawk x Shanks angedeutet.
GeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
Ben Beckman
Shanks / Rothaar
15.03.2023
30.03.2023
5
5.896
3
23.03.2023
1.234
Andere Gedanken am Arsch! Mihawk erfreute sich in großer Manier darüber, das er ihm das Geld brachte und Shanks abgehauen war. Dieser hatte sich bei einen seiner Rang niedrigeren Männer eingenistet. Das kam natürlich sofort bei diesen an, weshalb er ihn bereits mit einem süffisanten Grinsen empfing.
„Sag mal, was hast du mit dem Kleinen gemacht, das er so angepisst von dir ist?“ fragte Mihawk irgendwann, als er sich ihm gegenüber auf das Sofa gesetzt hatte und schwieg.
„Ich bin nicht wie ihr.“ antwortete er schlicht, da Mihawk ihm alles andere ohnehin nicht abgekauft hätte. Dieser lachte amüsiert auf. Ein Lachen, was Ben gar nicht passte und finster zu diesen aufschaute.
„Das erleichtert mich, denn ich hatte vor ihn zu meinen Eigentum zu machen.“ fing sein Gegenüber an und ließ ihn den Kiefer anspannen. Am ganzen Körper verkrampfen. Mihawk stand auf und ging zur Tür.
„Vielleicht sollte ich mir ein Paar Tage frei nehmen, um ihn richtig zu erziehen. Du weißt schon, ihn-“ weiter kam Mihawk nicht, da hatte Ben ihn am Kragen geschnappt und gegen die Wand neben der Tür geschlagen.
„Du mieser-“ Mihawk keuchte schmerzlich auf und sah ihn herausfordernd an.
„Sehe ich da etwa Anspruchsrechte?“ Ben ballte die Hand zur Faust und schlug Mihawk mit einem Schlag nieder. Er würde Shanks nicht als sein Eigen bezeichnen und denn noch, wollte er Mihawk zeigen, zu wem er gehörte.
„Fass ihn an und es ist das Letzte was du tun wirst!“ Mihawk lachte vom Boden auf und rieb sich das Blut vom Mundwinkel.
„Verdammt, du wärst wirklich perfekt für mich.“ Ben verzog sein Gesicht gereizt. Verstand gar nicht, was sein Gegenüber da sagte. Zu groß war die Wut, das Mihawk ihn seinen Shanks wegnehmen wollte. Mihawks Interesse an Shanks war nicht so groß, wie das zu seinen alten Schulfreund. Der unerreichbar war und nun mal Shanks der war, in den Ben sich offenbar verliebt hatte. Er lächelte bitter über diesen Gedanken.
„Wo ist Shanks?“ fragte er dunkel und packte sich Mihawks Kiefer, der ihm einen Schlüssel hin hielt. Ohne diskusion oder dem üblichen Spielchen. Er bemerkte es nicht.
„In der Wohnung, über unserer Bar.“
„Ich warne dich, wenn er dort nicht ist-“
„Wirst du ein Massaker veranstallten, schon klar.“ unterbrach sein Gegenüber ihn. Wusste er, das Ben dazu mehr als fähig war. Er wäre ein besserer Mafiaboss gewesen als er selbst. Ben nahm ihm den Schlüssel ab und eilte aus dem Büro. Mihawk lächelte leicht und sah dann mit zusammengebissenen Zähnen zu Boden.
„Lernt darauß: Kleiner ist nicht gleich schwächer.“ meinte er und lief über die drei Männer die am Boden lagen hinweg, um zur Tür zugehen. Er ging aus dieser und schloss sie hinter sich. Seine Hand schmerzte und blutete an einigen Stellen sogar noch. Hätten diese Arschlöcher ihn in Ruhe gelassen, wäre alles bestens gewesen. Jetzt konnte er sich wieder etwas anderes suchen, weil er keine Lust hatte mit geöffneten Augen schlafen zu müssen.
„So, so, hier treibst du dich also rum!?“ hörte er neben sich, worauf er die Augen weitete und den Kopf zu der Person drehte. Erschrocken wich er zurück und sah wie der Mann sich von der Wand neben der Tür schob.
„Wie hast du mich gefunden?“ entkam es ihm kleinlaut und trat noch eine Schritt zurück, als der Mann näher kam. Wütend wurde, weil er auswich und ihn mit einer schnellen Bewegung am Kragen zu sich zog. Shanks war zusammen gezuckt und spürte im nächsten Moment einen ihm bekannten, stechenden Schmerz. Sein Kopf hatte sich auf die Kraft zur Seite gedreht. Das bekannte Klingeln in seinen Ohren und die Schwärze in seinen Blickfeld kamen wieder, wenn dieser Mann ihn schlug. So feste, das Shanks Sterne sah und wusste, er hatte keine Chance gegen diesen Mann.
„Wie sprichst du eigentlich mit deinem Vater? Du kleines-“ wieder hob sich die Faust seines Vaters, worauf er die Augen zusammen kniff und die Luft anhielt. Hoffte das sein Vater schnell das Interesse an ihn verlor und er weglaufen konnte. Aber nichts geschah, weshalb sich seine Augen öffneten und vor ihn Ben stand. Dieser hatte sich das Handgelenk seines Vaters ergriffen und schien keine Probleme damit zu haben, seinen Vater zu halten. Sein Vater zog an seinen Arm und fluchte wild vor sich hin, was von Ben lediglich mit einen dunklen Blick quittiert wurde.
„Ben...“ hauchte er leise.
„Hände weg!“ grollte Ben und sofort ließ die Hand Shanks Kragen los, weshalb er noch etwas zurück weichen konnte. Ben schielte kurz zu ihn, als er seine Hand an sein Gesicht legte. Wut stieg in Ben und wendete sich wieder Shanks Vater zu.
„Lass mich los. Das geht nur mich und meinen Sohn etwas an!“ keifte sein Vater, worauf er sich nervös hinter Ben versteckte. Wieso war er hier?
„Die Narben sind also von ihnen?“ verlangte Ben monoton zu wissen. Shanks Vater weitete die Augen und zog nun etwas panisch, auf den Blick von Ben an seinen Arm.
„Er hat nicht gehört und sich wie ein kleines Drecksstück verhalten!“ versuchte Shanks Vater sich zu rechtfertigen, worauf der Griff um sein Handgelenk schmerzhaft fest wurde und er einen kläglichen Schrei von sich gab. Shanks zuckte zusammen und schaute unsicher an Ben vorbei, nur um finster von seinen Vater angesehen zu werden. Sofort huschte er wieder hinter Ben.
„Sag mir nicht, der ist auch so einer!? Und dann noch mit so etwas erbärmlichen wie dir!“ spuckte er Shanks entgegen, worauf Ben ihm den Arm verdrehte und ein lautes Knacken zu hören war. Genauso wie ein Schmerzenschrei und schweres Atmen.
„Sie wollen keinen Sohn mehr? Kein Problem! Er gehört zu mir und wenn sie ihm noch einmal zu nahe kommen werden-“
„Kümmern wir uns um ihn.“ amüsierte es sich hinter Ben, der seinen Kopf drehte und Mihawk mit zwei seiner Männer hinter ihm stand.
„Ihr Sohn hat schwere Männer hinter sich. Mit denen sie sich sicher nicht anlegen wollen.“ Ben ließ Shanks Vater los, der seinen Arm hielt und ängstlich zu Mihawk und seinen Leuten sah. Die beiden gingen, auf ein Zeichen von Mihawk auf Shanks Vater zu, der Shanks finster ansah. So stellte Ben sich in sein Blickfeld und gab einen mahnenden Laut von sich. Mihawks Männer schnappten sich Shanks Vater, der sich wehrte und Mihawk kurz zu Ben lief und dieser ihm den Schlüssel reichte.
„Ich nehme an, ich brauche einen Arzt?“ verlangte er von Shanks zu wissen, da er die blutende Hand von diesen sehr deutlich erkennen konnte. Shanks nahm ihn gar nicht richtig war und so schob Ben ihn wieder hinter sich.
„Lass es gut sein, Mihawk. Oder soll ich dir noch eine verpassen?“ mahnte Ben und das verstand auch sein Gegenüber. Der Shanks noch einmal ansah und dann zur Wohnung ging, während seine Männer Shanks fluchenden und auf seinen Sohn schimpfenden Vater hinter diesen her in die Wohnung zogen. Ben drehte Shanks Kopf weg und wartete bis sie hinter der Tür verschwunden waren.
„Shanks!“ er drehte den Kopf zu Ben, der direkt vor ihm stand. „Komm mit nachhause.“ meinte Ben lediglich. Shanks verzog sein Gesicht wütend und schnaufte gereizt auf.
„Bestimmt nicht!“ zischte er. „Was ist mit deiner Tussi, die du-“ weiter kam Shanks nicht, da hatte Ben ihn am Kragen zu sich gezogen und geküsst. Shanks starrte den Älteren aus großen Augen an und wurde rot.
„Ich will dich. Komm mit~“ Ben drängte ungeduldig und schnappte sich sein Handgelenk, an den er mitgezogen wurde. Wie konnte Shanks da Nein sagen?
„Sag mal, was hast du mit dem Kleinen gemacht, das er so angepisst von dir ist?“ fragte Mihawk irgendwann, als er sich ihm gegenüber auf das Sofa gesetzt hatte und schwieg.
„Ich bin nicht wie ihr.“ antwortete er schlicht, da Mihawk ihm alles andere ohnehin nicht abgekauft hätte. Dieser lachte amüsiert auf. Ein Lachen, was Ben gar nicht passte und finster zu diesen aufschaute.
„Das erleichtert mich, denn ich hatte vor ihn zu meinen Eigentum zu machen.“ fing sein Gegenüber an und ließ ihn den Kiefer anspannen. Am ganzen Körper verkrampfen. Mihawk stand auf und ging zur Tür.
„Vielleicht sollte ich mir ein Paar Tage frei nehmen, um ihn richtig zu erziehen. Du weißt schon, ihn-“ weiter kam Mihawk nicht, da hatte Ben ihn am Kragen geschnappt und gegen die Wand neben der Tür geschlagen.
„Du mieser-“ Mihawk keuchte schmerzlich auf und sah ihn herausfordernd an.
„Sehe ich da etwa Anspruchsrechte?“ Ben ballte die Hand zur Faust und schlug Mihawk mit einem Schlag nieder. Er würde Shanks nicht als sein Eigen bezeichnen und denn noch, wollte er Mihawk zeigen, zu wem er gehörte.
„Fass ihn an und es ist das Letzte was du tun wirst!“ Mihawk lachte vom Boden auf und rieb sich das Blut vom Mundwinkel.
„Verdammt, du wärst wirklich perfekt für mich.“ Ben verzog sein Gesicht gereizt. Verstand gar nicht, was sein Gegenüber da sagte. Zu groß war die Wut, das Mihawk ihn seinen Shanks wegnehmen wollte. Mihawks Interesse an Shanks war nicht so groß, wie das zu seinen alten Schulfreund. Der unerreichbar war und nun mal Shanks der war, in den Ben sich offenbar verliebt hatte. Er lächelte bitter über diesen Gedanken.
„Wo ist Shanks?“ fragte er dunkel und packte sich Mihawks Kiefer, der ihm einen Schlüssel hin hielt. Ohne diskusion oder dem üblichen Spielchen. Er bemerkte es nicht.
„In der Wohnung, über unserer Bar.“
„Ich warne dich, wenn er dort nicht ist-“
„Wirst du ein Massaker veranstallten, schon klar.“ unterbrach sein Gegenüber ihn. Wusste er, das Ben dazu mehr als fähig war. Er wäre ein besserer Mafiaboss gewesen als er selbst. Ben nahm ihm den Schlüssel ab und eilte aus dem Büro. Mihawk lächelte leicht und sah dann mit zusammengebissenen Zähnen zu Boden.
„Lernt darauß: Kleiner ist nicht gleich schwächer.“ meinte er und lief über die drei Männer die am Boden lagen hinweg, um zur Tür zugehen. Er ging aus dieser und schloss sie hinter sich. Seine Hand schmerzte und blutete an einigen Stellen sogar noch. Hätten diese Arschlöcher ihn in Ruhe gelassen, wäre alles bestens gewesen. Jetzt konnte er sich wieder etwas anderes suchen, weil er keine Lust hatte mit geöffneten Augen schlafen zu müssen.
„So, so, hier treibst du dich also rum!?“ hörte er neben sich, worauf er die Augen weitete und den Kopf zu der Person drehte. Erschrocken wich er zurück und sah wie der Mann sich von der Wand neben der Tür schob.
„Wie hast du mich gefunden?“ entkam es ihm kleinlaut und trat noch eine Schritt zurück, als der Mann näher kam. Wütend wurde, weil er auswich und ihn mit einer schnellen Bewegung am Kragen zu sich zog. Shanks war zusammen gezuckt und spürte im nächsten Moment einen ihm bekannten, stechenden Schmerz. Sein Kopf hatte sich auf die Kraft zur Seite gedreht. Das bekannte Klingeln in seinen Ohren und die Schwärze in seinen Blickfeld kamen wieder, wenn dieser Mann ihn schlug. So feste, das Shanks Sterne sah und wusste, er hatte keine Chance gegen diesen Mann.
„Wie sprichst du eigentlich mit deinem Vater? Du kleines-“ wieder hob sich die Faust seines Vaters, worauf er die Augen zusammen kniff und die Luft anhielt. Hoffte das sein Vater schnell das Interesse an ihn verlor und er weglaufen konnte. Aber nichts geschah, weshalb sich seine Augen öffneten und vor ihn Ben stand. Dieser hatte sich das Handgelenk seines Vaters ergriffen und schien keine Probleme damit zu haben, seinen Vater zu halten. Sein Vater zog an seinen Arm und fluchte wild vor sich hin, was von Ben lediglich mit einen dunklen Blick quittiert wurde.
„Ben...“ hauchte er leise.
„Hände weg!“ grollte Ben und sofort ließ die Hand Shanks Kragen los, weshalb er noch etwas zurück weichen konnte. Ben schielte kurz zu ihn, als er seine Hand an sein Gesicht legte. Wut stieg in Ben und wendete sich wieder Shanks Vater zu.
„Lass mich los. Das geht nur mich und meinen Sohn etwas an!“ keifte sein Vater, worauf er sich nervös hinter Ben versteckte. Wieso war er hier?
„Die Narben sind also von ihnen?“ verlangte Ben monoton zu wissen. Shanks Vater weitete die Augen und zog nun etwas panisch, auf den Blick von Ben an seinen Arm.
„Er hat nicht gehört und sich wie ein kleines Drecksstück verhalten!“ versuchte Shanks Vater sich zu rechtfertigen, worauf der Griff um sein Handgelenk schmerzhaft fest wurde und er einen kläglichen Schrei von sich gab. Shanks zuckte zusammen und schaute unsicher an Ben vorbei, nur um finster von seinen Vater angesehen zu werden. Sofort huschte er wieder hinter Ben.
„Sag mir nicht, der ist auch so einer!? Und dann noch mit so etwas erbärmlichen wie dir!“ spuckte er Shanks entgegen, worauf Ben ihm den Arm verdrehte und ein lautes Knacken zu hören war. Genauso wie ein Schmerzenschrei und schweres Atmen.
„Sie wollen keinen Sohn mehr? Kein Problem! Er gehört zu mir und wenn sie ihm noch einmal zu nahe kommen werden-“
„Kümmern wir uns um ihn.“ amüsierte es sich hinter Ben, der seinen Kopf drehte und Mihawk mit zwei seiner Männer hinter ihm stand.
„Ihr Sohn hat schwere Männer hinter sich. Mit denen sie sich sicher nicht anlegen wollen.“ Ben ließ Shanks Vater los, der seinen Arm hielt und ängstlich zu Mihawk und seinen Leuten sah. Die beiden gingen, auf ein Zeichen von Mihawk auf Shanks Vater zu, der Shanks finster ansah. So stellte Ben sich in sein Blickfeld und gab einen mahnenden Laut von sich. Mihawks Männer schnappten sich Shanks Vater, der sich wehrte und Mihawk kurz zu Ben lief und dieser ihm den Schlüssel reichte.
„Ich nehme an, ich brauche einen Arzt?“ verlangte er von Shanks zu wissen, da er die blutende Hand von diesen sehr deutlich erkennen konnte. Shanks nahm ihn gar nicht richtig war und so schob Ben ihn wieder hinter sich.
„Lass es gut sein, Mihawk. Oder soll ich dir noch eine verpassen?“ mahnte Ben und das verstand auch sein Gegenüber. Der Shanks noch einmal ansah und dann zur Wohnung ging, während seine Männer Shanks fluchenden und auf seinen Sohn schimpfenden Vater hinter diesen her in die Wohnung zogen. Ben drehte Shanks Kopf weg und wartete bis sie hinter der Tür verschwunden waren.
„Shanks!“ er drehte den Kopf zu Ben, der direkt vor ihm stand. „Komm mit nachhause.“ meinte Ben lediglich. Shanks verzog sein Gesicht wütend und schnaufte gereizt auf.
„Bestimmt nicht!“ zischte er. „Was ist mit deiner Tussi, die du-“ weiter kam Shanks nicht, da hatte Ben ihn am Kragen zu sich gezogen und geküsst. Shanks starrte den Älteren aus großen Augen an und wurde rot.
„Ich will dich. Komm mit~“ Ben drängte ungeduldig und schnappte sich sein Handgelenk, an den er mitgezogen wurde. Wie konnte Shanks da Nein sagen?