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Bad Boys Bad Girls

Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P18 / Gen
13.03.2023
28.03.2023
11
8.089
 
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19.03.2023 948
 
am Tag darauf wurde ich von einen guten und leckeren Geruch geweckt, und kurze zeit später.
„hi, aufwachen. ich habe dir Frühstück gemacht, also komm und stehe aus dem Bett auf."
„noch fünf Minuten, bitte. ich habe heute frei, Raphael."
„gut, dann esse ich die Waffeln alleine."
„Waffeln?"
„funktioniert jedes mal. jetzt aber bitte stehe auf, Seiren."
„sofort." Raphael stellte das Essen im Bett ab bevor er sich wieder zu mir legte
„wie geht es dir heute?"
„soweit ganz gut, bin nur immer noch ziemlich müde.. und mein Margen spielt wieder zurück!" schnell war ich im Badezimmer und hatte meinen Kopf in der Toilette. Raphael hielt mir dann die Haare aus dem Gesicht.
„es wird wieder besser, Seiren."
„hoffen wir es..." nach einiger Zeit.
„Besser, Seiren?"
„ein bisschen... und was hast du heute noch vor?"
„ich wollte Donnie besuchen, willst du dabei sein?"
„soll ich denn?"
„Sakura ist auch da, Seiren."
„na gut, ich werde mit kommen."
„Sehr schön."
„ist noch etwas von den Waffeln da?"
„ja es sind noch welche da. aber hast du nicht gerade..."
„trotzdem hab ich hunger, bitte noch eine Waffel."
„einverstanden, aber du bist komisch."
„..."
„sorry, sollte nicht so rüber kommen, mein schwarzes Kätzchen."
„ich weiß, nun aber gebe mir bitte eine Waffel."
*nicken* schnell hatte ich wieder eine Waffel auf meinen Teller.
„danke, Raph."
„es ist okay, mein Kätzchen. ziehe dich an wenn du aufgegessen hast dann gehen wir los."
„sehr gerne." ich hatte schnell die Waffel aufgegessen und zog mich an, jedoch. „nicht schon wider!" ich rannte wieder ins BAdezimmer.
„es tut mir wirklich leid das du dadurch musst, Seiren."
„hoffe es geht bald vorbei... das ist ätzend!"
„vielleicht hat Donnie etwas dagegen."
„villeicht..."
„soll ich dich tragen, Kätzchen?"
„nein, ich habe noch gute Beine."
„ich könnte dich aber..."
„du musst mich nicht ragen, Raphael."
„aber sag wenn du müde wirst."
„lass uns einfach los gehen."
„einverstanden." er hielt seine Hand aus und ich nahm diese, wir gingen daraufhin zu Donatello und Sakura. es dauerte eine Stunde zu Fuß bis wir dort waren. „Hi Donnie wie gehts dir?" wir sahen wie Donatello hin und her rannte.
„tut mir leid, er ist ziemlich Nervös und aufgebracht, ich denke das reicht. schön euch beide wieder zu sehen."
„moment, hast du deine Hände gwaschen, Sakura?"
„ich werde den fehler nicht zwei mal machen. also ja hab ich. nicht das einer von euch für drei Monate im Krankenhaus ist."
„wie lange rennt er schon rum?"
„15 Minuten."
„soll ich oder möchtest du, Seiren?"
„das kannst du ruhig machen, ich bin nicht schnell genug diesmal."
„einverstanden, hi Donnie bleibe stehen."
„ich kann nicht,! ich, seid wann sei dihr zwei hier?"
„erstmal bleibst du stehen und sagst wieso du so herum rennst."
„ich habe einen Auftrag von dem Boss Old SIlver bekommen jemanden zu erschiesen, und ich hatte bis jetzt noch keine Waffe überhaupt benutzt. was soll ich machen."
„und bis jetzt hast du nur Köpfe transportiert, ja das kann etwas beunruhigend sein. ... ich habe auch eine neue Aufgabe von unseren Boss bekommen. jedenfalls, du bist schlau, kannst die meisten Probleme mit leichtigkeit lösen, und ich denke das du es hinbekommen wirst."
„..."
„außerdem ist eine Waffe zu halten einfach, der Rückschuss kann schmerzhaft sein."
„und was sollst du machen, Raphael?"
„ich soll unseren Bruder einen Finger abschneiden, auch vom Boss aufgetragen. aber aus einen anderen Grund als bei dir."
„du steigst ja dadurch auch auf, Raphael. also musst du darum gebeten haben."
„nein, habe ich ja nicht. es ist der Grund warum ich dich um etwas bitte."
„und das wäre."
„etwas gegen Morgenübelkeit."
„wie jetzt, für dich, Raph?"
„n-nein..."
„etwa für Seiren?"
*Nicken*
„okay, irgendwas was ich dabei beachten soll."
„es soll den beiden Babys nicht schaden."
„okay da hab ich ... bitte was?"
„das ist auch der Grund warum Mister Old Silver mir den Auftrag gegeben hat. nicht weil ich aufsteigen will."
„du hast die Enkeltochter unseres Bosses geschwängert, das ist verrückt, das weißt du?"
*Nicken*
„ich wollte es nur mal gesagt haben."
„ich bin mit ihr aber auch 2 1/2 Jahre zusammen."
„dito, aber ich habe meine Freundin noch nicht geschwängert. hier sind die Medikamente für sie."
„danke, und ich bin mir wirklich sicher das du es kannst." in der zeit unterhielt ich mich mit Sakura.
„und wie läuft es mit deinen Pflanzen?"
„die  gedeien prächtig, und mein ganzer STolz steckt in Mini, sie ist fast 2 Meter groß und dieses Jahr hat sie wieder Blüthen."
„wirklich, Sakura?"
„Jup, die Knospen sind schon zu sehen."
„cool, zeig die mir dann wenn diese Blühen, Sakura."
„sehr gerne, ach ja eine kleine Sache.
„welche denn, Sakura?"
„ich und Donnie hatten wiweder intimitäten, und Du weißt ja wie er zu körperlichen berührungen steht."
„oh ja, hattet ihr mit oder ohne?"
„Mit Kondom, es ist sicherer bei dem was wir machen."
„oh, also was dann. also wie würdest du es denn finden wenn du und auch Tara und Hiraki wenn wir die bald wieder sehen, eben nun die Paten sind, seid... irgendwie?"
„du bist Schwanger, meinen Glückwunsch! und ja, ich währe sehr gerne einer der Patentanten."
„jedenfalls aber gut das ihr Schutz benutzt."
„ist bei euch etwa das Kondom gebrochen?"
„sonst währe ich wohl nicht schwanger oder?"
„Punkt für dich. nimmst du denn noch Auftrage?"
„ich solle mich da zurück halten. aber da mal ein oder zwei so lange es eben noch geht, Sakura."
„ah, gut wollte es nur wissen. jedenfalls ich freu mich für dich, Seiren."
„hast du eigentlich neue Gifte und gegengifte entwickelt?"
„oh ja, habe ich ganz vergessen den Mister Old Silver meinen Bericht zu geben, ziehe dir aber den Schutzmantel an, Seiren." Sakura holte mir einen ganz Körper Mantel aus einen dr Schränke.
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