Connected to the magic
von teax
Kurzbeschreibung
Kira lebt bei einer Pflegefamilie und es gefällt ihr gar nicht. Immer muss sie etwas machen was sie gar nicht will. Ihre ,,nicht Geschwister,, werden immer bevorzugt. Aber das wird sich bald ändern.Sie wir verfolgt und geht bald auf die Schule (Internat) Palom für magische Nachfahren. Der Verfolger geht auch dort hin. Steht aber nicht auf der Beliebtheitsliste-Platz 1 von Kira. Obwohl er nicht schlecht aussieht. Es gibt eine böse Seite und eine gute Seite. Aber es ist nicht alles schön und alle sind Happy. Die beiden Seiten waren früher zusammen eine Welt=Nowell. Wie sie auch noch jetzt heißt. Eine uralte Geschicht, ein dunkler König und ein verschollener Bruder. Alles hängt von Kira ab. Kann sie den Krieg verhindern und die Seiten wieder zusammen bringen?
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P12 / Gen
20.02.2023
18.03.2023
4
5.910
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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18.03.2023
1.821
Kapitel. 4
Leon »Das hätte ich mir ja denken können. Das du gucken willst ob ich noch da bin.« Leon nimmt seine Kapuze runter. »Ausnahmsweiße, hast du Recht. Aber leider bist du immer noch da.« Mit dieser Antwort verschwindet er. Ich gehe in mein Zimmer. Nehme meinen Zeichenblock und fange an Leon zu zeichnen. Frag mich nicht warum?, aber danach werde ich es wegschmeißen.
Meine Handy klingelt und eine SMS von Lou ist auf dem Display.
Lou: Hi, heute um 17Uhr ist ein Lagerfeuer, unten im Hof. Dort wird eine Kennlernstunde gehalten. Wollen wir zusammen gehen?
Ich hasse ja Kennlernstunden oder Projekte. Und heute habe ich wirklich keinen Lust mehr, mich mit anderen abzugeben.
Ich: Nein, tut mir leid. Ich habe echt starke Kopfschmerzen.(was total gelogen ist) Aber das nächste Mal gerne.
Lou: Ok, ich geh dann alleine. Hoffe es geht dir morgen besser.
Ich warte bis es nach fünf war und gehe mit dem Bild auf den großen Balkon. Denn ich vorhin entdeckt hatte. Ich weiß auch nicht, wie schnell ich mich ihr zurecht finde. Als ich ankomme sehe ich, dass schon viele beim Lagerfeuer sind. Ich gehe an die steinerne Reling und schaue mir das Bild an. Danach falte ich es zu einem Flieger. Dann lasse ich ihn weg gleiten. »Na, nicht bei der Kennlernstunde. Lieber Papierflieger besteln.?« Leon schaut mich vergnügt an. »Weißt du das du mich echt nervst! Und ich bastel keine Papierflieger, sondern ich zeichne dein blödes Gesicht und lasse es ,,Bye,Bye wegfliegen,, Nur weil ich von deiner Freundin den Namen habe. Musst du nicht immer unfreundlich zu mir sein. Deine Kira hätte es auch nicht gut geheißen. Das du mich so behatelst.« Leons Gesicht veränderte sich schlagartig.» Nenne nicht noch Mal den Namen. Sonst...!«
»Sonst passiert was. Mich über die Reling schmeißen...?« Eine Feuerkugel kommt auf mich zu. Und ich ducke mich. Dann müssen wir es eben auf die harte Tour versuchen, wenn er es so will. Ich lasse einen Eisstrahl entstehen. Leider lässt er ihn schmelzen. Zwischen durch musste ich mehrmals ausweichen. Danach lasse ich in der einen Hand ein Wasserkugel und mit der anderen entsteht über Leon ein Wasserfall. Der direkt über in fällt. Nun rastet er wirklich aus und kommt auf mich zu. Er drückt mich gegen die Wand. In der anderen eine Feuerkugel. Schnell merke ich, das sie für mich ist. Aber mir wählt was ein. Ich lasse mich wie im Unterricht verflüssigen. Leon schaut nach rechts und links und merkt nicht das unter im eine Pfütze ist. Ich verwandelt mich wieder zurück. Als er mich wieder sieht, schlage ich ihm voll ins Gesicht. »Ich habe es ja gesagt!«
Als ich zum Büfett gehe, kommt mir Leon entgegen. Er hat um seinen Kopf einen Verband. »Schöne Kopfbedeckung hast du!« »Lass,gut sein!« Oh, er hat's kapiert. Ich nehme einen frisch-gepressten Orangensaft und setze mich an einen freien Tisch. Ich weiß es war eben unfreundlich, aber er hat's verdient.
Erste hatten wir Physik, Sprache und Mathe. Danach Elementary. »Heute, werden wir etwas Kunde machen. Jede hat sein Element. Und es hat viel mit Gefühlen zu tun. Aber wenn man zum Beispiel wütend oder traurig setzt man meisten sehr viel Energie frei. Die meisten haben sich dann nicht unter Kontrolle. Deswegen machen wir in dießer Stunde, eine innere Entspannung. Alle bitte auf die Matte vor sich setzen und entspannen. Keine Energie freisetzen.« Alle machten das was Mrs.Lampert gesagt hat. Aber wieder musste Amba irgendetwas von sich geben. Sie ist wie es in jeder Klasse gibt, die Drama-Queen. Aber die Stunde ging schnell vorbei. Anschließend ging ich etwas essen und danach zu Verteidigung. Wir gingen in die Umkleidekabine und zogen Sportsachen an. Danach leutete es zu Stunde. Ich vergaß ,aber ein Zopfgummi zunehmen. Also ging ich noch Mal zurück. ich wollte den Gang entlang. »Kira such dir bitte einen Partner.« Ich schaute sah aber keinen der frei war.»Es ist keiner mehr alleine!« Die Tür öffnete sich. »Na, da kommt doch einer zu spät. Leon du arbeitest mit Kira.« Dem Gesicht zu Folge aber war es anders. Wir gingen zu Matte und stellten und gegenüber. Dann nahmen wir unsere Position ein.»Loss fang an!«, sage ich herrausfordernt. » Ich kann doch kein Mädchen schlagen.« Ich verstehe meine Augen.»Ist das dein Erst, bist doch sonst nicht so zurückhaltend!« Es dauerte etwas... Ich halte Leons Handgelenk fest und mit dem Fuß drücke ich ihn nach unten. Dadurch kommen wir uns näher als sonst und auf einmal zieht es in meinem Kopf. Jedoch wird es nicht besser. Kopfschmerzen waren noch nie gut. Ich stehe auf und gehe. »Mrs. Lampert ich hab plötzlich Kopfschmerzen bekommen. Kann ich mich abmelden?«, frage ich. » Ja, aber nur heute. Die Stunde es sowie so in 5Minuten um.« Ich lasse die Tür hinter mir zu fallen und gehe in die Umkleidekabine.
Seit einer Stunde sind die Kopfschmerzen weg. Ich stehe auf und setze mich an den Schreibtisch. Und krame aus meinem Rucksack die Geschichtssachen. Wir sollen eine Präsentation über ein Thema halten, wo von ich keine Ahnung habe. Das Problem aber ist das ich es hasse vorne zu stehen. Ich denke immer das die mich alle auslachen oder so. Klingt etwas albern... Aber wenn man gute Noten hat, ist es immer so. Ich soll irgendwas zu anderen Seiten eraussuchen und darfür habe ich zum Glück 3 Wochen Zeit. Als erstes wollte ich im Internet nachschauen, aber mir fiel ein das ja keiner außer die Pales und Comper von uns wissen. Darum gehe ich nach draußen und mache mich auf den Weg zu Bibliothek.
Es gibt viele Reihen, manche sind mit alten-verstaubten Büchern. Die anderen Reihen gehen noch. Ich schaue nach dem Buchstaben C finde aber nichts. Irgendwie komisch, wahrscheinlich mögen sie wirklich gar nicht, um keine Bücher über sie zu haben. Ohne etwas gehe ich wieder.»Kira, warte Mal. Kann ich mit dir reden?«, rief Leon.
»Wenns sein muss« Wir setzen uns auf das Sofa, das neben der Bibliothek stand. »Also... ja... Ich weiß wir hatten einen schlechten Start und ich war nicht gerade nett. Eigentlich ist es auch nicht meine Art.Und ich denke wir sollten noch Mal von vorne anfangen.« Ich bin ein kleines bisschen überrascht.» Finde ich auch.« Ich reiche ihm die Hand. »Ich heiße Kira, liebe es zu zeichnen, Sport zumachen und auch mal alleine zu sein« Leon sieht mich an. Ich sehe in seine Augen, aber sie bleiben nicht azurblaue sondern werden auf einmal schmarz. » Ich bin Leon, Prinz von Nowell, mache am liebsten Sport und suche sein Jahren vergeblich nach den verschollenen Königskindern.« Sein Gesicht nimmt nun eine leichte Traurigkeit ein. » Leon, was ist mit deinen Augen?« Etwas in seinem Gesicht suckt auf.» Achso, das, weißt du noch nicht?! Die die das Element Feuer haben, können andere in Stein verwandeln. Denn Stein kann auch sehr heiß sein. Aber alle haben hier Kontaktlinsen drin und es ist verboten sie in der Schule abzunehmen.« Kurz bin ich überrascht. »Ah,okay. Na, dann wir werden uns ja morgen wieder sehen.« Ich stehe auf.»Ja, bis morgen.«
Erste Stunde hatten wir Kunst. »Guten Morgen. Setzt euch bitte.« »Guten Morgen!«, sagen wir im Chor. »Heute werdet ihr jemanden zeichnen der jenige kann im Raum oder jemand anderes sein.« Ich holte meinen Bleistift raus und fing an. Die meisten durften nach draußen gehen und wie werden sie nur erzählen.
»So, die Stunde ist gleich vorbei, bitte die Namen auf die Rückseite und ich werde die Bilder an die Tafel hängen. Nach vier Bilden war ich verblüfft. Es ging eine Zeichnung von mir. Am Ende der Stunde ging ich nach vorne und schaute auf die Rückseite. Jedoch war kein Name drauf. Manche Leute schreiben nie ihren Namen.
Ich stellte mich an das Buffet und machte mir einen frischen Salat. Dazu noch ein paar Nüsse. Das Essen in der Schule war echt gut. Nicht so wie früher. Beim Getränkeautomaten musste ich,aber anstehen. Es dauerte nur kurz. Ich nahm mir ein Glas und füllte mir Sprudelwasser ein. (stilles Wasser ist nicht so mein Fall)»Keine Cola?«,fragte Leon. »Nein, ich bin nicht so wie du. Der puren Zucker drinkt!« Darum nehme ich mir noch ein Glas und fülle stilles Wasser ein( ich muss jetzt nicht soo nett sein)und stelle es auf Leons Tablett.»Bitte schön, die neue Cola.Gerade voll beliebt!« Ich lächele und gehe an einen freien Stuhl neben Lou. »Versteht ihr euch auf einmal besser?« Ich drehe mich nochmal um, aber Leon ist schon weg. »Ja, es ist besser geworden. Wir haben uns unterhalten.« Lou schaut mich an.»Aha, schon klar.« Ich esse schnell auf. Danach mache ich mich auf den Weg nach draußen. Beim Tor treffe ich Leon. Ja, ist schon komisch. Ihr denkt bestimmt das ist so geplant.
»Na, wo willst du hin.«
»Ich wollte mich etwas in der Stadt umschauen.«
» Okay, dann viel Spaß. Aber pass auf, oft treiben sich Comper rum!«
»Ja, Werd ich machen.«
Der Weg ist kurz. Es gibt einen kleinen Markt und viele Shops.Ich kaufe mir vom Schulgeld eine neue Jeansjacke. Irgendwann befinde ich mich in einem dunklen langen Seiteneingang. Plötzlich umfängt mich eine Kälte. Ich vernehme ein Scharren. Dann ducke ich mich und eine Feuer Kugel flickt über mich hinweg. Als ich mich umdrehen sind drei Gestalten da. Zwei die aussehen, als währen sie siebzig und der andere war einer bei meiner ersten Begegnung. Ich musste in meinem Alter oder ein Jahr älter sein. Weil ich geübt war, schleuderte ich blitzschnell einen Wasserblitz zu den zwei Gestalten. Die darauf hin zerfielen. Ich war überrascht und merkte nicht, wie der letzte einen Feuerstrahl zu mir gleiten ließ. Ich fiel Rückwärts auf den Boden. Aufstehen konnte ich nicht, weil ich festgehalten wurde. Der letzte von den Compern beugte sich über mich und ich konnte sein Gesicht sehen. Er hatte eisblaue Augen und hellbraune Haare. »Lange nicht mehr gesehen, aber du bist sowie so gleich ein nichts.« Man konnte mir meine Angst ansehen. Der Junge hatte ein fisses Lächeln.
»W..was meist du damit«
»Och du weißt es nicht, wie schade. Ich werde dir deine Kräfte nehmen!«
»Bitte, nicht!«
»Und was soll mich abhalten?«
»Lass, sie in Ruhe!«, hörte ich Leon sagen.
Der Typ stand auf.»Ach, wie schön. Es ist länger her das wir uns nicht gesehen haben. Ich habe letztes Mal leider, aber nicht geschafft dich zu erledigen! Das können wir ja heute endern. Ich glaub heute ist mein Glückstag. Zwei auf einmal.«
»Freu dich nicht so früh!«
Leon ließ ein Feuerstrudel los gehen. Ich von hinten eine Wasserkugel. Beide weichte er gekonnt aus. Nun kam Feuerwände von ihm aus. Ich konterte und Leon auch. »Verschwinde Kira, ich Regel das.« Eigentlich wollte ich ihn nicht im Stich lassen, aber ich lief los. Jedoch tauchte der Typ plötzlich vor mir auf und hielt mich fest.»Es war nicht das letzte Mal das wir uns gesehen haben. Ich werde dich immer verfolgen.« Mit diesen Worten verschwand er.
Leon »Das hätte ich mir ja denken können. Das du gucken willst ob ich noch da bin.« Leon nimmt seine Kapuze runter. »Ausnahmsweiße, hast du Recht. Aber leider bist du immer noch da.« Mit dieser Antwort verschwindet er. Ich gehe in mein Zimmer. Nehme meinen Zeichenblock und fange an Leon zu zeichnen. Frag mich nicht warum?, aber danach werde ich es wegschmeißen.
Meine Handy klingelt und eine SMS von Lou ist auf dem Display.
Lou: Hi, heute um 17Uhr ist ein Lagerfeuer, unten im Hof. Dort wird eine Kennlernstunde gehalten. Wollen wir zusammen gehen?
Ich hasse ja Kennlernstunden oder Projekte. Und heute habe ich wirklich keinen Lust mehr, mich mit anderen abzugeben.
Ich: Nein, tut mir leid. Ich habe echt starke Kopfschmerzen.(was total gelogen ist) Aber das nächste Mal gerne.
Lou: Ok, ich geh dann alleine. Hoffe es geht dir morgen besser.
Ich warte bis es nach fünf war und gehe mit dem Bild auf den großen Balkon. Denn ich vorhin entdeckt hatte. Ich weiß auch nicht, wie schnell ich mich ihr zurecht finde. Als ich ankomme sehe ich, dass schon viele beim Lagerfeuer sind. Ich gehe an die steinerne Reling und schaue mir das Bild an. Danach falte ich es zu einem Flieger. Dann lasse ich ihn weg gleiten. »Na, nicht bei der Kennlernstunde. Lieber Papierflieger besteln.?« Leon schaut mich vergnügt an. »Weißt du das du mich echt nervst! Und ich bastel keine Papierflieger, sondern ich zeichne dein blödes Gesicht und lasse es ,,Bye,Bye wegfliegen,, Nur weil ich von deiner Freundin den Namen habe. Musst du nicht immer unfreundlich zu mir sein. Deine Kira hätte es auch nicht gut geheißen. Das du mich so behatelst.« Leons Gesicht veränderte sich schlagartig.» Nenne nicht noch Mal den Namen. Sonst...!«
»Sonst passiert was. Mich über die Reling schmeißen...?« Eine Feuerkugel kommt auf mich zu. Und ich ducke mich. Dann müssen wir es eben auf die harte Tour versuchen, wenn er es so will. Ich lasse einen Eisstrahl entstehen. Leider lässt er ihn schmelzen. Zwischen durch musste ich mehrmals ausweichen. Danach lasse ich in der einen Hand ein Wasserkugel und mit der anderen entsteht über Leon ein Wasserfall. Der direkt über in fällt. Nun rastet er wirklich aus und kommt auf mich zu. Er drückt mich gegen die Wand. In der anderen eine Feuerkugel. Schnell merke ich, das sie für mich ist. Aber mir wählt was ein. Ich lasse mich wie im Unterricht verflüssigen. Leon schaut nach rechts und links und merkt nicht das unter im eine Pfütze ist. Ich verwandelt mich wieder zurück. Als er mich wieder sieht, schlage ich ihm voll ins Gesicht. »Ich habe es ja gesagt!«
Als ich zum Büfett gehe, kommt mir Leon entgegen. Er hat um seinen Kopf einen Verband. »Schöne Kopfbedeckung hast du!« »Lass,gut sein!« Oh, er hat's kapiert. Ich nehme einen frisch-gepressten Orangensaft und setze mich an einen freien Tisch. Ich weiß es war eben unfreundlich, aber er hat's verdient.
Erste hatten wir Physik, Sprache und Mathe. Danach Elementary. »Heute, werden wir etwas Kunde machen. Jede hat sein Element. Und es hat viel mit Gefühlen zu tun. Aber wenn man zum Beispiel wütend oder traurig setzt man meisten sehr viel Energie frei. Die meisten haben sich dann nicht unter Kontrolle. Deswegen machen wir in dießer Stunde, eine innere Entspannung. Alle bitte auf die Matte vor sich setzen und entspannen. Keine Energie freisetzen.« Alle machten das was Mrs.Lampert gesagt hat. Aber wieder musste Amba irgendetwas von sich geben. Sie ist wie es in jeder Klasse gibt, die Drama-Queen. Aber die Stunde ging schnell vorbei. Anschließend ging ich etwas essen und danach zu Verteidigung. Wir gingen in die Umkleidekabine und zogen Sportsachen an. Danach leutete es zu Stunde. Ich vergaß ,aber ein Zopfgummi zunehmen. Also ging ich noch Mal zurück. ich wollte den Gang entlang. »Kira such dir bitte einen Partner.« Ich schaute sah aber keinen der frei war.»Es ist keiner mehr alleine!« Die Tür öffnete sich. »Na, da kommt doch einer zu spät. Leon du arbeitest mit Kira.« Dem Gesicht zu Folge aber war es anders. Wir gingen zu Matte und stellten und gegenüber. Dann nahmen wir unsere Position ein.»Loss fang an!«, sage ich herrausfordernt. » Ich kann doch kein Mädchen schlagen.« Ich verstehe meine Augen.»Ist das dein Erst, bist doch sonst nicht so zurückhaltend!« Es dauerte etwas... Ich halte Leons Handgelenk fest und mit dem Fuß drücke ich ihn nach unten. Dadurch kommen wir uns näher als sonst und auf einmal zieht es in meinem Kopf. Jedoch wird es nicht besser. Kopfschmerzen waren noch nie gut. Ich stehe auf und gehe. »Mrs. Lampert ich hab plötzlich Kopfschmerzen bekommen. Kann ich mich abmelden?«, frage ich. » Ja, aber nur heute. Die Stunde es sowie so in 5Minuten um.« Ich lasse die Tür hinter mir zu fallen und gehe in die Umkleidekabine.
Seit einer Stunde sind die Kopfschmerzen weg. Ich stehe auf und setze mich an den Schreibtisch. Und krame aus meinem Rucksack die Geschichtssachen. Wir sollen eine Präsentation über ein Thema halten, wo von ich keine Ahnung habe. Das Problem aber ist das ich es hasse vorne zu stehen. Ich denke immer das die mich alle auslachen oder so. Klingt etwas albern... Aber wenn man gute Noten hat, ist es immer so. Ich soll irgendwas zu anderen Seiten eraussuchen und darfür habe ich zum Glück 3 Wochen Zeit. Als erstes wollte ich im Internet nachschauen, aber mir fiel ein das ja keiner außer die Pales und Comper von uns wissen. Darum gehe ich nach draußen und mache mich auf den Weg zu Bibliothek.
Es gibt viele Reihen, manche sind mit alten-verstaubten Büchern. Die anderen Reihen gehen noch. Ich schaue nach dem Buchstaben C finde aber nichts. Irgendwie komisch, wahrscheinlich mögen sie wirklich gar nicht, um keine Bücher über sie zu haben. Ohne etwas gehe ich wieder.»Kira, warte Mal. Kann ich mit dir reden?«, rief Leon.
»Wenns sein muss« Wir setzen uns auf das Sofa, das neben der Bibliothek stand. »Also... ja... Ich weiß wir hatten einen schlechten Start und ich war nicht gerade nett. Eigentlich ist es auch nicht meine Art.Und ich denke wir sollten noch Mal von vorne anfangen.« Ich bin ein kleines bisschen überrascht.» Finde ich auch.« Ich reiche ihm die Hand. »Ich heiße Kira, liebe es zu zeichnen, Sport zumachen und auch mal alleine zu sein« Leon sieht mich an. Ich sehe in seine Augen, aber sie bleiben nicht azurblaue sondern werden auf einmal schmarz. » Ich bin Leon, Prinz von Nowell, mache am liebsten Sport und suche sein Jahren vergeblich nach den verschollenen Königskindern.« Sein Gesicht nimmt nun eine leichte Traurigkeit ein. » Leon, was ist mit deinen Augen?« Etwas in seinem Gesicht suckt auf.» Achso, das, weißt du noch nicht?! Die die das Element Feuer haben, können andere in Stein verwandeln. Denn Stein kann auch sehr heiß sein. Aber alle haben hier Kontaktlinsen drin und es ist verboten sie in der Schule abzunehmen.« Kurz bin ich überrascht. »Ah,okay. Na, dann wir werden uns ja morgen wieder sehen.« Ich stehe auf.»Ja, bis morgen.«
Erste Stunde hatten wir Kunst. »Guten Morgen. Setzt euch bitte.« »Guten Morgen!«, sagen wir im Chor. »Heute werdet ihr jemanden zeichnen der jenige kann im Raum oder jemand anderes sein.« Ich holte meinen Bleistift raus und fing an. Die meisten durften nach draußen gehen und wie werden sie nur erzählen.
»So, die Stunde ist gleich vorbei, bitte die Namen auf die Rückseite und ich werde die Bilder an die Tafel hängen. Nach vier Bilden war ich verblüfft. Es ging eine Zeichnung von mir. Am Ende der Stunde ging ich nach vorne und schaute auf die Rückseite. Jedoch war kein Name drauf. Manche Leute schreiben nie ihren Namen.
Ich stellte mich an das Buffet und machte mir einen frischen Salat. Dazu noch ein paar Nüsse. Das Essen in der Schule war echt gut. Nicht so wie früher. Beim Getränkeautomaten musste ich,aber anstehen. Es dauerte nur kurz. Ich nahm mir ein Glas und füllte mir Sprudelwasser ein. (stilles Wasser ist nicht so mein Fall)»Keine Cola?«,fragte Leon. »Nein, ich bin nicht so wie du. Der puren Zucker drinkt!« Darum nehme ich mir noch ein Glas und fülle stilles Wasser ein( ich muss jetzt nicht soo nett sein)und stelle es auf Leons Tablett.»Bitte schön, die neue Cola.Gerade voll beliebt!« Ich lächele und gehe an einen freien Stuhl neben Lou. »Versteht ihr euch auf einmal besser?« Ich drehe mich nochmal um, aber Leon ist schon weg. »Ja, es ist besser geworden. Wir haben uns unterhalten.« Lou schaut mich an.»Aha, schon klar.« Ich esse schnell auf. Danach mache ich mich auf den Weg nach draußen. Beim Tor treffe ich Leon. Ja, ist schon komisch. Ihr denkt bestimmt das ist so geplant.
»Na, wo willst du hin.«
»Ich wollte mich etwas in der Stadt umschauen.«
» Okay, dann viel Spaß. Aber pass auf, oft treiben sich Comper rum!«
»Ja, Werd ich machen.«
Der Weg ist kurz. Es gibt einen kleinen Markt und viele Shops.Ich kaufe mir vom Schulgeld eine neue Jeansjacke. Irgendwann befinde ich mich in einem dunklen langen Seiteneingang. Plötzlich umfängt mich eine Kälte. Ich vernehme ein Scharren. Dann ducke ich mich und eine Feuer Kugel flickt über mich hinweg. Als ich mich umdrehen sind drei Gestalten da. Zwei die aussehen, als währen sie siebzig und der andere war einer bei meiner ersten Begegnung. Ich musste in meinem Alter oder ein Jahr älter sein. Weil ich geübt war, schleuderte ich blitzschnell einen Wasserblitz zu den zwei Gestalten. Die darauf hin zerfielen. Ich war überrascht und merkte nicht, wie der letzte einen Feuerstrahl zu mir gleiten ließ. Ich fiel Rückwärts auf den Boden. Aufstehen konnte ich nicht, weil ich festgehalten wurde. Der letzte von den Compern beugte sich über mich und ich konnte sein Gesicht sehen. Er hatte eisblaue Augen und hellbraune Haare. »Lange nicht mehr gesehen, aber du bist sowie so gleich ein nichts.« Man konnte mir meine Angst ansehen. Der Junge hatte ein fisses Lächeln.
»W..was meist du damit«
»Och du weißt es nicht, wie schade. Ich werde dir deine Kräfte nehmen!«
»Bitte, nicht!«
»Und was soll mich abhalten?«
»Lass, sie in Ruhe!«, hörte ich Leon sagen.
Der Typ stand auf.»Ach, wie schön. Es ist länger her das wir uns nicht gesehen haben. Ich habe letztes Mal leider, aber nicht geschafft dich zu erledigen! Das können wir ja heute endern. Ich glaub heute ist mein Glückstag. Zwei auf einmal.«
»Freu dich nicht so früh!«
Leon ließ ein Feuerstrudel los gehen. Ich von hinten eine Wasserkugel. Beide weichte er gekonnt aus. Nun kam Feuerwände von ihm aus. Ich konterte und Leon auch. »Verschwinde Kira, ich Regel das.« Eigentlich wollte ich ihn nicht im Stich lassen, aber ich lief los. Jedoch tauchte der Typ plötzlich vor mir auf und hielt mich fest.»Es war nicht das letzte Mal das wir uns gesehen haben. Ich werde dich immer verfolgen.« Mit diesen Worten verschwand er.
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