Never wanted to Leave!-Eine Geschichte zu:„Game of Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw and Slytherin!“.
von Kruemel90
Kurzbeschreibung
Und sie wollten für ewig dort sein, klammerten sich blutüberströmt an den hohen Stuhl …die beiden rivalisierenden Häuser Gryffindor und Slytherin hoffen auf den wahren Herrscher von Hogwarts. Intrigen, Liebe, Verrat und Macht, sowie Gräueltaten und Grausamkeiten und ihr Blut klebt an ihren Zauberstäben, bis der Todesser, der versprochen wurde“ und der Auserwählte, Goldjunge von Gryffindor und Vater der Drachen ihre verbotene Liebe auffliegt. Hinzu kommen, dass sich alle nach fünf Jahren versöhnen und ihre Freundschaft möge niemals wieder entzweit werden.(Harry Potter und der Halbblutprinz einmal anders). (Weiterer Sequel zu:„Game of Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw and Slytherin).
GeschichteAllgemein / P16 / Mix
Blaise Zabini
Draco Malfoy
Harry Potter
Lord Voldemort / Tom Vorlost Riddle
Magische Wesen
Ronald "Ron" Weasley
12.03.2023
29.03.2023
16
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18.03.2023
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„Was zur Hölle der vier Häuser Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin, hat das zu bedeuten, Greyback!“,schnauzte Lord Voldemort Greyback im Malfoy Manor an, der ihm einen weiteren Brief aus Hogwarts überbracht hatte. „Es bedeutet, dass die drei weiblichen Drachen des Auserwählten, Goldjungen von Gryffindor und Vater der Drachen überlebt haben“,antwortete Fenrir Greyback und Severus Snape ließ ein Lachen vernehmen. Voldemort und Greyback glotzten ihn an. „Die Schlacht letztens …diente als Ablenkung für Euch, Herr. Nicht zu Eurem Sieg und die Eroberung des hohen Stuhls“,sagte Snape mit öliger Stimme. „Schweig, Severus! Diese dämlichen Hohlköpfe können noch nicht mal gegen drei weibliche Drachen kämpfen und sie töten! Ich bin enttäuscht von euch“,heulte Voldemort und seine Schlange Nagini schlängelte um seine Füße. „Was werdet ihr tun? Ihnen ihre Schwänze abhacken und sie an Eure Schlange verfüttern?“,zischte da Greyback. „Schnauze! Oder ich flehe dich an, mich erneut zu lieben“,fluchte Voldemort. „Herr, so könnt Ihr den hohen Stuhl nicht besteigen, Harry Potter ist klar im Vorteil, er wird Euch töten“,warnte Snape. „Greyback! Geh sofort in unser Schlafzimmer! Ich möchte mit Snape alleine reden!“,blaffte Voldemort und Greyback flitzte mit hechelnder Zunge ins Schlafzimmer und die Tür fiel zu.
Jetzt waren Snape und Voldemort alleine im Zimmer. Snape schnappte sich ein Glas Butterbier und das zweite gab er Voldemort. „Du hast recht gehabt, Severus. Das war nicht mein Sieg“,keuchte Voldemort und nippte an sein Butterbier. „Herr, es bringt Euch nichts, wenn Ihr andauernd mit Fenrir Greyback schläft und während da draußen, ohne Euer Wissen, der bestialische und schreckliche Krieg tobt“,riet ihm Snape. „Und du hast mal wieder recht, Severus. Meine Kräfte schwinden, und wenn Potter seinen drei weiblichen Drachen befiehlt, dass er mich vor aller vor dem Hof von Hogwarts verbrennen lässt, so sei es“,seufzte Voldemort. War das etwa die Vorstellung von seinem Tod? „Das wird Potter noch lange zu keinem guten Herrscher von Hogwarts machen…sie werden ihm die „Krone Gryffindors“ vom Kopf reißen und ihm befehlen, ins Exil zu gehen und dann stehlen sie ihm seine drei weiblichen Drachen“,versicherte ihm Snape. „Und trotzdem seid Ihr die rechte Hand des Auserwählten, Goldjunge von Gryffindor und Vater der Drachen“,höhnte Voldemort. „Ich weiss, dass es so ist, doch glaubt mir, Herr. Potter kann auch Fehler machen, da bin ich mir sicher“,lächelte Snape. „Hmmm, ja allerdings wüsste ich nur zu gerne, was der junge Malfoy treibt“,säuselte Voldemort böse. Sein Zorn war verraucht worden und jetzt hatte er sich bei Snape beruhigt. „Der junge Malfoy wird seine Rolle als Todesser, der versprochen wurde", sehr gut spielen, und wenn Ihr es nicht schafft, Potter zu töten, dann tut es der junge Malfoy“,versprach Snape. Voldemort überlegte.
Schließlich sagte er:„Ja, der junge Malfoy könnte was bewirken“.
Jetzt waren Snape und Voldemort alleine im Zimmer. Snape schnappte sich ein Glas Butterbier und das zweite gab er Voldemort. „Du hast recht gehabt, Severus. Das war nicht mein Sieg“,keuchte Voldemort und nippte an sein Butterbier. „Herr, es bringt Euch nichts, wenn Ihr andauernd mit Fenrir Greyback schläft und während da draußen, ohne Euer Wissen, der bestialische und schreckliche Krieg tobt“,riet ihm Snape. „Und du hast mal wieder recht, Severus. Meine Kräfte schwinden, und wenn Potter seinen drei weiblichen Drachen befiehlt, dass er mich vor aller vor dem Hof von Hogwarts verbrennen lässt, so sei es“,seufzte Voldemort. War das etwa die Vorstellung von seinem Tod? „Das wird Potter noch lange zu keinem guten Herrscher von Hogwarts machen…sie werden ihm die „Krone Gryffindors“ vom Kopf reißen und ihm befehlen, ins Exil zu gehen und dann stehlen sie ihm seine drei weiblichen Drachen“,versicherte ihm Snape. „Und trotzdem seid Ihr die rechte Hand des Auserwählten, Goldjunge von Gryffindor und Vater der Drachen“,höhnte Voldemort. „Ich weiss, dass es so ist, doch glaubt mir, Herr. Potter kann auch Fehler machen, da bin ich mir sicher“,lächelte Snape. „Hmmm, ja allerdings wüsste ich nur zu gerne, was der junge Malfoy treibt“,säuselte Voldemort böse. Sein Zorn war verraucht worden und jetzt hatte er sich bei Snape beruhigt. „Der junge Malfoy wird seine Rolle als Todesser, der versprochen wurde", sehr gut spielen, und wenn Ihr es nicht schafft, Potter zu töten, dann tut es der junge Malfoy“,versprach Snape. Voldemort überlegte.
Schließlich sagte er:„Ja, der junge Malfoy könnte was bewirken“.
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