Chapter 04 - never just only one
von LittleSeven
Kurzbeschreibung
Wir leiden unter den Fehlern, die andere und auch wir selbst begangen haben. Niemand ist fehlerfrei. Jeder begeht welche. Manche mehr, manche weniger. Die einzige Frage ist, ab wann, handelt es sich um einen Fehler? Wer definiert, was fehlerhaft ist und was nicht?
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Cipher
Deckard Shaw
Jakob Toretto
OC (Own Character)
11.02.2023
19.03.2023
8
2.773
Alle Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
19.03.2023
327
Ob das etwas werden konnte. So sicher war sich Genesis damit nicht. Es war zu bezweifeln. Extreme Zweifel waren es viel mehr, wenn sie an den kommenden Tag dachte.
Die Vergangenheit hatte bloß zu gut gezeigt, wozu der ältere Toretto alles imstande war. Imstande, im Sinne von Zerstörung, für die Toretto verantwortlich war. Mehrfach wohlgemerkt. Lag ein derartiges Talent oder Verhalten in der Familie? Vermutlich nicht, doch der Große war ebenfalls mit von der Partie, daher einfach mal abwarten.
Natürlich brauchte ein Agent von Nobody keine Unterstützung, deswegen war auch Otto mit an Bord.... oder Cipher, die die Ares Teile ausfindig machen sollte. Doch, wozu war Otto eigentlich da? Ach ja, des Geldes wegen und dessen Möglichkeiten, die dadurch entstehen, wie Kontakte.
Es gab somit nichts für Genesis zu tun, was jedoch nichts daran änderte, dass sie ein paar Tage später bei der Kirche parkte und wartete. Früher oder später würde schon etwas geschehen.
•••
Lange Zeit geschah nichts, außer dass Genesis Otto kommen sah und der Idioten mit anderen Besuchern die Kathedrale betrat.
Ein flüchtiger Blick aufs Telefon folgte, da allmählich die Langeweile eintrat, doch das Gerät in Genesis Hand war aus. Verwundert, weil dies nicht sein konnte, drückte sie auf den Knopf, um das Gerät zu starten, doch es geschah nichts. Der Bildschirm des Telefons blieb schwarz. Kein Summen, kein Vibrieren, gar nichts. Eine Sache, die nicht sein konnte, denn ihr Akku war nicht leer gewesen, ebenso wenig kurz dafür leer zu sein. Rund achtzig Prozent waren es gewesen als sie aufgebrochen war und das weit davon entfernt, dass ihr Telefon den Geist aufgab.
Einige Sekunden verstrichen, in denen Genesis ihr Telefon nachdenklich gegen das Kinn tippte und von Mal zu Mal misstrauischer wurde. Es war dermaßen merkwürdig und ungewöhnlich, dass es schon nicht mehr normal sein konnte und es etwas zu bedeuten haben musste.
Dieser Verdacht, dass die Sache längst am Laufen war, wurde mit dem Eintreffen von zwei Leuten, aus Torettos Familie, bestätigt.
Die Vergangenheit hatte bloß zu gut gezeigt, wozu der ältere Toretto alles imstande war. Imstande, im Sinne von Zerstörung, für die Toretto verantwortlich war. Mehrfach wohlgemerkt. Lag ein derartiges Talent oder Verhalten in der Familie? Vermutlich nicht, doch der Große war ebenfalls mit von der Partie, daher einfach mal abwarten.
Natürlich brauchte ein Agent von Nobody keine Unterstützung, deswegen war auch Otto mit an Bord.... oder Cipher, die die Ares Teile ausfindig machen sollte. Doch, wozu war Otto eigentlich da? Ach ja, des Geldes wegen und dessen Möglichkeiten, die dadurch entstehen, wie Kontakte.
Es gab somit nichts für Genesis zu tun, was jedoch nichts daran änderte, dass sie ein paar Tage später bei der Kirche parkte und wartete. Früher oder später würde schon etwas geschehen.
•••
Lange Zeit geschah nichts, außer dass Genesis Otto kommen sah und der Idioten mit anderen Besuchern die Kathedrale betrat.
Ein flüchtiger Blick aufs Telefon folgte, da allmählich die Langeweile eintrat, doch das Gerät in Genesis Hand war aus. Verwundert, weil dies nicht sein konnte, drückte sie auf den Knopf, um das Gerät zu starten, doch es geschah nichts. Der Bildschirm des Telefons blieb schwarz. Kein Summen, kein Vibrieren, gar nichts. Eine Sache, die nicht sein konnte, denn ihr Akku war nicht leer gewesen, ebenso wenig kurz dafür leer zu sein. Rund achtzig Prozent waren es gewesen als sie aufgebrochen war und das weit davon entfernt, dass ihr Telefon den Geist aufgab.
Einige Sekunden verstrichen, in denen Genesis ihr Telefon nachdenklich gegen das Kinn tippte und von Mal zu Mal misstrauischer wurde. Es war dermaßen merkwürdig und ungewöhnlich, dass es schon nicht mehr normal sein konnte und es etwas zu bedeuten haben musste.
Dieser Verdacht, dass die Sache längst am Laufen war, wurde mit dem Eintreffen von zwei Leuten, aus Torettos Familie, bestätigt.