A und O - Offenbarung an Johannes als Kunstauftrag
Kurzbeschreibung
Eine Frau kriegt von Jesus den Auftrag ein Buch zur Offenbarung zu schreiben, doch die Last ist groß, obwohl Engel versuchen ihr bei diesem Kunstwerk zu helfen, hat sie Angst zu scheitern. Hier nüchtern, was sie erlebt, und bebend, was sie notiert. Denn die Offenbarung an Johannes stellt noch gestandene Christen auf die Probe, selbst die Frau deren kurzes Gebet bleibt: Gottes Wille geschehe. Amen.
GeschichteÜbernatürlich / P16 / Gen
20.02.2023
27.04.2023
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17.03.2023
1.173
Und die Frau hörte ein Lachen.
Ein Engel mit flammenden Beinen und Regenbogen….
Jener Engel mit der Buchrolle UND der erneute Auftrag für den Propheten
Ich liebe dich, HERR
Er sah wirklich freundlich aus.
Nur warum schliert sonnengleiches Licht in Wolken so?
Schliert es auch in Wirklichkeit in Wolken?
Lichterschlieren, Lichterschliere, Lichterschein.
Wie fröhlich er lachte und wie er aufmunternd tanzte.
Er, dort im Wolkenwirr.
Er fragte, was ich denn mehr brauchen kann als diesen Moment.
Ich wusste, dass ich Demut vor dir, HERR, tröstend fände.
Dann kniete er nieder kräftig nieder,
seine Faust donnerte auf den Boden,
er donnerte mit seiner Stimme,
befahl vor dir, HERR, nieder zu knien,
und unzählige Stimmen antworteten in Lobpreis.
Auch ich kniete erschrocken nieder, HERR.
Ach, ich liebe diese Bilder, welche deine Engel malen.
Mit mir als wäre ich ein Farbklecks und du setzt ihn.
...und dann sah sie weitere Engel.
Der donnernde Engel, der knien befohlen hatte,
war fort. Diese Engelchen wirkten freundlich.
„Nun… ob Johannes sich ähnlich fühlte? Immerhin erduldete alles in noch kürzerer Zeit…“, fragte die Frau. Ein Engel grinste, und rollte eine Schriftrolle aus.
2 Riesige Buchstaben standen dort:
ה
ח
Verwundert notierte die Frau die Buchstaben.
„Das muss ein Scherz sein, ihr Lieben“, sagte sie.
Dann recherchierte Sie über die beiden Buchstaben.
Die Engelchen grinsten belustigt, dann lachte die Frau.
„Kabbala überlasse ich lieber anderen! Im Zweifel gelten deine Gebote, HERR!“, entschied sie.
Die Engelchen nickten und wirkten erfreut. Dann knieten sie nieder,
und die Frau betete mit ihnen:
„HERR, dein Wille geschehe, verwende mich in deinem Willen, bitte erbarme dich. Amen“
Jener Engel mit der Buchrolle UND der erneute Auftrag für den Propheten
Und Johannes beschrieb, was er sah.
Er sah einen machtvollen Engel vom Himmel auf die Erde hinab steigen.
Der Engel war von einer Wolke umgeben
Und ein Regenbogen stand über seinem Kopf.
Sein Gesicht war wie die Sonne
Und seine Beine glitzerten wie Säulen aus Feuer.
Ich kann mir das nun gut vorstellen, Johannes.
Ich erinnere mich, wie ich mir dich vorstellte.
Wie du da stehst und mahnend den Finger hebst.
Und Johannes beschrieb,
dass der Engel eine kleine, geöffnete Buchrolle in seiner Hand hielt.
Den rechten Fuß setzte er auf das Meer
Und den linken Fuß setzte er auf das Land.
Er rief mit seiner Stimme,
Die sich wie Löwengebrüll anhörte,
Und auf seinen Ruf hin antworteten
Die Sieben Donner mit Gebrüll.
Johannes wollte aufschreiben, was sie sagten,
Aber Johannes hörte vom Himmel eine Stimme:
„Was die Sieben Donner gesagt haben, das sollst du geheim halten.
Schreib es auch nicht auf.“
Ich denke was ich erlebte, was aufheiternder
Ja, meine Frage ist beantwortet.
Was Johannes erlebte, war beunruhigend,
Was ich erlebte, ist freundlich beruhigend
Doch mich beruhigt beides,
Denn beides führt zum Frohen.
Und dann hob der Engel,
Der Engel den Johannes
Auf Meer und Land
Stehen sah,
Seine Rechte Hand zum Himmel.
Der Engel schwor bei
Jenem, der in alle Ewigkeit lebt,
Jenem, der den Himmel, die Erde, das Meer und alle ihre Bewohner geschaffen hat,
Und der Engel sagte:
„Die Frist ist nun abgelaufen!
Wenn der Tag ist, dass der Siebte Engel seine Posaune bläst,
Dann wird Gott seinen geheimen Plan ausführen,
So wie er es seinen Dienern,
Den Propheten,
Angekündigt hat“
Ich sehe so viele Namen, für den HERRN,
und doch nie, was zu halten ist, oh,
Du, der den Himmel, die Erde und alle ihre Bewohner geschaffen hast,
Ich liebe dich,
Ich, die du nennen darfst, wie du willst,
Dein Wille geschehe,
Du, der in alle Ewigkeit lebt,
Ich liebe dich.
Amen.
Dann beschrieb Johannes, wie die Stimme aus dem Himmel sprach,
die Stimme, die Johannes zuvor gehört hatte, sie sprach erneut zu ihm:
„Geh und nimm die offene Buchrolle
Aus der Hand des Engels,
Der auf dem Meer und dem Land steht!“
Und Johannes gehorchte, ging zu dem Engel,
Diesen bat er um die Buchrolle,
Und der Engel sagte zu Johannes:
„Nimm sie und iss sie auf!
Sie wird dir bitter im Magen liegen,
Aber im Mund wird sie süß wie Honig sein“
Johannes nahm die kleine Buchrolle
Aus der Hand des Engels,
Und Johannes aß die kleine Buchrolle auf.
Sie schmeckte wie Honig,
Aber als er sie geschluckt hatte,
Lag sie bitter in seinem Magen.
Ich fühle mit Johannes,
Und wie ist es wohl mit gesprochenen Wort?
Was, wenn ich schon 2 Buchstaben einer Rolle lesen darf?
Ich darf sie aufschreiben.
Ich darf sie lesen.
Ich darf sie aussprechen.
Und was erlebte Johannes?
Wie süß, wenn sie noch im Mund liegen,
Und dann kann die Buchrolle nicht einmal mehr
Durch einen anderen weiter gegeben werden,
Der wagte sie zu lesen.
Vorbei die Versuchung, diese süße,
Was im Munde?
So schlucke ich, was andere sagen,
Und so spucke ich aus, was ich nicht verschlucke,
Süße, Süße, Süße im Munde,
Süßer, schwerer Wein für mich,
Bitter, Bitter, Bitter im Magen,
bitter, leicht wie Wasser für dich.
Erleichtert und befreit von Sünde,
So leicht, so leicht, so leicht,
Köstlich der Moment im Munde
Und was damit erreicht?
So viel mehr als viele ahnen.
Ach, HERR, ich fühle,
danke für all unser Fühlen,
wie freundlich du doch bist,
du, dem ich ewig dienen will,
du, der mich ewig so führen darf,
dass ich ewig dienen darf.
Amen.
Und dann sagte jemand zu Johannes:
„Du musst noch ein weiteres Mal als Prophet verkünden,
Was Gott mit den
Völkern,
Nationen,
Stämmen
Und Königen vor hat“
Ach, HERR,
Ich glaube zu sehen, wie man einst prüfte.
Nur, was das Bild niemals verdrehte,
Und stets zum Alten passte,
Schlüssig und ohne Verrenkungen,
wurde gerne hinzu gefügt.
Du bist derselbe, wie in der Genesis, HERR
Du bist derselbe, wie in Ägypten, HERR,
Du bist derselbe, wie in Kanaan, HERR,
Du bist derselbe, wie in Israel, HERR,
Du bist derselbe, wie in Rom, HERR,
Du bist der HERR und dein Sohn sei mir Richter,
Heiliger Geist, bitte wirke durch mich,
Ach, wie schön es doch ist zu leben.
Jede Krone würde ich dir erneut zu Füßen legen,
Welche sie auch sei, und wie sichtbar sie auch sei,
Und das weißt du in Ewigkeit, mein HERR,
Ach, wie schön, was mir Johannes heute brachte.
Aus der Ferne und was du dazu gegeben hast.
Ich werde Kindern weiter erklären,
Dass stets liebevoll ist,
Wenn ein Vater im Zorn
Einen Sohn wie Jesus als Richter anbietet.
Und was sehe ich dann überall da oben?
Wolken, weiß, im Blau, das wie Wasser,
brennend heiß der Sonnenschein,
So gütig, warm und belebend,
Und doch Quell für Schriften,
Denn woher nehmen wir was Zeichen brauchen
Die überall auf der Welt gleiche Fundamente haben,
Wenn nicht daher, wo alle hin blicken?
Blau, Blau, Blau und Weiß,
und Golden Gelb,
alle Farben sind zu sehen,
wie im Regenbogen.
Was widme ich dann dir nun, mein HERR?
All mein Wort, wie immer.
Ich liebe dich.
Amen
Die Frau schwankte glücklich hin und her.
Es machte sie fröhlich von so viel Güte zu lesen.
Wann immer sie von Schrecken las,
Wusste sie zugleich um Güte.
„Hosianna, HERR“, hauchte sie.
Ein Engel mit flammenden Beinen und Regenbogen….
Jener Engel mit der Buchrolle UND der erneute Auftrag für den Propheten
Ich liebe dich, HERR
Er sah wirklich freundlich aus.
Nur warum schliert sonnengleiches Licht in Wolken so?
Schliert es auch in Wirklichkeit in Wolken?
Lichterschlieren, Lichterschliere, Lichterschein.
Wie fröhlich er lachte und wie er aufmunternd tanzte.
Er, dort im Wolkenwirr.
Er fragte, was ich denn mehr brauchen kann als diesen Moment.
Ich wusste, dass ich Demut vor dir, HERR, tröstend fände.
Dann kniete er nieder kräftig nieder,
seine Faust donnerte auf den Boden,
er donnerte mit seiner Stimme,
befahl vor dir, HERR, nieder zu knien,
und unzählige Stimmen antworteten in Lobpreis.
Auch ich kniete erschrocken nieder, HERR.
Ach, ich liebe diese Bilder, welche deine Engel malen.
Mit mir als wäre ich ein Farbklecks und du setzt ihn.
...und dann sah sie weitere Engel.
Der donnernde Engel, der knien befohlen hatte,
war fort. Diese Engelchen wirkten freundlich.
„Nun… ob Johannes sich ähnlich fühlte? Immerhin erduldete alles in noch kürzerer Zeit…“, fragte die Frau. Ein Engel grinste, und rollte eine Schriftrolle aus.
2 Riesige Buchstaben standen dort:
ה
ח
Verwundert notierte die Frau die Buchstaben.
„Das muss ein Scherz sein, ihr Lieben“, sagte sie.
Dann recherchierte Sie über die beiden Buchstaben.
Die Engelchen grinsten belustigt, dann lachte die Frau.
„Kabbala überlasse ich lieber anderen! Im Zweifel gelten deine Gebote, HERR!“, entschied sie.
Die Engelchen nickten und wirkten erfreut. Dann knieten sie nieder,
und die Frau betete mit ihnen:
„HERR, dein Wille geschehe, verwende mich in deinem Willen, bitte erbarme dich. Amen“
Jener Engel mit der Buchrolle UND der erneute Auftrag für den Propheten
Und Johannes beschrieb, was er sah.
Er sah einen machtvollen Engel vom Himmel auf die Erde hinab steigen.
Der Engel war von einer Wolke umgeben
Und ein Regenbogen stand über seinem Kopf.
Sein Gesicht war wie die Sonne
Und seine Beine glitzerten wie Säulen aus Feuer.
Ich kann mir das nun gut vorstellen, Johannes.
Ich erinnere mich, wie ich mir dich vorstellte.
Wie du da stehst und mahnend den Finger hebst.
Und Johannes beschrieb,
dass der Engel eine kleine, geöffnete Buchrolle in seiner Hand hielt.
Den rechten Fuß setzte er auf das Meer
Und den linken Fuß setzte er auf das Land.
Er rief mit seiner Stimme,
Die sich wie Löwengebrüll anhörte,
Und auf seinen Ruf hin antworteten
Die Sieben Donner mit Gebrüll.
Johannes wollte aufschreiben, was sie sagten,
Aber Johannes hörte vom Himmel eine Stimme:
„Was die Sieben Donner gesagt haben, das sollst du geheim halten.
Schreib es auch nicht auf.“
Ich denke was ich erlebte, was aufheiternder
Ja, meine Frage ist beantwortet.
Was Johannes erlebte, war beunruhigend,
Was ich erlebte, ist freundlich beruhigend
Doch mich beruhigt beides,
Denn beides führt zum Frohen.
Und dann hob der Engel,
Der Engel den Johannes
Auf Meer und Land
Stehen sah,
Seine Rechte Hand zum Himmel.
Der Engel schwor bei
Jenem, der in alle Ewigkeit lebt,
Jenem, der den Himmel, die Erde, das Meer und alle ihre Bewohner geschaffen hat,
Und der Engel sagte:
„Die Frist ist nun abgelaufen!
Wenn der Tag ist, dass der Siebte Engel seine Posaune bläst,
Dann wird Gott seinen geheimen Plan ausführen,
So wie er es seinen Dienern,
Den Propheten,
Angekündigt hat“
Ich sehe so viele Namen, für den HERRN,
und doch nie, was zu halten ist, oh,
Du, der den Himmel, die Erde und alle ihre Bewohner geschaffen hast,
Ich liebe dich,
Ich, die du nennen darfst, wie du willst,
Dein Wille geschehe,
Du, der in alle Ewigkeit lebt,
Ich liebe dich.
Amen.
Dann beschrieb Johannes, wie die Stimme aus dem Himmel sprach,
die Stimme, die Johannes zuvor gehört hatte, sie sprach erneut zu ihm:
„Geh und nimm die offene Buchrolle
Aus der Hand des Engels,
Der auf dem Meer und dem Land steht!“
Und Johannes gehorchte, ging zu dem Engel,
Diesen bat er um die Buchrolle,
Und der Engel sagte zu Johannes:
„Nimm sie und iss sie auf!
Sie wird dir bitter im Magen liegen,
Aber im Mund wird sie süß wie Honig sein“
Johannes nahm die kleine Buchrolle
Aus der Hand des Engels,
Und Johannes aß die kleine Buchrolle auf.
Sie schmeckte wie Honig,
Aber als er sie geschluckt hatte,
Lag sie bitter in seinem Magen.
Ich fühle mit Johannes,
Und wie ist es wohl mit gesprochenen Wort?
Was, wenn ich schon 2 Buchstaben einer Rolle lesen darf?
Ich darf sie aufschreiben.
Ich darf sie lesen.
Ich darf sie aussprechen.
Und was erlebte Johannes?
Wie süß, wenn sie noch im Mund liegen,
Und dann kann die Buchrolle nicht einmal mehr
Durch einen anderen weiter gegeben werden,
Der wagte sie zu lesen.
Vorbei die Versuchung, diese süße,
Was im Munde?
So schlucke ich, was andere sagen,
Und so spucke ich aus, was ich nicht verschlucke,
Süße, Süße, Süße im Munde,
Süßer, schwerer Wein für mich,
Bitter, Bitter, Bitter im Magen,
bitter, leicht wie Wasser für dich.
Erleichtert und befreit von Sünde,
So leicht, so leicht, so leicht,
Köstlich der Moment im Munde
Und was damit erreicht?
So viel mehr als viele ahnen.
Ach, HERR, ich fühle,
danke für all unser Fühlen,
wie freundlich du doch bist,
du, dem ich ewig dienen will,
du, der mich ewig so führen darf,
dass ich ewig dienen darf.
Amen.
Und dann sagte jemand zu Johannes:
„Du musst noch ein weiteres Mal als Prophet verkünden,
Was Gott mit den
Völkern,
Nationen,
Stämmen
Und Königen vor hat“
Ach, HERR,
Ich glaube zu sehen, wie man einst prüfte.
Nur, was das Bild niemals verdrehte,
Und stets zum Alten passte,
Schlüssig und ohne Verrenkungen,
wurde gerne hinzu gefügt.
Du bist derselbe, wie in der Genesis, HERR
Du bist derselbe, wie in Ägypten, HERR,
Du bist derselbe, wie in Kanaan, HERR,
Du bist derselbe, wie in Israel, HERR,
Du bist derselbe, wie in Rom, HERR,
Du bist der HERR und dein Sohn sei mir Richter,
Heiliger Geist, bitte wirke durch mich,
Ach, wie schön es doch ist zu leben.
Jede Krone würde ich dir erneut zu Füßen legen,
Welche sie auch sei, und wie sichtbar sie auch sei,
Und das weißt du in Ewigkeit, mein HERR,
Ach, wie schön, was mir Johannes heute brachte.
Aus der Ferne und was du dazu gegeben hast.
Ich werde Kindern weiter erklären,
Dass stets liebevoll ist,
Wenn ein Vater im Zorn
Einen Sohn wie Jesus als Richter anbietet.
Und was sehe ich dann überall da oben?
Wolken, weiß, im Blau, das wie Wasser,
brennend heiß der Sonnenschein,
So gütig, warm und belebend,
Und doch Quell für Schriften,
Denn woher nehmen wir was Zeichen brauchen
Die überall auf der Welt gleiche Fundamente haben,
Wenn nicht daher, wo alle hin blicken?
Blau, Blau, Blau und Weiß,
und Golden Gelb,
alle Farben sind zu sehen,
wie im Regenbogen.
Was widme ich dann dir nun, mein HERR?
All mein Wort, wie immer.
Ich liebe dich.
Amen
Die Frau schwankte glücklich hin und her.
Es machte sie fröhlich von so viel Güte zu lesen.
Wann immer sie von Schrecken las,
Wusste sie zugleich um Güte.
„Hosianna, HERR“, hauchte sie.
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