Um die Welt mit Willy Fog
Kurzbeschreibung
Rigodon erzählt von seiner Vergangenheit. Willy und Romi hören gespannt zu und sind ganz überrascht was Rigodon alles erlebt hat.
KurzgeschichteAllgemein / P12 / Gen
12.03.2023
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Rigodon und Tico bereiteten gerade den Kaffetisch vor ,als Willy ins Wohnzimmer kam. "Mein lieber Rigodon, du bist jetzt schon so lange in meinen Diensten,aber du hast uns nie von Deiner Vergangenheit erzählt. Erzähle und doch bitte beim Kaffee davon. " Damit ging Willy wieder aus dem Wohnzimmer. " Mon Dieu,Tico. Ich soll von meiner Vergangenheit erzählen. Weißt du was das bedeutet? Ich erlebe alles noch einmal. Oh Mon Dieu. " Bleib ruhig Rigodon,das ist die Chance alles zu verarbeiten. Komm schon, ich bin ja bei dir. Wir haben das wichtigste vergessen, den Kuchen. Dann saßen Willy, Romi Rigodon und Tico beim Kaffee. "Nun Rigodon dann erzähl und mal alles." "Ich wurde in Paris geboren. Meine Eltern und ich lebten mitten in der Stadt. Wir hatten ein Einfamilienhaus mit Garten. Ich habe von meinen Eltern viel Schläge bekommen. Sobald ich einen Fehler machte oder etwas falsches sagte,setzte es eine Tracht Prügel. Auch wenn ich in die Hose machte. Ich machte wieder ins Bett. Dafür bekam ich Schläge. Ich weinte. Eines Tages lief ich zu meinem Grossvater. Ich erzählte ihm alles. Er ging mit mir zu meinen Eltern. " Was fällt euch eigentlich ein so mit dem Jungen umzugehen? Das hätte ich nicht von euch erwartet. Der Junge ist völlig verängstigt. Von nun an werde ich mich um ihn kümmern. So schnell werdet ihr ihn nicht mehr wiedersehen. " Reg dich ab Vater,der Bengel ist ein nichts nutz.""ICH höre wohl nicht richtig. Dann hättet Ihr keine Kinder bekommen dürfen. Ich nehme Rigodon jetzt mit mir nach Hause. " Komm Rigodon, deine Eltern sind total unfähig. Deine Großmutter wird sich freuen dich zu sehen. " Von da an lebte ich bei meinen Großeltern .Es war ungewohnt für mich so viel Liebe und Geborgenheit zu bekommen. Ich erinnere mich noch gut daran. Wir saßen beim Abendessen. " Grossvater, darf ich noch etwas Fleisch haben? " Aber ja,es ist genug da. Du musst nicht fragen. Solange noch genug da ist. " Als wir mit dem Essen fertig waren,saßen wir noch zusammen und unterhielten uns. "Darf ich mal Pipi machen gehen?" "Aber ja Rigodon, da musst du doch nicht Fragen. Geh einfach wenn du mal musst. " Aber Zuhause musste ich das und oft kam dann ein Nein. " " Hier darfst du das. " Die erste Zeit hatte ich Angst,aber das legte sich schnell. Meine Eltern starben bald darauf. Ich machte meine Schule fertig und ging zur Feuerwehr. Doch ich hatte einen Traum,ich wollte immer zum Zirkus. Meine Großeltern unterstützten mich nach Kräften. Eines Tages wurde meine Großmutter krank und starb. Mein Grossvater kümmerte sich nun allein um mich. Aber auch er wurde Krank und starb. Er schenkte mir seinen Hut auf seinem Sterbebett. Nach seiner Beerdigung ging ich zum Zirkus der gerade in der Stadt war. Dort lernte ich Tico kennen. Er heiterte mich auf wenn ich Traurig war. Von nun an sind wir unzertrennlich. Ich hatte schnell die Nase voll von dem vielen Reisen. Also Bewarb ich mich als Diener. Den Rest kenne sie ja." " Mein lieber Rigodon du hast zwar viel schlechtes erlebt, aber dein gutes Herz hast du nicht verloren. " " Wenn ich einmal Kinder habe, dann werden sie es besser haben. " Romi stand auf und nahm Rigodon in den Arm. Rigodon war froh das er so gute Freunde hatte.
Ende
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