Not like you
von PegahDoganx3
Kurzbeschreibung
Bens Schulfreund Mihawk arbeitet bei der Mafia und hat die Angewohnheit ihn immer dann zu rufen, wenn seine Opfer bereits kurz davor waren zu sterben. Aber an diesen Tag, war es ein deutlich stärkeres Opfer, was sich selbst nicht als eines sah und am Ende der war, der Ben zum nachdenken brachte. // Ben x Shanks / Ben x Mihawk - Mihawk x Shanks angedeutet.
GeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
Ben Beckman
Shanks / Rothaar
15.03.2023
30.03.2023
5
5.896
3
15.03.2023
1.127
Hi.
! Wahrnung!
Charakrer verletzung, Sex, etc. Wer es nicht msg, sollte es nicht lesen.
Ich habe nichts gegen Mihawk, aber ich bin ehrlich ich mag das Paar MihawkxShanks nicht und da passt mir sowas sehr gut xD
Also ja, es wird Ben x Shanks, ich werde da keinen auf die Folter spannen. Es wird halt Ben x Mihawk und Shanks x Mihawk angedeutet.(Passiert aber nix xD)
Es geht nur um Ben und Shanks!
Hoffe euch gefällt es trotzdem.
Mit zusammengebissenen Zähnen lief er den langen Gang entlang, zu dem Büro des Mannes, den er vermutlich am wenigsten leiden konnte und denn noch so etwas, wie eine Freundschaft zu ihm hatte. Eine spartanische und nur zu gewissen Zwecken haltende Freundschaft. Die mehr oder weniger nur noch durch Schuldgefühle hielt und ihn mitten in der Nacht antanzen lies. Er trat in das Büro, ohne zu klopfen und blieb wie immer in der Tür stehen. Wie immer saß Mihawk animiert auf dem Sofa und sah von seinen Gegenüber, zu ihm auf.
„Was willst du dieses mal?“ fragte er und konnte sich die Antwort bei dem Häufchen Elend auf dem Boden vor Mihawk denken. Jedoch war dieses Häufchen Elend, anders als die anderen. Dieses lebte noch und schien kein Mangel an Willenskraft, weshalb er zu dem roten Haar hinab schaute. Wie sich der geschundene Körper mühsam erhob und das Blut an ihn hinab tropfte. Er musste kein Arzt sein, um die Ursache für das viele Blut zu finden. Dem Kleinen fehlte ein Arm.
„Wie du siehst, ist es widerspenstiger als die anderen.“ antwortete Mihawk, ohne eine Regung in der Stimme monoton. Sein Gesicht verzog sich und so lief er zu dem Rothaarigen, um sich vor diesen zu hocken.
„Such dir Hilfe!“ zischte er den Schwarzhaarigen an und zog seinen Gürtel aus, um diesen um den restlichen Arm des Rothaarigen zu wickeln. Ein leiser, fast tonloser Schrei entkam den Jungen, worauf er sein Handy aus seiner Tasche zog. Als er es an sein Ohr legte, wurde es ihm aus der Hand genommen, sodass er den Kopf finster zu Mihawk drehte.
„Ich will hier keine Polizei, Beckmann!“
„Er stirbt, wenn-“
„Du hast doch damals versucht Arzt zu werden, bevor du durchgedreht bist. Da wird doch wohl noch etwas hängen geblieben sein.“ Ben biss die Zähne so fest aufeinander, das sein Kiefer bedrohlich knirschte.
„Ich will ihn behalten. Also-“ weiter sprach Mihawk nicht und wedelte lediglich mit seiner Hand in die Richtung, des Blutenden. Ben folgte dem Deut und so hockte er sich wieder hin, um sich um den Jungen zu kümmern.
„Was hast du gemacht?“ fragte er gereizt, als der Junge bereits bewusstlos geworden war und er diesen auf das Sofa legte. Mihawk hob eine Augenbraue und stand hinter ihn.
„Ich habe gar nichts gemacht.“
„Und das soll ich dir glauben?“ spottete Ben und versorgte die Wunde, die zumindest aufgehört hatte zu bluten.
„Meine Männer sind... etwas zu forsch gewesen.“
„Tze!“ zischte Ben und sah in das Gesicht des Kleinen. Zum ersten mal, als er in den Raum trat, und er musste zugeben, das der Kleine süß war. Er seufzte und verband die Wunde.
„Was willst du von ihm?“ dabei wischte er diesen das Gesicht von Blut so gut es ging sauber. Mihawk hatte die Hände in seine Anzugtaschen gesteckt und sah den Jungen an.
„Sieh' ihn dir an.“ meinte er. „Er ist süß und starrsinnig.“
„Er gefällt dir?“
„Er gefällt mir.“
„Wie heißt er?“ verlangte Ben zu wissen.
„Oh ho, du scheinst also auch gefallen an ihn gefunden?“ amüsierte Mihawk sich.
„Red' kein Scheiß, ich bin nicht wie du!“ Mihawk grunzte auf und tat so als würde er sein Lachen verstecken wollen. Er wusste es besser. Mihawk stand auf Männer, er nicht. Er wollte nicht einmal etwas mit der Mafia zu tun haben, aber durch seinen alten Schulfreund, wurde er immer wieder mit hineingezogen.
„Shanks.“ sagte Mihawk dann, sodass er diesen verwirrt ansah. Der Schwarzhaarige deutete mit einem Nicken auf den Rothaarigen, weshalb er nun den Namen des Jungen wusste.
„hmm.“ Ben strich einige der roten Strähnen aus dem Gesicht des Jungen und musterte dieses eine Weile.
„Du bist nicht wie ich, schon klar.“ amüsierte es sich hinter ihn, worauf er seine Hand wegzog und leise knurrte.
„Halts Maul!“ zischte er. „Wie ist er hergekommen?“ verlangte er zu wissen und drehte den Kopf zu Mihawk, der einen Mundwinkel hob.
„hmm, Schulden die er nie gemacht hat, seine Wohnung die er nun nicht mehr hat und seine Existenz hat sich wundersamerweise von ihm verabschiedet.“ Ben wusste was das hieß und es kotze ihn jedes mal aufs neue an. Der Kleine hatte gar nichts falsch gemacht und verlor alles, weil Mihawk es so wollte. Um ihn an sich zu binden und zu behalten. Ein Mensch war nicht mehr für Mihawk wert.
„Du sagst er sei starrsinnig. Warum sollte er bei dir bleiben wollen?“
„Weil er nichts anderes mehr hat.“ Ben verzog sein Gesicht auf Mihawks amüsiertes.
„Ich bleibe nicht.“ keuchte es plötzlich hinter Ben, sodass er seinen Kopf zu Shanks drehte und die Augenbraue beeindruckt hob. Der Kleine hatte eine Menge Blut verloren und war denn noch wieder wach. Er setzte sich mühsam auf und hielt sich kurz den Kopf, den er einmal schüttelte.
„Als ob du eine Wahl hättest.“ meinte Mihawk.
„Da schlafe ich doch lieber unter einer Brücke, als mich von dir anfassen zu lassen!“ zischte Shanks, nicht ganz so bedrohlich, wie er es gern gehabt hätte. Er kniff ein Auge zusammen und sah zu Ben, den er eine Weile ansah. Mihawk bemerkte die Blicke und deutete deshalb auf Ben. Ignorierte den letzten Satz des Rothaarigen.
„Das ist Ben. Er ist sowas ähnliches wie ein Arzt.“ Ben unterdrückte ein Schmunzeln, über Shanks Verhalten. Gott, der Kleine war wirklich frech und schien sich auch nicht bevormunden zu lassen.
„Ben!?“ meinte Shanks mehr zu sich selbst.
„Er hat vier meiner Männer zu Boden gebracht. Einer davon hat es fast nicht überstanden.“ zufrieden sah er Shanks an, worauf Ben sein Gesicht verzog. Er sah zu dem Rothaarigen, der seinen Blick erwiderte und kein bisschen Eingeschüchtert schien. Im Gegenteil, Shanks schien man nicht so schnell klein zu kriegen.
„Na ja, so kann ich ihn nicht gebrauchen.“ meinte Mihawk und brachte Ben dazu, zu ihm aufzusehen. Da er noch immer auf den Boden hockte.
„Bitte-“
„Nimm ihn mit zu dir, ja!?“ dabei verließ Mihawk sein Büro und ließ die beiden sitzen. Ben verzog sein Gesicht und war aufgestanden.
„Das kannst du nicht machen!“ Mihawk war aber schon weg, weshalb er verärgert knurrte.
„Ich komme allein klar, weißt du?“ entkam es Shanks, zu den er schielte. Der Ton in Shanks Stimme, sagte etwas völlig anderes, weshalb er seufzte.
„Das kann ich nicht zulassen.“ grummelte er und wusste, er würde sich nur Probleme ins Haus holen.
! Wahrnung!
Charakrer verletzung, Sex, etc. Wer es nicht msg, sollte es nicht lesen.
Ich habe nichts gegen Mihawk, aber ich bin ehrlich ich mag das Paar MihawkxShanks nicht und da passt mir sowas sehr gut xD
Also ja, es wird Ben x Shanks, ich werde da keinen auf die Folter spannen. Es wird halt Ben x Mihawk und Shanks x Mihawk angedeutet.(Passiert aber nix xD)
Es geht nur um Ben und Shanks!
Hoffe euch gefällt es trotzdem.
Mit zusammengebissenen Zähnen lief er den langen Gang entlang, zu dem Büro des Mannes, den er vermutlich am wenigsten leiden konnte und denn noch so etwas, wie eine Freundschaft zu ihm hatte. Eine spartanische und nur zu gewissen Zwecken haltende Freundschaft. Die mehr oder weniger nur noch durch Schuldgefühle hielt und ihn mitten in der Nacht antanzen lies. Er trat in das Büro, ohne zu klopfen und blieb wie immer in der Tür stehen. Wie immer saß Mihawk animiert auf dem Sofa und sah von seinen Gegenüber, zu ihm auf.
„Was willst du dieses mal?“ fragte er und konnte sich die Antwort bei dem Häufchen Elend auf dem Boden vor Mihawk denken. Jedoch war dieses Häufchen Elend, anders als die anderen. Dieses lebte noch und schien kein Mangel an Willenskraft, weshalb er zu dem roten Haar hinab schaute. Wie sich der geschundene Körper mühsam erhob und das Blut an ihn hinab tropfte. Er musste kein Arzt sein, um die Ursache für das viele Blut zu finden. Dem Kleinen fehlte ein Arm.
„Wie du siehst, ist es widerspenstiger als die anderen.“ antwortete Mihawk, ohne eine Regung in der Stimme monoton. Sein Gesicht verzog sich und so lief er zu dem Rothaarigen, um sich vor diesen zu hocken.
„Such dir Hilfe!“ zischte er den Schwarzhaarigen an und zog seinen Gürtel aus, um diesen um den restlichen Arm des Rothaarigen zu wickeln. Ein leiser, fast tonloser Schrei entkam den Jungen, worauf er sein Handy aus seiner Tasche zog. Als er es an sein Ohr legte, wurde es ihm aus der Hand genommen, sodass er den Kopf finster zu Mihawk drehte.
„Ich will hier keine Polizei, Beckmann!“
„Er stirbt, wenn-“
„Du hast doch damals versucht Arzt zu werden, bevor du durchgedreht bist. Da wird doch wohl noch etwas hängen geblieben sein.“ Ben biss die Zähne so fest aufeinander, das sein Kiefer bedrohlich knirschte.
„Ich will ihn behalten. Also-“ weiter sprach Mihawk nicht und wedelte lediglich mit seiner Hand in die Richtung, des Blutenden. Ben folgte dem Deut und so hockte er sich wieder hin, um sich um den Jungen zu kümmern.
„Was hast du gemacht?“ fragte er gereizt, als der Junge bereits bewusstlos geworden war und er diesen auf das Sofa legte. Mihawk hob eine Augenbraue und stand hinter ihn.
„Ich habe gar nichts gemacht.“
„Und das soll ich dir glauben?“ spottete Ben und versorgte die Wunde, die zumindest aufgehört hatte zu bluten.
„Meine Männer sind... etwas zu forsch gewesen.“
„Tze!“ zischte Ben und sah in das Gesicht des Kleinen. Zum ersten mal, als er in den Raum trat, und er musste zugeben, das der Kleine süß war. Er seufzte und verband die Wunde.
„Was willst du von ihm?“ dabei wischte er diesen das Gesicht von Blut so gut es ging sauber. Mihawk hatte die Hände in seine Anzugtaschen gesteckt und sah den Jungen an.
„Sieh' ihn dir an.“ meinte er. „Er ist süß und starrsinnig.“
„Er gefällt dir?“
„Er gefällt mir.“
„Wie heißt er?“ verlangte Ben zu wissen.
„Oh ho, du scheinst also auch gefallen an ihn gefunden?“ amüsierte Mihawk sich.
„Red' kein Scheiß, ich bin nicht wie du!“ Mihawk grunzte auf und tat so als würde er sein Lachen verstecken wollen. Er wusste es besser. Mihawk stand auf Männer, er nicht. Er wollte nicht einmal etwas mit der Mafia zu tun haben, aber durch seinen alten Schulfreund, wurde er immer wieder mit hineingezogen.
„Shanks.“ sagte Mihawk dann, sodass er diesen verwirrt ansah. Der Schwarzhaarige deutete mit einem Nicken auf den Rothaarigen, weshalb er nun den Namen des Jungen wusste.
„hmm.“ Ben strich einige der roten Strähnen aus dem Gesicht des Jungen und musterte dieses eine Weile.
„Du bist nicht wie ich, schon klar.“ amüsierte es sich hinter ihn, worauf er seine Hand wegzog und leise knurrte.
„Halts Maul!“ zischte er. „Wie ist er hergekommen?“ verlangte er zu wissen und drehte den Kopf zu Mihawk, der einen Mundwinkel hob.
„hmm, Schulden die er nie gemacht hat, seine Wohnung die er nun nicht mehr hat und seine Existenz hat sich wundersamerweise von ihm verabschiedet.“ Ben wusste was das hieß und es kotze ihn jedes mal aufs neue an. Der Kleine hatte gar nichts falsch gemacht und verlor alles, weil Mihawk es so wollte. Um ihn an sich zu binden und zu behalten. Ein Mensch war nicht mehr für Mihawk wert.
„Du sagst er sei starrsinnig. Warum sollte er bei dir bleiben wollen?“
„Weil er nichts anderes mehr hat.“ Ben verzog sein Gesicht auf Mihawks amüsiertes.
„Ich bleibe nicht.“ keuchte es plötzlich hinter Ben, sodass er seinen Kopf zu Shanks drehte und die Augenbraue beeindruckt hob. Der Kleine hatte eine Menge Blut verloren und war denn noch wieder wach. Er setzte sich mühsam auf und hielt sich kurz den Kopf, den er einmal schüttelte.
„Als ob du eine Wahl hättest.“ meinte Mihawk.
„Da schlafe ich doch lieber unter einer Brücke, als mich von dir anfassen zu lassen!“ zischte Shanks, nicht ganz so bedrohlich, wie er es gern gehabt hätte. Er kniff ein Auge zusammen und sah zu Ben, den er eine Weile ansah. Mihawk bemerkte die Blicke und deutete deshalb auf Ben. Ignorierte den letzten Satz des Rothaarigen.
„Das ist Ben. Er ist sowas ähnliches wie ein Arzt.“ Ben unterdrückte ein Schmunzeln, über Shanks Verhalten. Gott, der Kleine war wirklich frech und schien sich auch nicht bevormunden zu lassen.
„Ben!?“ meinte Shanks mehr zu sich selbst.
„Er hat vier meiner Männer zu Boden gebracht. Einer davon hat es fast nicht überstanden.“ zufrieden sah er Shanks an, worauf Ben sein Gesicht verzog. Er sah zu dem Rothaarigen, der seinen Blick erwiderte und kein bisschen Eingeschüchtert schien. Im Gegenteil, Shanks schien man nicht so schnell klein zu kriegen.
„Na ja, so kann ich ihn nicht gebrauchen.“ meinte Mihawk und brachte Ben dazu, zu ihm aufzusehen. Da er noch immer auf den Boden hockte.
„Bitte-“
„Nimm ihn mit zu dir, ja!?“ dabei verließ Mihawk sein Büro und ließ die beiden sitzen. Ben verzog sein Gesicht und war aufgestanden.
„Das kannst du nicht machen!“ Mihawk war aber schon weg, weshalb er verärgert knurrte.
„Ich komme allein klar, weißt du?“ entkam es Shanks, zu den er schielte. Der Ton in Shanks Stimme, sagte etwas völlig anderes, weshalb er seufzte.
„Das kann ich nicht zulassen.“ grummelte er und wusste, er würde sich nur Probleme ins Haus holen.