Mein Traum von Manderley
von Katzenklo05
Kurzbeschreibung
Eigentlich nur auf dem Weg zu einem Musical, plötzlich auf einer Reise zu sich selbst. Helena ist auf dem Weg nach Wien zu einer Vorstellung von dem Musical "Rebecca" da trifft sie im Zug auf ihre Lieblingsmusicaldarsteller. Diese Fanfiction ist vollgepackt mit Klischees! Nur als kleine Warnung vorab. ( mit Mark Seibert, Sabrina Weckerlin, Nienke Latten und Willemijn Verkaik)
GeschichteAllgemein / P16 / FemSlash
Mark Seibert
OC (Own Character)
Sabrina Weckerlin
Willemijn Verkaik
21.02.2023
19.03.2023
29
25.097
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21.02.2023
316
Hallo erstmal zu einer neuen Story von mir. Es ist tatsächlich für mich etwas ganz neues über real existierende Menschen zu schreiben und ich weiß auch noch nicht, wohin die Figuren mich führen, (außer die 15000 Wörter die ich schon geschrieben habe)
Ich möchte anmerken: ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld und die real existierenden Menschen, sowie die Orte gehören nur sich selbst! Mir gehören nur meine selbsterfundenen Charakter, also hauptsächlich Helena und Paris, die ihr im Laufe der Geschichte kennenlernen werdet.
Außerdem übernehme ich keine Verantwortung für die Richtigkeit der Informationen, Ich weiß, dass es keinenfalls leicht ist, Musicaldarsteller zu werden. Auch über die Räumlichkeiten benannter Theatren kann ich nur spekulieren und auf Instagram und / oder Youtube Videos zurückgreifen.
Jetzt startet erst mal mit dem Lesen, über eine Rückmeldung freue ich mich sehr!
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Die Landschaft zog an mir vorbei, als der Zug an Geschwindigkeit aufnimmt.
Endlich ist es soweit, heute fahre ich nach Wien, genauer gesagt in die Nähe des Raimund Theaters, denn morgen werde ich da das Musical „Rebecca“ angucken. Schon zum zweiten Mal. Als ich es das erste Mal sah, dachte ich, ich bin vorbereitet auf das was kommt, dann betraten nacheinander Nienke Latten, Willemijn Verkaik und Mark Seibert die Bühne und mir war klar, ich war auf gar nichts vorbereitet. Ich sah meine Träume an mir vorbeiziehen. Einmal die "ich" spielen, in meinem Lieblingsmusical seit meiner Kindheit, oder einmal an Mark Seibert Seite als Elisabeth vor dem Schloss Schönbrunn tanzen. Je mehr ich mich mit der Musical Szene auseinander setze, desto mehr wird klar, da möchte ich hin.
Lange habe ich mir verboten so zu träumen, doch jetzt, während der Regen ans Fenster peitscht, und die Landschaft vorbeirauscht kommt mir plötzlich alles machbar vor. Wer weiß, vielleicht kann ich mich morgen an der Stagedoor ja wieder ein wenig mit meinen Lieblingsmusicalstars unterhalten. Und vielleicht kann daraus etwas ganz großes entstehen!
Ich möchte anmerken: ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld und die real existierenden Menschen, sowie die Orte gehören nur sich selbst! Mir gehören nur meine selbsterfundenen Charakter, also hauptsächlich Helena und Paris, die ihr im Laufe der Geschichte kennenlernen werdet.
Außerdem übernehme ich keine Verantwortung für die Richtigkeit der Informationen, Ich weiß, dass es keinenfalls leicht ist, Musicaldarsteller zu werden. Auch über die Räumlichkeiten benannter Theatren kann ich nur spekulieren und auf Instagram und / oder Youtube Videos zurückgreifen.
Jetzt startet erst mal mit dem Lesen, über eine Rückmeldung freue ich mich sehr!
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Die Landschaft zog an mir vorbei, als der Zug an Geschwindigkeit aufnimmt.
Endlich ist es soweit, heute fahre ich nach Wien, genauer gesagt in die Nähe des Raimund Theaters, denn morgen werde ich da das Musical „Rebecca“ angucken. Schon zum zweiten Mal. Als ich es das erste Mal sah, dachte ich, ich bin vorbereitet auf das was kommt, dann betraten nacheinander Nienke Latten, Willemijn Verkaik und Mark Seibert die Bühne und mir war klar, ich war auf gar nichts vorbereitet. Ich sah meine Träume an mir vorbeiziehen. Einmal die "ich" spielen, in meinem Lieblingsmusical seit meiner Kindheit, oder einmal an Mark Seibert Seite als Elisabeth vor dem Schloss Schönbrunn tanzen. Je mehr ich mich mit der Musical Szene auseinander setze, desto mehr wird klar, da möchte ich hin.
Lange habe ich mir verboten so zu träumen, doch jetzt, während der Regen ans Fenster peitscht, und die Landschaft vorbeirauscht kommt mir plötzlich alles machbar vor. Wer weiß, vielleicht kann ich mich morgen an der Stagedoor ja wieder ein wenig mit meinen Lieblingsmusicalstars unterhalten. Und vielleicht kann daraus etwas ganz großes entstehen!