Not like you
von PegahDoganx3
Kurzbeschreibung
Bens Schulfreund Mihawk arbeitet bei der Mafia und hat die Angewohnheit ihn immer dann zu rufen, wenn seine Opfer bereits kurz davor waren zu sterben. Aber an diesen Tag, war es ein deutlich stärkeres Opfer, was sich selbst nicht als eines sah und am Ende der war, der Ben zum nachdenken brachte. // Ben x Shanks / Ben x Mihawk - Mihawk x Shanks angedeutet.
GeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
Ben Beckman
Shanks / Rothaar
15.03.2023
30.03.2023
5
5.896
3
Alle Kapitel
2 Reviews
2 Reviews
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
16.03.2023
1.344
Hi.
Danke an alle die meine verrückten Ideen lesen.
Hoffe euch gefällt es auch weiterhin :)
Ja Ben hat einen Narben-Fetisch uwû zum Glück hat Shanks davon so einige :3
Viel Spaß beim lesen.
Lange sah er Shanks dabei zu, wie er schlief und wusste, das das kein gutes Zeichen war. Die Narben an Shanks Auge faszinierten ihn mehr, als sie sollten und deshalb trat er gegen das Bett.
„Steh auf. Frühstück ist fertig.“ grummelnd verzog sich Shanks Gesicht, dessen Shirt bei seiner Drehung auf die Seite hochgerutscht war und einen einwandfreien Blick auf dessen Bauch und Brust freigab. Was durch den weißen Verband zusehen war. Waren ihn die Narben zuvor, in Mihawks Büro bereits aufgefallen. Narben zogen ihn an. Sein Fetisch, so würde es Mihawk sagen. Er betrachtete es als Vorliebe. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr ihn, auf weitere vereinzelte Narben auf Shanks Haut. Als die Haut wieder verdeckt war, kam wieder leben in ihn und so lief er ins Wohnzimmer an den Tisch. Shanks folgte ihn nach einer Weile und setzte sich ihm gegenüber. Sein Blick wanderte auf den blutigen Verband des Jüngeren und beobachtete diesen, wie er ohne Probleme aß und trank. Der Kleine war ein Kämpfer, das musste er ihm anerkennen. Ben seufzte und nahm seinen Kaffee, um von diesen zu trinken.
„Trotz das du so alt bist, bist du wirklich mein Typ.“ sagte Shanks einfach und ließ ihn husten, da er sich an seinen Kaffee verschluckt hatte.
„Bitte, was?“ Shanks lachte und schob sich eine Gabel Rührei in den Mund.
„Du tust ja gerade so, als hätte ich was schlimmes gesagt.“ amüsierte Shanks sich, mit vollen Mund und sah ihm dabei zu wie er sich über den Mund wischte.
„Wenn du zu jedem Erwachsenen so frech bist, wundern mich deine Probleme nicht.“
„Ich bin auch erwachsen.“ Bens Augenbraue hob sich unglaubwürdig.
„Sicher bist du das.“
„Ich bin zweiundzwanzig, klar!“
„Und das macht dich noch immer zwölf Jahre jünger!“ Shanks verzog sein Gesicht belustigt und stützte seinen Kopf auf seine Hand ab, um ihn zu mustern.
„Lass das. Bei solchen Blicken, könnte man es falsch verstehen.“ Shanks blinzelte lediglich und grinste.
„Ich sagte bereits, das ich dich attraktiv finde.“ Ben zog die Augenbrauen verärgert zusammen und stellte seine Tasse weg. Woher wusste ein Kind schon, was er fühlte und wenn er attraktiv fand.
„Bevor du duschen gehst, sehe ich mir deine Wunden an.“ meinte er schlicht und stand bereits auf, was von Shanks beobachtet wurde. Ignorierte die Worte des Jüngeren, die ihn nicht zu interessieren hatten.
„Duschen?“
„Gestern bist du direkt ins Bett gefallen, schon vergessen?“ seufzte Ben und lief bereits ins Bad, wohin Shanks ihn-nachdem er den Rest in sich geschaufelt hatte-folgte.
„Deine Blicke sind anders.“ bemerkte Shanks irgendwann, nachdem er sein Shirt ausgezogen hatte und der Verband von seinem Arm war.
„Ist das so!?“ Ben schien verkrampft und musterte die Wunde, nach Anzeichen einer Infektion oder Entzündungen. Er hatte die Wunde ordentlich gereinigt und desinfiziert, aber das hieß nichts. Jedoch sah sie gut aus, sodass er zu den anderen Narben schielte und sich auf die Zunge biss.
„Heh~kann es sein das dir etwas gefällt?“ grinste er zufrieden und sah wie Ben sich verärgert darüber, ertappt worden zu sein abwendete.
„Achte darauf, das nichts an die Wunde kommt.“ wies er an und stand bereits auf, sodass Shanks ihn am Handgelenk daran hinderte einfach zu gehen.
„Antworte auf meine Frage!“ forderte Shanks mit ernsten Blick, sodass er die Augenbrauen zusammen zog.
„Deine Narben.“ verwirrt blinzelte Shanks und ließ ihn los.
„Huh?“ Ben seufzte.
„Du wolltest es wissen.“ meinte er und lief dann aus dem Bad, worauf Shanks an sich hinab sah und mehr als nur ein Paar aufweisen konnte. Leicht wurde er rot und strich sich unbewusst über eine von ihnen.
„Wieso sollte ich duschen, wenn es so heiß ist?“ fragte Shanks, der aus dem Bad zu ihm lief und sich über die Stirn wischte. Er drehte sich von seiner Zeitung, mit seiner Zigarette zu dem Jüngeren und weitete die Augen etwas. Shanks hatte wohl schon sehr lange nicht mehr geduscht und schien ein völlig anderer zu sein, weshalb er diesen nun musterte. Die Haare waren viel heller und auch die Haut war nicht so dunkel, wie sie zuvor schien.
„Hey? Alter Mann!“ Ben zog eine Augenbraue auf die Anrede hoch.
„Hast du überhaupt ein zuhause gehabt?“ Shanks setzte sich neben ihn vor die Klimaanlage und drehte den Kopf zu ihn. Gleich darauf wanderte der Blick des Rothaarigen zurück zur Klimaanlage. Er hatte es übertrieben. Der Kleine schien nicht gern von sich zu sprechen, weshalb er den Mund öffnete. Ihn aber gleich wieder schloss, da Shanks doch antwortete.
„Seit sechs Jahren nicht mehr, nein.“ Ben neigte den Kopf etwas und nickte verstehend. Shanks lehnte sich etwas gegen ihn und lächelte leicht. Ben sah ihn schweigend an und schielte dabei zu dem viel zu weit ausgeschnittenen Shirt des Jüngeren und konnte die Narben auf dessen Brust sehr gut erkennen.
„Wo hast du sie her?“ verlangte er zu wissen. Shanks sah zu ihm auf und folgte seinen Blick. Störte sich nicht im geringsten daran, das Ben ihn so ansah. Er mochte den alten Mann und wollte diesen näher kommen.
„Meine Eltern, schätze ich.“
„hm?“
„Wieso bist du so dicke mit einem Mafiaboss?“ versuchte Shanks abzulenken und ließ Ben genervt den Rauch seiner Zigarette ausstoßen.
„Ich kenne ihn von früher und da habe ich ihn ziemlich fertig gemacht. Bis rauskam, das er es bei sich zuhause nicht sehr gut hatte und dann habe ich leider Schuldgefühle für ihn entwickelt.“
„Er ist abartig.“ Ben stieß den Rauch seiner Zigarette erneut aus und konnte nicht anders, als zu nicken.
„Das ist leider wahr.“ gab er zu und schielte zu Shanks. „Du hasst ihn.“
„Er sollte mir besser nicht mehr zu nahe kommen.“ knurrte Shanks, was durch seinen Körper ging und ihn wieder daran erinnerte, das er noch immer an ihn lehnte. Er zog die Augenbrauen zusammen und stieß ihn von sich, was Shanks jedoch schweigend hinnahm und sich auf die andere Seite drehte. Bei dieser Bewegung, rutschte sein Oberteil wieder hoch und ließ ihn trocken schlucken. Shanks Rücken trug ähnliche Narben, zu denen er seine Hand ausstreckte und mit den Fingern sanft über diese strich. Shanks erzitterte und schielte zu ihn, wobei er grinste.
„Du stehst wirklich auf Narben, oder?“ Ben lehnte sich vor und schob Shanks Oberteil höher, legte mehr von der Haut frei, die ihn interessierte. Ein knurrendes Geräusch, war lediglich Bens Antwort. Seine Hand wanderte über die Narben von Rücken, seine Seiten zu denen an Shanks unteren Bauch, der überrascht aufstöhnte und sein Bein etwas anwinkelte. Aber er hatte gar nicht vor seine Hand dorthin wandern zu lassen. Viel mehr interessierte er sich für die fehlerhafte Haut, die ihn wahnsinnig zu machen schien. Seine Finger wanderten höher und ließen Shanks zufriedene Laute von sich geben. Er schob sich näher an Ben und drehte den Kopf mit roten Wangen und frechen Grinsen zu ihn.
„So, ich dachte du stehst nicht auf Männer!?“
„Stehe ich auch nicht.“ grollte er in seinen Nacken.
„Das fühlt sich aber anders an~“ entgegnete Shanks und rieb seinen Hintern gegen seine Erregung. Ein schnauben war die Antwort.
„Das liegt nicht an dir.“ er schob seine Hand auf die Narben auf Shanks Brust, der aufstöhnte. Der über diese Berührungen, von dem Mann, den er sofort mochte, sehr angetan war und natürlich nicht anders reagierte, wie Ben. Nur er wusste, das es an Ben selbst lag und nicht an dessen Narben, die diesen eben nur interessierten.
„Hey!“ zischte er, als Ben plötzlich aufhörte. „Hör nicht auf.“ Ben stand auf und entzog sich aus Shanks Griff. Dieser setzte sich auf und sah nur noch wie Ben das Zimmer schweigend verließ. Grummelnd zog er sein Oberteil wieder runter und schaute nach unten. Bens Abgang hatte nicht sein Problem gelöst, was ihn ärgerte. Er hätte die Klappe halten sollen, vielleicht hätte Ben dann weiter gemacht. Ihn vielleicht geküsst. Leise seufzte er und bemerkte, das mit diesen Gedanken-in einen eigentlich fremden, älteren Mann verliebt zu sein-sein hartes Problem schnell gelöst war.
Danke an alle die meine verrückten Ideen lesen.
Hoffe euch gefällt es auch weiterhin :)
Ja Ben hat einen Narben-Fetisch uwû zum Glück hat Shanks davon so einige :3
Viel Spaß beim lesen.
Lange sah er Shanks dabei zu, wie er schlief und wusste, das das kein gutes Zeichen war. Die Narben an Shanks Auge faszinierten ihn mehr, als sie sollten und deshalb trat er gegen das Bett.
„Steh auf. Frühstück ist fertig.“ grummelnd verzog sich Shanks Gesicht, dessen Shirt bei seiner Drehung auf die Seite hochgerutscht war und einen einwandfreien Blick auf dessen Bauch und Brust freigab. Was durch den weißen Verband zusehen war. Waren ihn die Narben zuvor, in Mihawks Büro bereits aufgefallen. Narben zogen ihn an. Sein Fetisch, so würde es Mihawk sagen. Er betrachtete es als Vorliebe. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr ihn, auf weitere vereinzelte Narben auf Shanks Haut. Als die Haut wieder verdeckt war, kam wieder leben in ihn und so lief er ins Wohnzimmer an den Tisch. Shanks folgte ihn nach einer Weile und setzte sich ihm gegenüber. Sein Blick wanderte auf den blutigen Verband des Jüngeren und beobachtete diesen, wie er ohne Probleme aß und trank. Der Kleine war ein Kämpfer, das musste er ihm anerkennen. Ben seufzte und nahm seinen Kaffee, um von diesen zu trinken.
„Trotz das du so alt bist, bist du wirklich mein Typ.“ sagte Shanks einfach und ließ ihn husten, da er sich an seinen Kaffee verschluckt hatte.
„Bitte, was?“ Shanks lachte und schob sich eine Gabel Rührei in den Mund.
„Du tust ja gerade so, als hätte ich was schlimmes gesagt.“ amüsierte Shanks sich, mit vollen Mund und sah ihm dabei zu wie er sich über den Mund wischte.
„Wenn du zu jedem Erwachsenen so frech bist, wundern mich deine Probleme nicht.“
„Ich bin auch erwachsen.“ Bens Augenbraue hob sich unglaubwürdig.
„Sicher bist du das.“
„Ich bin zweiundzwanzig, klar!“
„Und das macht dich noch immer zwölf Jahre jünger!“ Shanks verzog sein Gesicht belustigt und stützte seinen Kopf auf seine Hand ab, um ihn zu mustern.
„Lass das. Bei solchen Blicken, könnte man es falsch verstehen.“ Shanks blinzelte lediglich und grinste.
„Ich sagte bereits, das ich dich attraktiv finde.“ Ben zog die Augenbrauen verärgert zusammen und stellte seine Tasse weg. Woher wusste ein Kind schon, was er fühlte und wenn er attraktiv fand.
„Bevor du duschen gehst, sehe ich mir deine Wunden an.“ meinte er schlicht und stand bereits auf, was von Shanks beobachtet wurde. Ignorierte die Worte des Jüngeren, die ihn nicht zu interessieren hatten.
„Duschen?“
„Gestern bist du direkt ins Bett gefallen, schon vergessen?“ seufzte Ben und lief bereits ins Bad, wohin Shanks ihn-nachdem er den Rest in sich geschaufelt hatte-folgte.
„Deine Blicke sind anders.“ bemerkte Shanks irgendwann, nachdem er sein Shirt ausgezogen hatte und der Verband von seinem Arm war.
„Ist das so!?“ Ben schien verkrampft und musterte die Wunde, nach Anzeichen einer Infektion oder Entzündungen. Er hatte die Wunde ordentlich gereinigt und desinfiziert, aber das hieß nichts. Jedoch sah sie gut aus, sodass er zu den anderen Narben schielte und sich auf die Zunge biss.
„Heh~kann es sein das dir etwas gefällt?“ grinste er zufrieden und sah wie Ben sich verärgert darüber, ertappt worden zu sein abwendete.
„Achte darauf, das nichts an die Wunde kommt.“ wies er an und stand bereits auf, sodass Shanks ihn am Handgelenk daran hinderte einfach zu gehen.
„Antworte auf meine Frage!“ forderte Shanks mit ernsten Blick, sodass er die Augenbrauen zusammen zog.
„Deine Narben.“ verwirrt blinzelte Shanks und ließ ihn los.
„Huh?“ Ben seufzte.
„Du wolltest es wissen.“ meinte er und lief dann aus dem Bad, worauf Shanks an sich hinab sah und mehr als nur ein Paar aufweisen konnte. Leicht wurde er rot und strich sich unbewusst über eine von ihnen.
„Wieso sollte ich duschen, wenn es so heiß ist?“ fragte Shanks, der aus dem Bad zu ihm lief und sich über die Stirn wischte. Er drehte sich von seiner Zeitung, mit seiner Zigarette zu dem Jüngeren und weitete die Augen etwas. Shanks hatte wohl schon sehr lange nicht mehr geduscht und schien ein völlig anderer zu sein, weshalb er diesen nun musterte. Die Haare waren viel heller und auch die Haut war nicht so dunkel, wie sie zuvor schien.
„Hey? Alter Mann!“ Ben zog eine Augenbraue auf die Anrede hoch.
„Hast du überhaupt ein zuhause gehabt?“ Shanks setzte sich neben ihn vor die Klimaanlage und drehte den Kopf zu ihn. Gleich darauf wanderte der Blick des Rothaarigen zurück zur Klimaanlage. Er hatte es übertrieben. Der Kleine schien nicht gern von sich zu sprechen, weshalb er den Mund öffnete. Ihn aber gleich wieder schloss, da Shanks doch antwortete.
„Seit sechs Jahren nicht mehr, nein.“ Ben neigte den Kopf etwas und nickte verstehend. Shanks lehnte sich etwas gegen ihn und lächelte leicht. Ben sah ihn schweigend an und schielte dabei zu dem viel zu weit ausgeschnittenen Shirt des Jüngeren und konnte die Narben auf dessen Brust sehr gut erkennen.
„Wo hast du sie her?“ verlangte er zu wissen. Shanks sah zu ihm auf und folgte seinen Blick. Störte sich nicht im geringsten daran, das Ben ihn so ansah. Er mochte den alten Mann und wollte diesen näher kommen.
„Meine Eltern, schätze ich.“
„hm?“
„Wieso bist du so dicke mit einem Mafiaboss?“ versuchte Shanks abzulenken und ließ Ben genervt den Rauch seiner Zigarette ausstoßen.
„Ich kenne ihn von früher und da habe ich ihn ziemlich fertig gemacht. Bis rauskam, das er es bei sich zuhause nicht sehr gut hatte und dann habe ich leider Schuldgefühle für ihn entwickelt.“
„Er ist abartig.“ Ben stieß den Rauch seiner Zigarette erneut aus und konnte nicht anders, als zu nicken.
„Das ist leider wahr.“ gab er zu und schielte zu Shanks. „Du hasst ihn.“
„Er sollte mir besser nicht mehr zu nahe kommen.“ knurrte Shanks, was durch seinen Körper ging und ihn wieder daran erinnerte, das er noch immer an ihn lehnte. Er zog die Augenbrauen zusammen und stieß ihn von sich, was Shanks jedoch schweigend hinnahm und sich auf die andere Seite drehte. Bei dieser Bewegung, rutschte sein Oberteil wieder hoch und ließ ihn trocken schlucken. Shanks Rücken trug ähnliche Narben, zu denen er seine Hand ausstreckte und mit den Fingern sanft über diese strich. Shanks erzitterte und schielte zu ihn, wobei er grinste.
„Du stehst wirklich auf Narben, oder?“ Ben lehnte sich vor und schob Shanks Oberteil höher, legte mehr von der Haut frei, die ihn interessierte. Ein knurrendes Geräusch, war lediglich Bens Antwort. Seine Hand wanderte über die Narben von Rücken, seine Seiten zu denen an Shanks unteren Bauch, der überrascht aufstöhnte und sein Bein etwas anwinkelte. Aber er hatte gar nicht vor seine Hand dorthin wandern zu lassen. Viel mehr interessierte er sich für die fehlerhafte Haut, die ihn wahnsinnig zu machen schien. Seine Finger wanderten höher und ließen Shanks zufriedene Laute von sich geben. Er schob sich näher an Ben und drehte den Kopf mit roten Wangen und frechen Grinsen zu ihn.
„So, ich dachte du stehst nicht auf Männer!?“
„Stehe ich auch nicht.“ grollte er in seinen Nacken.
„Das fühlt sich aber anders an~“ entgegnete Shanks und rieb seinen Hintern gegen seine Erregung. Ein schnauben war die Antwort.
„Das liegt nicht an dir.“ er schob seine Hand auf die Narben auf Shanks Brust, der aufstöhnte. Der über diese Berührungen, von dem Mann, den er sofort mochte, sehr angetan war und natürlich nicht anders reagierte, wie Ben. Nur er wusste, das es an Ben selbst lag und nicht an dessen Narben, die diesen eben nur interessierten.
„Hey!“ zischte er, als Ben plötzlich aufhörte. „Hör nicht auf.“ Ben stand auf und entzog sich aus Shanks Griff. Dieser setzte sich auf und sah nur noch wie Ben das Zimmer schweigend verließ. Grummelnd zog er sein Oberteil wieder runter und schaute nach unten. Bens Abgang hatte nicht sein Problem gelöst, was ihn ärgerte. Er hätte die Klappe halten sollen, vielleicht hätte Ben dann weiter gemacht. Ihn vielleicht geküsst. Leise seufzte er und bemerkte, das mit diesen Gedanken-in einen eigentlich fremden, älteren Mann verliebt zu sein-sein hartes Problem schnell gelöst war.