Not like you
von PegahDoganx3
Kurzbeschreibung
Bens Schulfreund Mihawk arbeitet bei der Mafia und hat die Angewohnheit ihn immer dann zu rufen, wenn seine Opfer bereits kurz davor waren zu sterben. Aber an diesen Tag, war es ein deutlich stärkeres Opfer, was sich selbst nicht als eines sah und am Ende der war, der Ben zum nachdenken brachte. // Ben x Shanks / Ben x Mihawk - Mihawk x Shanks angedeutet.
GeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
Ben Beckman
Shanks / Rothaar
15.03.2023
30.03.2023
5
5.896
3
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18.03.2023
789
Es verging einige Tage, an denen Shanks sich etwas Geld zusammen sammelte. Auf eine natürlich nicht legale weise, aber legal kam man nie so schnell an so viel Geld. Je mehr er hatte, desto weniger schuldete er Mihawk. Dem er natürlich über den Weg laufen musste und angepisst sein Gesicht verzog. Das Blut seiner Opfer, klebte noch an seiner Hand und seinem Kinn. Amüsiert hoben sich die Mundwinkel des Schwarzhaarigen. Er blieb stehen und hoffte dieser ließ ihn in Ruhe.
„Na, Kleiner. Wie ich sehe machst du dich ganz gut.“ stellte Mihawk zufrieden fest und trat näher, worauf er einen Schritt zurück ging. Er traute diesem Mann nicht und würde ihn sicher nicht in seine Nähe lassen.
„hmpf.“ machte er nur. War dieses mal langsamer als es Mihawk war und dieser schon seinen Arm um in gelegt hatte.
„Bist du endlich bereit zu mir zu kommen?“ verlangte der Ältere zu wissen, sodass er gereizt zu ihm schielte.
„Niemals!“
„hm.“ lachte Mihawk amüsiert auf und musterte ihn von oben. „Das klingt so hart, findest du nicht?“
„Ich bleibe bei Ben!“ plötzlich lag etwas seltsames in Mihawks Blick, was ihn beunruhigte. Jedoch ließ der Schwarzhaarige von ihm ab und grinste, auf eine Weise, die ihm nicht gefiel.
„So, so.“ meinte er nur. „Ben?“
„Richtig. Ben!“
„Weiß Ben auch davon?“ amüsierte der Schwarzhaarige sich.
„Nein, aber-“
„Wieso glaubst du dann, das du bei ihm bleiben kannst?“ Shanks sah den Älteren an und biss sich auf die Lippe. Er wollte nicht von Ben weg und wenn er immer nackt in dessen Haus laufen musste, damit dieser ihn nur wegen seinen Narben behielt, würde er das auch akzeptieren. Ben war nicht wie die, die ihn sonst immer anbaggerten. Mihawk war das beste Beispiel, sich von solchen fern zu halten.
„Ich habe etwas, was er nicht gehen lassen würde.“
„So?“ Mihawk schien interessiert und lehnte sich noch etwas weiter zu ihm vor. Zu nahe für seinen Geschmack, weshalb er den Älteren mit seinen Arm von sich schieben wollte. Es bezweckte lediglich, das Mihawks Hand seine Seite hinab rutschte und auf seiner Hüfte zum liegen kam.
„Nimm deine Hand weg. Das darf nur B-“ er hielt inne und starrte den Älteren in die goldenen Augen, der tatsächlich von ihm abließ. Mihawk nickte verstehend, ehe er einfach ging. Zwei seiner Leute folgten ihn, die er zuvor gar nicht bemerkt hatte und behielt diese im Auge. Bis sie an ihm vorbei gelaufen waren und um die nächste Ecke verschwanden. Schnell machte er sich auf den Weg zu Ben, der bereits an der Haustür stand und eine hübsche, blonde Frau verabschiedete. Er blieb stehen und starrte der Frau hinterher, genauso wie Ben. Der Unterschied lag in ihren Blicken. Während er sie zum Teufel jagen würde, schien Ben ihr näher kommen zu wollen. Er drehte den Kopf zu den Älteren, der ihn bemerkt hatte und seine Zigarette austrat. Kurz überbrückte er die Paar Meter und sah den Älteren finster an.
„Eine Frau? Wie offensichtlich.“ Ben sah zu ihm hinunter und hob lediglich eine Augenbraue. „Nachdem du mich so angefasst hast?“
„Kleiner. Ich habe dir gesagt: Ich bin nicht wie du!“ Shanks Wut stieg so schnell, das Ben gar nicht hätte reagieren können und hatte bereits eine harte Faust im Gesicht. Seine Nase fing an zu bluten, worauf er sich diese hielt und zu Shanks schielte. Dieser atmete hektisch und hatte noch immer die Hand zur Faust geballt. Der Ausdruck in seinen Augen, ließ ihn stutzen. Er war verletzt und wütend zugleich.
„Dann kann ich ja gehen!“ zischte er und lief bereits ins Haus, nur um kurze Zeit später mit den Paar Sachen von sich wieder raus zu kommen und ihn Geld hin zu halten. Irritiert nahm Ben ihm das Geld ab und wusste nicht wofür es war.
„Gib das Mihawk, den Rest kriegt er noch!“ mit diesen Worten ging Shanks und ließ Ben völlig überrumpelt stehen. Dieser sah dem Jüngeren nach und sah dann auf das Geld in seiner Hand. Wo hatte der Kleine so viel Geld in so kurzer Zeit her? Völlig egal, nun durfte er wieder zu Mihawk laufen. Er stöhnte genervt und beschloss sich das auf den nächsten Tag zu verschieben. Sein Kopf drehte sich in die Richtung in die Shanks gegangen und nicht mehr zusehen war. Etwas in ihn schmerzte und er konnte sich leider denken wieso. Jedoch lief er ins Haus und nahm sein Handy in die Hand. Suchte die Nummer dieser Frau und löschte sie kurzerhand. Sie interessierte ihn nicht so sehr, wie er es gern gehabt hätte. Zumindest interessierte sie ihn nicht so sehr, wie jemand anderes. Er schüttelte den Kopf über diesen Gedanken und lief dann doch nochmal los, um das Geld zu überbringen. So kam er auf andere Gedanken.
„Na, Kleiner. Wie ich sehe machst du dich ganz gut.“ stellte Mihawk zufrieden fest und trat näher, worauf er einen Schritt zurück ging. Er traute diesem Mann nicht und würde ihn sicher nicht in seine Nähe lassen.
„hmpf.“ machte er nur. War dieses mal langsamer als es Mihawk war und dieser schon seinen Arm um in gelegt hatte.
„Bist du endlich bereit zu mir zu kommen?“ verlangte der Ältere zu wissen, sodass er gereizt zu ihm schielte.
„Niemals!“
„hm.“ lachte Mihawk amüsiert auf und musterte ihn von oben. „Das klingt so hart, findest du nicht?“
„Ich bleibe bei Ben!“ plötzlich lag etwas seltsames in Mihawks Blick, was ihn beunruhigte. Jedoch ließ der Schwarzhaarige von ihm ab und grinste, auf eine Weise, die ihm nicht gefiel.
„So, so.“ meinte er nur. „Ben?“
„Richtig. Ben!“
„Weiß Ben auch davon?“ amüsierte der Schwarzhaarige sich.
„Nein, aber-“
„Wieso glaubst du dann, das du bei ihm bleiben kannst?“ Shanks sah den Älteren an und biss sich auf die Lippe. Er wollte nicht von Ben weg und wenn er immer nackt in dessen Haus laufen musste, damit dieser ihn nur wegen seinen Narben behielt, würde er das auch akzeptieren. Ben war nicht wie die, die ihn sonst immer anbaggerten. Mihawk war das beste Beispiel, sich von solchen fern zu halten.
„Ich habe etwas, was er nicht gehen lassen würde.“
„So?“ Mihawk schien interessiert und lehnte sich noch etwas weiter zu ihm vor. Zu nahe für seinen Geschmack, weshalb er den Älteren mit seinen Arm von sich schieben wollte. Es bezweckte lediglich, das Mihawks Hand seine Seite hinab rutschte und auf seiner Hüfte zum liegen kam.
„Nimm deine Hand weg. Das darf nur B-“ er hielt inne und starrte den Älteren in die goldenen Augen, der tatsächlich von ihm abließ. Mihawk nickte verstehend, ehe er einfach ging. Zwei seiner Leute folgten ihn, die er zuvor gar nicht bemerkt hatte und behielt diese im Auge. Bis sie an ihm vorbei gelaufen waren und um die nächste Ecke verschwanden. Schnell machte er sich auf den Weg zu Ben, der bereits an der Haustür stand und eine hübsche, blonde Frau verabschiedete. Er blieb stehen und starrte der Frau hinterher, genauso wie Ben. Der Unterschied lag in ihren Blicken. Während er sie zum Teufel jagen würde, schien Ben ihr näher kommen zu wollen. Er drehte den Kopf zu den Älteren, der ihn bemerkt hatte und seine Zigarette austrat. Kurz überbrückte er die Paar Meter und sah den Älteren finster an.
„Eine Frau? Wie offensichtlich.“ Ben sah zu ihm hinunter und hob lediglich eine Augenbraue. „Nachdem du mich so angefasst hast?“
„Kleiner. Ich habe dir gesagt: Ich bin nicht wie du!“ Shanks Wut stieg so schnell, das Ben gar nicht hätte reagieren können und hatte bereits eine harte Faust im Gesicht. Seine Nase fing an zu bluten, worauf er sich diese hielt und zu Shanks schielte. Dieser atmete hektisch und hatte noch immer die Hand zur Faust geballt. Der Ausdruck in seinen Augen, ließ ihn stutzen. Er war verletzt und wütend zugleich.
„Dann kann ich ja gehen!“ zischte er und lief bereits ins Haus, nur um kurze Zeit später mit den Paar Sachen von sich wieder raus zu kommen und ihn Geld hin zu halten. Irritiert nahm Ben ihm das Geld ab und wusste nicht wofür es war.
„Gib das Mihawk, den Rest kriegt er noch!“ mit diesen Worten ging Shanks und ließ Ben völlig überrumpelt stehen. Dieser sah dem Jüngeren nach und sah dann auf das Geld in seiner Hand. Wo hatte der Kleine so viel Geld in so kurzer Zeit her? Völlig egal, nun durfte er wieder zu Mihawk laufen. Er stöhnte genervt und beschloss sich das auf den nächsten Tag zu verschieben. Sein Kopf drehte sich in die Richtung in die Shanks gegangen und nicht mehr zusehen war. Etwas in ihn schmerzte und er konnte sich leider denken wieso. Jedoch lief er ins Haus und nahm sein Handy in die Hand. Suchte die Nummer dieser Frau und löschte sie kurzerhand. Sie interessierte ihn nicht so sehr, wie er es gern gehabt hätte. Zumindest interessierte sie ihn nicht so sehr, wie jemand anderes. Er schüttelte den Kopf über diesen Gedanken und lief dann doch nochmal los, um das Geld zu überbringen. So kam er auf andere Gedanken.