A und O - Offenbarung an Johannes als Kunstauftrag
Kurzbeschreibung
Eine Frau kriegt von Jesus den Auftrag ein Buch zur Offenbarung zu schreiben, doch die Last ist groß, obwohl Engel versuchen ihr bei diesem Kunstwerk zu helfen, hat sie Angst zu scheitern. Hier nüchtern, was sie erlebt, und bebend, was sie notiert. Denn die Offenbarung an Johannes stellt noch gestandene Christen auf die Probe, selbst die Frau deren kurzes Gebet bleibt: Gottes Wille geschehe. Amen.
GeschichteÜbernatürlich / P16 / Gen
20.02.2023
30.03.2023
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18.03.2023
824
Müde setzte sich die Frau hin.
„HERR, dein Wille geschehe. Amen“, bekräftige sie.
Und sie sah eine gefesselte Posaune.
„HERR, verwende mich um Gebete zu erfüllen. Amen“, bekräftige sie.
Und sie sah Wolkenweiß, gleißende Sonne und blauen Himmel.
„HERR, lass mich bitte ewig dienen. Amen“, bekräftigte sie.
Und sie fühlte eine Art freundlich, warmes Lachen, wie in allen Sinnen zugleich.
Dann sah sie einen Engel, der abseits stand.
Er stand dort stolz und lächelte ruhig, blickte in die Ferne.
Ihr war als ob Banner wehen, und so begann sie zu lesen.
Das Blasen der Siebten Posaune
Johannes sah, wie
Der Siebte Engel
seine Posaune blies.
Und da erhoben sich im Himmel laute Stimmen,
Und diese sagten:
„Jetzt gehört die Herrschaft über die Erde
Unserem Gott
Und seinem gesalbten König,
Und Gott wird in alle Ewigkeit regieren!“
Was ein tröstlicher Anfang für dieses schwere Moment.
Mir wird leichter ums Herz, wenn ich kurz in ihm inne halte.
Ach, HERR, oh, König, lasse heiligen Geist wirken.
Erbarme dich bitte, ich liebe dich.
Ach, HERR, oh, König, es ist euer.
Erbarmen ist schon, wer gesalbt bleibt.
Johannes sah, wie sich
Die 24 Ältesten,
Die Ältesten die vor Gott auf ihren Thronen sitzen,
Wie diese Ältesten sich zu Boden warfen
Und Gott anbeteten.
Sie sagten:
„Wir danken dir, HERR, unser Gott
DU Herrscher der gesamten Welt,
Der DU bist und der DU warst.
DU hast deine große Macht gebraucht
Und die Herrschaft angetreten.
Weil die Völker sich gegen dich auflehnten,
Bist du zornig geworden.
Jetzt ist die Zeit dafür gekommen,
Gericht zu halten über die Toten.
Jetzt ist die Zeit der Belohnung gekommen,
für deine Diener
Und die Propheten
Und für dein gesamtes Heiliges Volk.
Alle, die deinen Namen ehren,
Hohe
Und
Niedrige.
Jetzt ist die Zeit der Bestrafung gekommen,
Für alle, die die Erde zugrunde richten,
diese werden nun selbst zugrunde gerichtet“
HERR, verwende mich gerne in deinem Willen.
Dein Wille geschehe, was ich auch sehe und verstehe,
Es soll deinem Willen dienen,
Noch dann, wenn ich nicht verstehe.
Der freundliche Engel blickt mich nun an,
Blickt genau so sanftmütig wie vorhin,
Er ist so ruhig und wunderschön zu erleben.
Ach, ich würde ihn nicht berühren ohne Befehl von dir.
Hab Dank für die Zeit, die mir geben ist.
Amen.
Und Johannes sah,
Wie die Türen am Tempel Gottes im Himmel geöffnet wurden,
Sodass Die Lade mit den Zeichen des Bundes zu sehen war.
Oh, ich sehe nur ein Blitzen, so Golden, HERR
Und dein Engel lacht nun so fröhlich.
Doch warum sind nun zwei Keruben bei mir?
Die eine so schön mit ihrem Regenbogen als Flügel
Und der andere so schön mit dem goldenen Licht als Flügel
Und die eine so schön im silbernen Gewand
Und der andere so schön im blauen Gewand
Und die eine so schön mit glänzenden Augen im Dunkel
Und der andere so schön mit glänzenden Augen im Hell
Oh, und dein Engel lacht, sollen sie ruhig Gast sein.
Und sie knien nieder:
„HERR, dein Wille geschehe,
Und deine Gebote gelten ewig.
Amen.“
Ach, die Lade muss ich nicht sehen,
Im Buche stehen doch die Gebote geschrieben,
In Geschichten bekräftigt,
In Wundern gewichtet,
In deinem Willen gehalten.
Für Jede Hand Fünf.
So will ich nun die letzten Zeilen über das Blasen der Siebten Posaune lesen.
Und ich werde weiter nur Engeln trauen,
Die nicht versuchen Bibel zu streichen,
Und mit Bibel helfen die Bibel zu stützen.
Amen.
Und Johannes sah,
Wie die Türen am Tempel Gottes im Himmel geöffnet wurden,
Sodass Die Lade mit den Zeichen des Bundes zu sehen war.
Zugleich blitzte
Und donnerte es
Und es dröhnte,
Und die Erde bebte
Und schwerer Hagel fiel nieder.
Ach, HERR, danke für Johannes.
Ich mag, wie die du mir Bibel noch versüßt.
Warum sollte ich diese Engel nicht beschreiben?
Gebote gelten und sind kein Geheimnis.
Ich werde keinen Gott neben dir anbeten,
Und mir kein Bildnis von dir anfertigen,
Deinen Namen nicht missbrauchen,
Also verfüge über mich, mein HERR,
Und forme in deinem Willen, was ich sehe,
Gebrauche mich in deinem Namen,
Dein Wille geschehe,
Wie im Himmel so auf Erde.
Nova Nova!
Oh, was, Maria… ich liebe dich, HERR,
Lasse deinen Sohn bitte über mich richten,
Lasse ihn mir gesalbter König sein,
Maria wird verstehen, Maria verstand, Maria versteht,
Was verstehe ich schon ohne deinen Willen?
Ich sehe deinen Engel lächeln,
die Keruben breiten Ihre Flügel aus,
Ich sitze hier zwischen Ihnen,
Und erkenne dich an.
HERRSCHE! HERRSCHE! HERRSCHE!
Ach, Jesus, dein Vater ist so gütig.
Ich hoffe weiter von Johannes lesen zu dürfen.
Hoffnung ist Hoffnung.
Mein Erlöser.
Und wenn du mir deine Krone aufsetzen würdest,
Ich würde sie dir wieder zu Füßen legen,
Das weißt du doch.
Bin ich für Menschen damit verrückt oder entrückt?
Ach, ich bin mir Mensch und das weißt du.
Dein Engel nickt zufrieden.
Ich werde nun stumm beten.
Amen.
Und die Frau kniete nieder,
Und sie betete stumm,
während die Zwei Keruben wachten.
„HERR, dein Wille geschehe. Amen“, bekräftige sie.
Und sie sah eine gefesselte Posaune.
„HERR, verwende mich um Gebete zu erfüllen. Amen“, bekräftige sie.
Und sie sah Wolkenweiß, gleißende Sonne und blauen Himmel.
„HERR, lass mich bitte ewig dienen. Amen“, bekräftigte sie.
Und sie fühlte eine Art freundlich, warmes Lachen, wie in allen Sinnen zugleich.
Dann sah sie einen Engel, der abseits stand.
Er stand dort stolz und lächelte ruhig, blickte in die Ferne.
Ihr war als ob Banner wehen, und so begann sie zu lesen.
Das Blasen der Siebten Posaune
Johannes sah, wie
Der Siebte Engel
seine Posaune blies.
Und da erhoben sich im Himmel laute Stimmen,
Und diese sagten:
„Jetzt gehört die Herrschaft über die Erde
Unserem Gott
Und seinem gesalbten König,
Und Gott wird in alle Ewigkeit regieren!“
Was ein tröstlicher Anfang für dieses schwere Moment.
Mir wird leichter ums Herz, wenn ich kurz in ihm inne halte.
Ach, HERR, oh, König, lasse heiligen Geist wirken.
Erbarme dich bitte, ich liebe dich.
Ach, HERR, oh, König, es ist euer.
Erbarmen ist schon, wer gesalbt bleibt.
Johannes sah, wie sich
Die 24 Ältesten,
Die Ältesten die vor Gott auf ihren Thronen sitzen,
Wie diese Ältesten sich zu Boden warfen
Und Gott anbeteten.
Sie sagten:
„Wir danken dir, HERR, unser Gott
DU Herrscher der gesamten Welt,
Der DU bist und der DU warst.
DU hast deine große Macht gebraucht
Und die Herrschaft angetreten.
Weil die Völker sich gegen dich auflehnten,
Bist du zornig geworden.
Jetzt ist die Zeit dafür gekommen,
Gericht zu halten über die Toten.
Jetzt ist die Zeit der Belohnung gekommen,
für deine Diener
Und die Propheten
Und für dein gesamtes Heiliges Volk.
Alle, die deinen Namen ehren,
Hohe
Und
Niedrige.
Jetzt ist die Zeit der Bestrafung gekommen,
Für alle, die die Erde zugrunde richten,
diese werden nun selbst zugrunde gerichtet“
HERR, verwende mich gerne in deinem Willen.
Dein Wille geschehe, was ich auch sehe und verstehe,
Es soll deinem Willen dienen,
Noch dann, wenn ich nicht verstehe.
Der freundliche Engel blickt mich nun an,
Blickt genau so sanftmütig wie vorhin,
Er ist so ruhig und wunderschön zu erleben.
Ach, ich würde ihn nicht berühren ohne Befehl von dir.
Hab Dank für die Zeit, die mir geben ist.
Amen.
Und Johannes sah,
Wie die Türen am Tempel Gottes im Himmel geöffnet wurden,
Sodass Die Lade mit den Zeichen des Bundes zu sehen war.
Oh, ich sehe nur ein Blitzen, so Golden, HERR
Und dein Engel lacht nun so fröhlich.
Doch warum sind nun zwei Keruben bei mir?
Die eine so schön mit ihrem Regenbogen als Flügel
Und der andere so schön mit dem goldenen Licht als Flügel
Und die eine so schön im silbernen Gewand
Und der andere so schön im blauen Gewand
Und die eine so schön mit glänzenden Augen im Dunkel
Und der andere so schön mit glänzenden Augen im Hell
Oh, und dein Engel lacht, sollen sie ruhig Gast sein.
Und sie knien nieder:
„HERR, dein Wille geschehe,
Und deine Gebote gelten ewig.
Amen.“
Ach, die Lade muss ich nicht sehen,
Im Buche stehen doch die Gebote geschrieben,
In Geschichten bekräftigt,
In Wundern gewichtet,
In deinem Willen gehalten.
Für Jede Hand Fünf.
So will ich nun die letzten Zeilen über das Blasen der Siebten Posaune lesen.
Und ich werde weiter nur Engeln trauen,
Die nicht versuchen Bibel zu streichen,
Und mit Bibel helfen die Bibel zu stützen.
Amen.
Und Johannes sah,
Wie die Türen am Tempel Gottes im Himmel geöffnet wurden,
Sodass Die Lade mit den Zeichen des Bundes zu sehen war.
Zugleich blitzte
Und donnerte es
Und es dröhnte,
Und die Erde bebte
Und schwerer Hagel fiel nieder.
Ach, HERR, danke für Johannes.
Ich mag, wie die du mir Bibel noch versüßt.
Warum sollte ich diese Engel nicht beschreiben?
Gebote gelten und sind kein Geheimnis.
Ich werde keinen Gott neben dir anbeten,
Und mir kein Bildnis von dir anfertigen,
Deinen Namen nicht missbrauchen,
Also verfüge über mich, mein HERR,
Und forme in deinem Willen, was ich sehe,
Gebrauche mich in deinem Namen,
Dein Wille geschehe,
Wie im Himmel so auf Erde.
Nova Nova!
Oh, was, Maria… ich liebe dich, HERR,
Lasse deinen Sohn bitte über mich richten,
Lasse ihn mir gesalbter König sein,
Maria wird verstehen, Maria verstand, Maria versteht,
Was verstehe ich schon ohne deinen Willen?
Ich sehe deinen Engel lächeln,
die Keruben breiten Ihre Flügel aus,
Ich sitze hier zwischen Ihnen,
Und erkenne dich an.
HERRSCHE! HERRSCHE! HERRSCHE!
Ach, Jesus, dein Vater ist so gütig.
Ich hoffe weiter von Johannes lesen zu dürfen.
Hoffnung ist Hoffnung.
Mein Erlöser.
Und wenn du mir deine Krone aufsetzen würdest,
Ich würde sie dir wieder zu Füßen legen,
Das weißt du doch.
Bin ich für Menschen damit verrückt oder entrückt?
Ach, ich bin mir Mensch und das weißt du.
Dein Engel nickt zufrieden.
Ich werde nun stumm beten.
Amen.
Und die Frau kniete nieder,
Und sie betete stumm,
während die Zwei Keruben wachten.
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