Konzeptstory - Kleines Vögelchen
von rheingoldweg12a
Kurzbeschreibung
Thiel braucht dringend Alberichs Hilfe. Er ahnt, dass Boerne das nicht gefallen wird und trifft natürlich völlig ins Schwarze. Am Ende kommt ihm Boernes Einmischen dieses Mal sehr entgegen, aber Boerne könnte das eventuell bereuen oder ist es mal wieder Alberich, die das größte Opfer erbringen muss? Am Ende entscheiden nur wenige feine Nuance wer hier gewinnt und wer verliert. *** Eine Lockvogel/Verdeckte Ermittlungsgeschichte, die gehörig nach hinten losgehen könnte. Es ist zudem meine erste Konzeptstory, d.h. ein unfertiger Rohling. Nur eine Idee und ein paar Szenen. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr im Vorwort *** Für die liebe Chepseh zum Geburtstag.
GeschichteAbenteuer, Liebesgeschichte / P16 / Het
Kriminalhauptkommissar Frank Thiel
Kriminalkommissar Mirko Schrader
Rechtsmediziner Professor Karl Friedrich Boerne
Rechtsmedizinerin Silke Haller
16.02.2023
20.09.2023
8
22.066
3
16.02.2023
634
Vorwort
So, meine lieben Freund:innen der Sonne. Ich bewege mich mal wieder aus meiner Komfortzone und poste meine allererste Konzeptstory. D.h. das ist hier nur eine Grundidee mit einzelnen Szenen, keine fertige Geschichte. Absolutes Neuland für mich. Ich habe mich vor so etwas immer gegruselt. Aber wer sich nichts traut, wer nicht mal was Neues wagt, wird ewig in demselben Tümpel baden. Und ich hab’s eh nicht so mit Baden.
Was erwartet euch also hier? Ein kurzer Abriss der Grundstoryline und ein paar Szenenentwürfe. Manche sind schon recht komplett, bei anderen steht nur ein kurzer Dialog. Das ist ganz unterschiedlich. Insgesamt bekommt ihr 8 Szeneneinblicke geboten. Ihr werdet merken, dazwischen fehlt Plot. Einleitend gebe ich euch immer wieder kleine Szenenzusammenfassungen, wo wir gerade sind und aus wessen PoV erzählt wird.
Widming: Für Chepseh
Fast zwei Jahre redet mir die liebe Chepseh nun schon gut zu, dass es völlig ok ist, auch mal solche Rohlinge der Öffentlichkeit zu zeigen. Jetzt bin ich überzeugt oder besser bereit, das mal zu wagen. Ich mag die Idee einfach zu sehr und ich werde vermutlich das ganze Jahr brauchen, um sie auszuformen. Deshalb ist das hier nicht nur für dich, sondern du hattest auch die Qual der Wahl, welche Konzeptstory zuerst das Licht der Welt erblicken darf.
Entschieden hast du dich nur anhand des Titels für diese. Ich bin gespannt auf deine Gedanken dazu. Die Idee ist nicht neu. Wir diskutieren sie eigentlich seit gut 8 Monaten. Angefangen habe ich damit im Frühsommer 2022. Entstanden sind viele kleine Szenen und Gedanken dazu. Von fertig ist die Geschichte noch sehr weit entfernt.
Das ist also mein verspätetes Geburtstagsgeschenk an dich. Ein dickes Dankeschön für deinen ständigen Zuspruch, für deine herrlich erfrischende Art die Welt und das Leben zu sehen. Ich bin selten jemandem begegnet, der mir weiser vorkam und mich gleichzeitig so oft zum Lachen bringt. Jemand, mit dem ich mich wochenlang unterhalten könnte und ich würde immer noch staunen über all die Dinge, die du weißt, die du verknüpfst und die dir durch den Kopf gehen.
Du bist so unfassbar beruhigend. Bei dir kann ich mich so oft gedanklich austoben und komme dennoch der totalen Entspannung sehr, sehr nah. Wenn man mit dir redet, kommt einem die Welt danach deutlich weniger beklemmend und hoffnungslos vor. Du eröffnest Perspektiven. Deine Anmerkungen sind so durchdacht und klug, dass ich permanent mitschreiben möchte. Ich vergöttere deine Detailverliebtheit und liebe deinen Humor. Ganz zu schweigen von deinem schriftstellerischen Talent. Von deiner einzigartigen Art zu schreiben. Ich bin überzeugt – ich würde dich unter hunderten herauslesen. Damit hast du für mich einen Status erreicht, an dem ich noch sehr hart zu knabbern habe. Aber auch hier bist du voll und ganz ein Vorbild.
Du lockst mich immer wieder aus meiner Bequemlichkeit. Das hier ist der beste Beweis dafür. Und dabei bist du so sanft, dass ich mich ständig im Wohlfühlmodus befinde. Das beschreibt dich wohl am besten. Du bist mein Wohlfühlmensch, der mich eben fordert UND fördert. Dafür bin ich dir unendlich dankbar. Und deshalb von Herzen, meine Liebe – Auf dich! Immer wieder und hoffentlich noch sehr, sehr lang.
Grundstoryline
Thiel spannt Alberich für eine verdeckte Ermittlung als Lockvogel bzw. Spionin ein. Dabei soll sie sich als singende Bardame einstellen lassen. Zunächst skeptisch lässt sie sich von Thiel und einem argwöhnischen Boerne überreden. Der Professor kommt jedoch ziemlich schnell ins Schwitzen, als er Alberichs Umstyling mitbekommt. Er besteht deshalb umgehend darauf, dass Thiel ihn ebenfalls einschleust. Er begleitet sie als Pianist. Zusammen erleben sie ein paar brenzliche Situationen, die auch nicht besser durch das forsche Eingreifen des Professors werden. Der zieht sich schlussendlich eine Kopfwunde zu, die mal wieder genäht werden muss. Im benommenen Zustand gibt er ein paar Dinge zu, die er bei klarem Verstand wohl vehement geleugnet hätte.
So, meine lieben Freund:innen der Sonne. Ich bewege mich mal wieder aus meiner Komfortzone und poste meine allererste Konzeptstory. D.h. das ist hier nur eine Grundidee mit einzelnen Szenen, keine fertige Geschichte. Absolutes Neuland für mich. Ich habe mich vor so etwas immer gegruselt. Aber wer sich nichts traut, wer nicht mal was Neues wagt, wird ewig in demselben Tümpel baden. Und ich hab’s eh nicht so mit Baden.
Was erwartet euch also hier? Ein kurzer Abriss der Grundstoryline und ein paar Szenenentwürfe. Manche sind schon recht komplett, bei anderen steht nur ein kurzer Dialog. Das ist ganz unterschiedlich. Insgesamt bekommt ihr 8 Szeneneinblicke geboten. Ihr werdet merken, dazwischen fehlt Plot. Einleitend gebe ich euch immer wieder kleine Szenenzusammenfassungen, wo wir gerade sind und aus wessen PoV erzählt wird.
Widming: Für Chepseh
Fast zwei Jahre redet mir die liebe Chepseh nun schon gut zu, dass es völlig ok ist, auch mal solche Rohlinge der Öffentlichkeit zu zeigen. Jetzt bin ich überzeugt oder besser bereit, das mal zu wagen. Ich mag die Idee einfach zu sehr und ich werde vermutlich das ganze Jahr brauchen, um sie auszuformen. Deshalb ist das hier nicht nur für dich, sondern du hattest auch die Qual der Wahl, welche Konzeptstory zuerst das Licht der Welt erblicken darf.
Entschieden hast du dich nur anhand des Titels für diese. Ich bin gespannt auf deine Gedanken dazu. Die Idee ist nicht neu. Wir diskutieren sie eigentlich seit gut 8 Monaten. Angefangen habe ich damit im Frühsommer 2022. Entstanden sind viele kleine Szenen und Gedanken dazu. Von fertig ist die Geschichte noch sehr weit entfernt.
Das ist also mein verspätetes Geburtstagsgeschenk an dich. Ein dickes Dankeschön für deinen ständigen Zuspruch, für deine herrlich erfrischende Art die Welt und das Leben zu sehen. Ich bin selten jemandem begegnet, der mir weiser vorkam und mich gleichzeitig so oft zum Lachen bringt. Jemand, mit dem ich mich wochenlang unterhalten könnte und ich würde immer noch staunen über all die Dinge, die du weißt, die du verknüpfst und die dir durch den Kopf gehen.
Du bist so unfassbar beruhigend. Bei dir kann ich mich so oft gedanklich austoben und komme dennoch der totalen Entspannung sehr, sehr nah. Wenn man mit dir redet, kommt einem die Welt danach deutlich weniger beklemmend und hoffnungslos vor. Du eröffnest Perspektiven. Deine Anmerkungen sind so durchdacht und klug, dass ich permanent mitschreiben möchte. Ich vergöttere deine Detailverliebtheit und liebe deinen Humor. Ganz zu schweigen von deinem schriftstellerischen Talent. Von deiner einzigartigen Art zu schreiben. Ich bin überzeugt – ich würde dich unter hunderten herauslesen. Damit hast du für mich einen Status erreicht, an dem ich noch sehr hart zu knabbern habe. Aber auch hier bist du voll und ganz ein Vorbild.
Du lockst mich immer wieder aus meiner Bequemlichkeit. Das hier ist der beste Beweis dafür. Und dabei bist du so sanft, dass ich mich ständig im Wohlfühlmodus befinde. Das beschreibt dich wohl am besten. Du bist mein Wohlfühlmensch, der mich eben fordert UND fördert. Dafür bin ich dir unendlich dankbar. Und deshalb von Herzen, meine Liebe – Auf dich! Immer wieder und hoffentlich noch sehr, sehr lang.
Grundstoryline
Thiel spannt Alberich für eine verdeckte Ermittlung als Lockvogel bzw. Spionin ein. Dabei soll sie sich als singende Bardame einstellen lassen. Zunächst skeptisch lässt sie sich von Thiel und einem argwöhnischen Boerne überreden. Der Professor kommt jedoch ziemlich schnell ins Schwitzen, als er Alberichs Umstyling mitbekommt. Er besteht deshalb umgehend darauf, dass Thiel ihn ebenfalls einschleust. Er begleitet sie als Pianist. Zusammen erleben sie ein paar brenzliche Situationen, die auch nicht besser durch das forsche Eingreifen des Professors werden. Der zieht sich schlussendlich eine Kopfwunde zu, die mal wieder genäht werden muss. Im benommenen Zustand gibt er ein paar Dinge zu, die er bei klarem Verstand wohl vehement geleugnet hätte.