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Der Schattendrache im Vollmond

von LadyKycha
Kurzbeschreibung
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P18 / Gen
Naruto Uzumaki OC (Own Character) Orochimaru Sakura Haruno Sarada Uchiha Sasuke Uchiha
06.03.2023
19.09.2023
40
107.535
3
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18.09.2023 2.661
 
Kapitel 39µ

“Geht es Yuna gut?”
Erkundigte sich Noctis, als Takahiro wieder nach Hause kam. Der Glatzköpfige fuhr sich mit den Händen über die Glatze als er antwortete:
“Das muss sie dir selbst erklären! Aber ja, es geht ihr vor erst gut!”
Noctis Augen weiteten sich, er wusste genau, dass sich Takahiro nur dann so mit den Händen über die Glatze fuhr, wenn ihn etwas beschäftigte. Doch er begriff auch, dass er seinen aufgebrachten Mitbewohner besser in Ruhe lassen sollte. Takahiro legte sich auf die Couch und starrte eine Weile lethargisch an die Decke.
Tausende Gedanken kammen in ihm auf:
‘Was, wenn Yuna sterben würde? Wenn sie das Kind nie gebären könnte? Wenn er nun seine Geliebte und das Kind, das in ihr heran wuchs, verlor? Sie fand ja gerade erst zu sich! Gewiss war sie noch viel überforderter mit der Situation als er. Wie sollte er ihr nur zeigen, dass sie keine Angst haben muss?'
Schlagartig setzte sich Takahiro auf und Noctis fuhr in sich zusammen. Er hatte sich neben den Glatzköpfigen gesetzt und ferngesehen.
“Was zum Donnerwetter ist los Takahiro?”
Fragte Noctis erschrocken doch der Blauäugige stand kommentarlos auf ging zu Tür und erklärte im hinausgehen:
“Ich muss noch etwas erledigen!”
Der Braunhaarige rief ihm noch hinterher:
“Eyyy… wir sollen uns nicht überanstrengen!"
Doch Takahiro war schon durch die Tür verschwunden und hörte ihn nicht mehr.

Es klopfte! In Gedanken versunken ging Himitsu zur Tür und öffnete sie abwesen. Takahiro stand davor und keuchte außer Atem:
"Himitsu, du musst mir helfen!”
Plötzlich war die Grauhaarige wieder völlig klar und fragte besorgt:
“Was ist passiert? Geht es dir nicht gut?”
Der Glatzköpfige schüttelte den Kopf und drängte die kleinere lilaäugige in die Wohnung.

"Bitte, was soll ich?”
“Du musst Yuna sagen, dass sie ins Krankenhaus verlegt wird! Takahiro spricht gerade schon mit Papa!”
Drängte die Grauhaarige doch Sakura schüttelte nur verwirrt den Kopf und erwiderte:
“Ihr habt alle beide einen Knall!”
Himitsu grinste und erklärte:
"Ja, haben wir und der heißt Yuna! Komm schon, du bist doch genauso bitte hilf uns!”

Orochimaru kam in sein Zimmer, in dem Yuna seit drei Tagen ruhte. Sie saß über einer Schriftrolle, die sie sich von Karin bringen hatte lassen und las. Verwundert sah die Blondine auf und fragte:
“Papa? Stimmt etwas nicht? Ich dachte, du wolltest erst zum Abendessen wiederkommen!"
Langsam nickte der Schwarzhaarige und erklärte:
“Sakura hat mich informiert, dass wir dich ins Krankenhaus bringen müssen! Sie wird in den nächsten Minuten mit einem Rollstuhl hierherkommen um dich zu verlegen!”
Yuna nicke langsam und hauchte:
“Na super, wieder einmal liege ich im Krankenhaus! Das ist doch bekloppt! Ich habe so vieles schon ohne Hilfe oder mit weniger medizinischer Hilfe überlebt, aber seit ich hier in Konoha bin, liege ich wegen jedem Kratzer in dieser verfluchten weißen Hölle!”
Orochimaru lachte:
“So ist das so? Nun da bin ich froh, dass du endlich angemessen versorgt wirst!”
Yuna schüttelte den Kopf und fragte:
“Die Schriftrollen werde ich nicht mitnehmen dürfen, oder?"
Der Gelbäugige nickte mit bedauern in seinem Blick und sagte:
“Besser nicht Flämmchen, du solltest dich nur ausruhen und auf deine Gesundheit achten. Sakura, Himitsu und ich werden schon eine Lösung finden!”
Kaum das er ausgesprochen hatte kam die Rosahaarige mit einem Rollstuhl durch die Tür und fügte hinzu:
“Da hat er recht! Wenn du nach einer Lösung suchst, wird das bloß wieder so eine Aktion, in der wir am Ende nur noch mehr um dein Leben bangen müssen!”
Yuna lachte schwach, setzte sich langsam an die Bettkante und ließ sich von Orochimaru helfen, sich um zu setzen. Schweigend fuhr die Rosahaarige, Yuna durch die langen finsteren Gänge. Als sie durch Konoha fuhren fragte Yuna unvermittelt:
"Es ist doch schlimmer als gedacht oder?”
Bestätigend murrte Sakura ehe sie antwortete:
“Wir müssen intensivere Tests machen, das können wir bei Orochimaru nicht! Außerdem bist du bei uns besser überwacht!”
Yuna lachte auf und erwiderte:
“Glaub das mal nicht! Papa wollte, dass Karin und Suigetsu abwechselnd bei mir Wache halten, wenn er forscht!"
Sakura lachte auf und begann von Sarada zu erzählen, um Yuna davon abzulenken, wo sie hin fuhr. Doch lange half es nicht als die Rosahaarige zum dritten mal falsch abbog fragte Yuna:
"Sakura, wo bringst du mich hin? Das ist nicht der Weg zum Krankenhaus!”
“Oh stimmt! Da sieh einer an! Ich war so in Gedanken, dass ich völlig falsch gelaufen bin!”
Kicherte Sakura, und begann laut zu summen. Doch sie wendete auch nicht und fuhr weiter in die verkehrte Richtung. Yuna wurde misstrauisch, sie schloss die Augen und lauschte, durch Sakuras Summen und dem lauten Knirschen der Reifen auf dem Boden war es schwieriger für sie Saukras Herzschlag heraus zu hören doch sie schaffte es. Schnell und hektisch schlug das Herz der Roshaarigen. Doch noch ehe Yuna etwas dazu sagen konnte, bogen sie um eine Ecke ab und kamen an einer kleinen Waldlichtung an. Es dämmerte und der Himmel hatte sich feuerrot verfärbt. Auf der Lichtung standen unzählige Fackeln welche einen Gang bildeten und in den Wald führten.
“Sakura?”
Fragte die Blondine doch, Sakura hörte schlagartig auf zu Summen, stellte Yuna zwischen die vordersten Fackeln und verschwand. Die Grünäugige sah sich verwundert um und wollte schon aus dem Rollstuhl aufstehen als Himitsu plötzlich vor ihr erschien und hauchte:
“Bleib sitzen! Ab hier übernehme ich!”
“Was bei allem in der Welt geht hier vor sich?"
Hackte Yuna nach, als die Grauhaarige den Rollstuhl tiefer in den Wald schob. Doch Himitsu  reagierte nicht darauf und schob die Blondine schweigend vor sich her. Nach wenigen Minuten lag eine dicke Schicht Rosenblätter auf dem Waldboden und nur wenige Meter darauf entdeckte Yuna einen kleinen See, auf dem brennende Kerzen schwammen und sich wie Sterne im Wasser spiegelten. Ein kleines Boot Treib am Ufer des Sees, Himitsu parkte den Rollstuhl in der nähe und wollte Yuna aus dem Rollstuhl heben doch diese hob abwehrend die Hände und fragte erneut:
“Was geht hier vor sich?”
Himitsu grinste und erklärte:
“Das begreifst du noch früh genug!”
Als die Grauhaarige die Blondine aus dem Rollstuhl hob zog sich Yuna zu Amaya zurück und fragte

“Sag mal, begreifst du, was hier vor sich geht?”
Die Drachendame aber schnaubte, wand sich ab und ignorierte Yuna.
“Habt ihr gerade alle den Knall nicht gehört?”
Motzte Yuna, ehe sie in ihr Bewusstsein zurückkehrte.

Himitsu setzte sie gerade in das Boot und schob es auf den See hinaus. Verwirrt sah die Blondine die Grauhaarige an, doch diese verschwand so schnell wie Sakura vor wenigen Minuten. Das Boot trieb langsam vor sich hin, ehe es in der Mitte des Sees zum Halten kam. Yuna wurde immer angespannter, was für einen Scherz erlaubten sich ihre Freunde hier mit ihr? Sie wollte aufstehen, als vom Ufer her Takahiro auf sie zukam. Er leitete Chakra in seine Füße und lief langsam über das Wasser auf Yuna zu. Verdattert beobachtete ihn die Grünäugige wie er in das Boot stieg, in seine Hosentasche griff, eine Schachtel daraus hervor nahm, sich vor sie hinknien und sagte:
“Yuna Hebi! Seit ich dich das erste mal sah, wusste ich, diese Frau ist einzigartig! Schön, stark und intelligent! Mit jedem Tag, an dem ich dich sah, wurdest du interessanter für mich und ich durfte dich bald als meine Kameradin auf Missionen begleiten!”
In die grünen Augen der Blondine stiegen Tränen an Hand der lieben Worte von Takahiro.
“Deine Anziehungskraft hast du nie verloren! Nach einigen Monaten hatte ich endlich den Mut dich zu fragen, ob du mit mir auf ein Date gehst und du hast ja gesagt! Nun, beinahe ein Jahr später, trägst du unser Kind in dir! Ich schwöre, ich werde dich für den Rest meines Lebens lieben! Deshalb will ich dich fragen…!”
Takahiro machte eine Pause, öffnete die Schatulle und entlüftete damit eine Halskette, an der ein Drachen Anhänger war. Er räusperte sich und setzte fort:
“Yuna Hebi! Willst du mich heiraten?”
Nervös musterte der Glatzköpfige, Yuna doch auf ihre Mimik war ein strahlendes Lächeln getreten, während ihr dicke Freudentränen ihr aus den grünen Augen rannen. Sie nickte und wollte:
“Ja!”
Antworten doch ihr versagte die Stimme und sie krächzte nur:
“Ah…!”
Takahiro lachte und nahm sie in den Arm. Yuna krallte sich in sein Oberteil und schluchzte glückselig.
“Danke danke danke!”
Langsam brach die Nacht über die Beiden herein und der Nachthimmel wurde nur noch von den Sternen erhellt.
Takahiro holte eine Decke hervor legte sie um die Schultern der Blondine und sagte:
“Jetzt sollten wir wieder zurück! Bevor du dich noch verkühlst!”
Yuna lächelte und nickte mit ihrem Kopf auf seiner Brust liegend. Der Glatzköpfige half ihr, sich in den Rollstuhl zu setzen, legte ihr die Kette um und brachte sie zurück nach Konoha. Als er aber nicht in richtung Krankenhaus ab bog fragte Yuna:
“Muss ich nicht ins Krankenhaus?”
Takahiro lachte und erklärte:
"Nein, Yuna, ich bringe dich jetzt nach Hause!"
Die Blondine nickte, doch nach einigen Momenten wunderte sie sich erneut, denn Takahiro brachte sie zum Rand des Dorfes. Er fuhr sie auf einen kleinen Hof, auf dem eine ältere dünne Dame wartete. Die schwarzhaarige Frau lächelte und kam ihnen eilig entgegen. Noch ehe Yuna etwas sagen konnte nahm sie die Frau in den Arm und jauchzte:
“Endlich lernen wir uns kenne! Ich habe schon so viel Gutes von dir gehört! Ich freu mich so!”
Yuna erstarrte an Hand der Umarmung und Takahiro legte sich die Finger an die Stirn und stöhnte entnervt:
“Mama! Ich hab doch gesagt, du sollst sie nicht so überfallen, außerdem weißt du, dass sie es nicht so mag, umarmt zu werden!”
Eilig ließ die Frau Yuna los und keuchte:
“Oh je, oh je! Das hatte ich vor lauter Freude völlig vergessen! Bitte entschuldige!”
Yuna lächelte und erwiderte:
“Schon gut Umeko-san! Ich freu mich, sie kennen zu lernen!”
Die Schwarzhaarige schüttelte den Kopf und erklärte:
“Das ‘san’ kannst du gleich wieder weglassen, wenn alles nach Plan gelaufen ist, bist du doch jetzt meine Schwiegertochter, außerdem trägst du mein Enkelchen in dir! Da wäre das ‘san’ doch etwas zu förmlich!”
Yuna errötete und lächelte verlegen, konnte aber nicht antworten.
“Mama! Jetzt bring Yuna doch nicht so in Verlegenheit!"
Schimpfte Takahiro liebevoll doch Umeko wischte es mit einer Bewegung ihrer Hand beiseite und beschloss:
“Ich bin jetzt Oma und Schwiegermutter! Ich darf das jetzt!”
Takahiro schüttelte lachend den Kopf und wand sich an Yuna.
"Nun, das ist also meine Mutter! Und das Haus hier ist ab heute unser gemeinsames Zuhause! Himitsu und ich waren so frei und haben deine Sachen schon hergebracht!”
Verwundert fragte Yuna:
“Aber ich dachte, ich müsste überwacht werden und es müssten Tests gemacht werden!”
Takahiro lachte auf und erklärte:
“Dämönchen! Das war ein Vorwand, um dich zum See zu bringen, ohne dass du gleich etwas bemerkst!”
Yuna lächelte verlegen ehe ihr etwas einfiel und sie fragte:
“Was ist mit Papa? Er macht sich bestimmt Sorgen!"
Der Glatzköpfige schüttelte den Kopf und erwiderte:
“Der ist vollumfänglich eingeweiht! Ich soll dir auch ausrichten, dass er sich sehr für uns freut!”
Langsam nickte Yuna und hakte weiter nach:
“Was ist mit Himitsu und Noctis? Sie müssten dann ja alleine leben!”
Takahiro schnaubte:
“Die freuen sich ebenfalls für uns und sind alt genug! Mama wird übrigens auch ausziehen, sie möchte dir nur anfangs noch etwas helfen, bis es dir besser geht!”
"Oh, das ist sehr lieb, Umeko, ich danke dir!”
Flüsterte die Blondine lächelte schwach und zog sich zu Amaya zurück:

“Takahiro scheint nicht verstanden zu haben, dass es mir nicht mehr besser gehen wird, bis Papa eine Lösung hat!”
Hauchte die Blondine niedergeschlagen doch die Drachendame stupste sie aufmunternd mit den Nüstern an und sagte:
“Yuna, er hofft vermutlich nur, dass Orochimaru schnell eine Lösung finden wird.”
Traurig lächelte die Blondine und kehrte wieder in ihr Bewusstsein zurück.

Takahiro brachte sie in das Haus und zeigte Yuna ihr neues gemeinsames Zuhause. Doch die Blondine war erschöpft. Ihr Herz schlug wieder unregelmäßiger und sie bat ihn, ihr ins Bett zu helfen. Eilig kam der Glatzkopf dem Wunsch der Blondine nach und wenige Sekunden später schlief sie an ihn gekuschelt ein.

Yuna kam langsam aus dem Schlafzimmer in die Küche gewankt, wo wie jeden Morgen in den letzten drei Monaten schon Frühstück auf sie wartete. Hunger hatte sie zwar keinen, doch Umeko hatte ihr eingebläut, dass sie für das Kind so kräftig wie möglich bleiben musste und deshalb regelmäßig essen musste. Die Schwarzhaarige bemerkte sie und begrüßte die Blondine:
“Guten Morgen Yuna! Hast du gut geschlafen?”
Die Grünäugige lächelte so gut sie konnte und erwiderte:
"Ja, sehr sogar.”
Takahiro hatte sie am Vorabend massiert und ihr so geholfen, besser einzuschlafen. In der letzten Woche wurde das Herz der Blondine immer schwächer, weshalb sie immer mehr Angst bekam einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen.
"Kindchen, du siehst jeden Tag schlechter aus! Dein Vater sollte dringend zu sehen das er eine Heilung für dich findet!”
Yuna nickte begann zu essen und erwiderte:
“In seiner letzten Notiz, die er Himitsu mitgegeben hatte stand das er bedauerlicher weiße keine Fortschritte macht.”
“Können dir nicht Sakura-sama oder Tsunade-sama helfen?”
Yuna schüttelte den Kopf und erklärte:
“Dank Sakura kann ich mich überhaupt wieder bewegen, ohne dass mein Herz versagt. Sie sagte aber, sie muss ab heute zwei mal täglich vorbeikommen, um mich zu behandeln. Das wir den Stand halten können.”
Die Schwarzhaarige Frau setzte sich zu der Blondine nahm sie in den Arm und hauchte:
"Yuna, keine Sorge! Wir schaffen das alle zusammen!”
Yuna genoss die mütterliche Geste, die ihr anfangs noch so befremdlich war, nun aber umso mehr bedeutete.
Als die Grünäugige aufgegessen hatte, gingen die beiden Frauen ins Badezimmer und Umeko half ihr wieder, sich zu baden. Sie wusch ihr die Haare und den Rücken trocknete sie ab und half ihr sich anzuziehen. Die Beiden setzen sich auf die Couch, wo Umeko, Yuna die langen hellblonden Haare kämmte. Die Schwarzhaarige mit den blauen Augen begann wie immer zu summen und Yuna genoss die sanfte Berührung und döste ein. Sie sackte mit dem Kopf auf den Schoß der Schwarzhaarigen, welche lächelte und ihr sanft über die Wange streichelte. Yuna lächelte im Schlaf und hauchte:
“Danke Mama!”
Umeko musterte die Schlafende verdattert, ehe sie begriff und ihr Freudentränen in die Augen stiegen. Wenige Minuten später klopfte es an der Tür und Umeko antwortete so leise sie konnte:
“Komm rein, es ist offen!”
Sakura zögerte nicht und folgte der Aufforderung. Sie entdeckte die beiden Frauen auf dem Sofa und lächelte:
“Yuna scheint das Kämmen immer noch sehr zu genießen!”
Umeko nickte begeistert und erzählte, was Yuna eben zu ihr gesagt hatte. Sakura grinste und erwiderte:
“Das reibe ich ihr unter die Nase, wenn sie wieder gesund ist!”
“Das wäre sehr gemein, Sakura-sama!"
Murrte Umeko doch die Rosahaarige kicherte und sagte:
"Ach, sie braucht das manchmal, dass sie sich daran erinnert, dass sie ein normaler Mensch ist!”
Sakura ging vor den beiden Frauen auf die Knie und begann Yunas Herz zu behandeln. Nach wenigen Minuten erwachte die Blondine blinzelnd, entdeckte Sakura und sagte:
“Ahh… deswegen habe ich mich plötzlich so viel besser gefühlt!”
Die Rosahaarige nickte und erwiderte:
"Yuna, dein Zustand verschlechtert sich täglich. Heute oder morgen müssen wir dich ins Krankenhaus bringen! Ich kann nicht mehr sicherstellen, dass du den nächsten Abstand überlebst, bis ich wieder komme!”
Niedergeschlagen seufzte Yuna:
“Du hast ja recht! Dann lass es uns gleich heute machen! Ich will nicht, dass meinem Kind etwas zustößt!"
Sakura nickte als sie Yunas unterbewusste Handbewegung zu ihrem Bauch bemerkte und bestätigte:
“Dann hole ich Himitsu und sie hilft mir dich zu transportieren!"
Yuna nickte und fragte:
“Wenn du mit meinem Herz fertig bist, kannst du bitte noch mal nach dem Kleinen sehen?”
Sakura lachte und bestätigte:
"Klar, aber es ging ihm gestern Abend gut und heute wird sich nichts geändert haben. Dein Körper gibt alles, um es gut zu versorgen! Mach dir da eher einen Kopf um dich!”
Yuna lächelte streichelte sich selbst über den leicht gewölbten Bauch und antwortete:
“Das mache ich sobald er gut auf die Welt gekommen ist!”
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