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Vegas schutz hinter sich

von Tyhrax3
Kurzbeschreibung
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P18 / Mix
30.01.2023
03.05.2023
27
81.357
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07.02.2023 2.570
 
Die Tür sprang auf und Julian kam in den Kerkerraum spaziert: »Mir hat ein Vögelchen gezwitschert, dass ihr beiden euch hier köstlich amüsiert. Dann bin ich ja froh, das ihr euch nicht nur beleidigt.«
»Du hast recht mir ist Gabriel schon echt ans Herz gewachsen. Das ist schön sich mal auszuruhen. Fast schon wie Urlaub, aber deine Anwesenheit zerstört das wieder«, knurrt Sira ihn an.
»Ich geb dem Hotel Delphi 3 von 5 Sternen. Das Essen ist okay. Aber an der Aussicht mangelt’s« meint Gabriel grinsend.
»Vergiss nicht das schlechte Personal zu erwähnen und die besondere Geräuschkulisse von schreien im Hintergrund« fügt die junge Soldatin hinzu.
»Oh nein mein Schätzchen. Unzufrieden Kunden gibt es in Neu Delphi nicht. Ich hab euch, was mitgebracht zur Wiedergutmachung und damit euer Aufenthalt hier noch besonderer wird«, seine schwarzen Augen werden sichtbar und Lyrae zeigt die Amphore, welche hinter seinem Rücken versteckt war.
Gabriel zuckt sofort weg, während Sira den Gegenstand mit Neugierde ansieht.
»schön vorsichtig Julian. Damit du dir nicht weh tust. Die Freude lässt du lieber mir«, versucht der Erzengel noch mutig zu sein.
Sira hingegen gibt ihr bestes, einen besseren Blick drauf zu Erhaschen.
»Wir beide Gabriel wissen was dieses wundersame Objekt mit Menschen macht, aber wie wäre es mit einem Experiment bei Engeln? Minatas hilf mir mal«, ruft Lyrae seinem Handlanger zu.
Der Erzengel gibt sein Bestes, sich in gefesselt noch zu wehren, aber das scheitert.
Auch Sira merkt, dass die Situation ernst ist: »Stopp! Was ist wenn du seine Hülle somit zerstörst?«
»Dann hab ich immer noch Michael an dem ich es ausprobieren kann, Kleines«, entgegnet der Dyade.
Egal wie oft Sira sich umschaut, sie entdeckt nichts, womit sie dem Erzengel helfen kann. So kann auch sie nur zusehen, wie Gabriel die Flüssigkeit ins Auge getropft wird und er unkontrolliert zuckt.
»Und ist es eher ein Kribbeln oder ein Jucken, die Finsternis in dir?«, fragt der Engel gespannt, als der Erzengel aufhört zu zucken.
»Gabriel, geht es dir gut?«, erkundigt Sira sich besorgt.
Der Erzengel fokussiert sich zuerst auf die Menschendame: »so leicht breche ich nicht Sira keine Sorge.«
Der Dyade lacht: »dein Kampfgeist ist beeindruckend, aber was würde wohl passieren, wenn ich dich losbinde und mit ihr alleine lasse. Denk daran, wer hier eindeutig dein größerer Feind ist. Dein Bruder hat dich zurückgelassen, nimm also Rache, an der die für ihn wichtiger ist als du.«
Der Erzengel unterbricht ihn: »Michael wird kommen und uns beide retten. Wir kommen als Team hier raus. Ein ungewöhnliches  aber ein tolles Team.«
Sira lächelt und nickt: »Gabriel hat recht! Michael kommt mit einer ganzen Armee wieder wenn es sein muss!«
»Ach ja? Wo bleibt er denn dann? Sirena meine Liebe, du bist es ihm nicht Wert. Wenn Alex noch hier wäre, dann hätte er das sicher getan, aber ihr Zwei schenkt ihm dieses unbegründete Vertrauen. Er ist ein Krieger und Anführer, also wiegt er die Chancen ab und Vega ist nun mal mehr wert als ihr. Er weiß das ich euch noch nicht töte, also lässt er sich Zeit. Vielleicht begräbt er gerade Lillians Leiche«, als er das erwähnt zerrt Gabriel an den Ketten und will auf ihn zu springen, »wieso verteidigst du sie so? Wer war nochmal Schuld an Davids Tod und deinem Versagen?«
»Ich alleine bin daran Schuld. Ich hätte auf ihn achten müssen«, knurrt Gabriel hervor.
Der Dyade schüttelt seinen Kopf: »Michael hätte ihn auffangen können. Lillian hätte ihn nie weg locken sollen. Ohne das einmischen der beiden hätte er überlebt.«
»Es war eindeutig ein Unfall! Lillian hatte sicher nur gute Absichten! Sie hat sich ihren Flügel sogar verletzt bei dem versuch David zu beschützen! Michael musste abwägen wen er rettet! Und Gabriel... Er hat ihn nur für einen Moment aus den Augen verloren! Diese Menschen welche vom König geschickt wurden und der König selbst tragen Schuld!«, schrie Sira heraus.
»Du gibst also zu, das die Menschen Schuld waren und Gabriels Vendetta richtig ist?«, fragt Lyrae nun.
Sira bemerkt das alles, was sie sagt, Gabriels Aktionen beeinflussen könnte, weshalb sie nun gut überlegt: »würden alle Engel, welche existieren die Strafe für Gabriels Apokalypse tragen? Wenn es nach manchen Menschen geht dann heißt die Antwort ja. Dennoch streben viele von uns keine Rache, sondern Gerechtigkeit an. Uns wurde leid zugefügt. wir stehen am Rande der Existenz, aber wenn wir jetzt noch Rache üben und den Engeln das selbe antun wann hat der Teufelskreis ein Ende? Mit der Ausrottung beider Seiten?«
Lyrae bemerkt ihren Einfluss und lässt Minatas sie befreien vom Stuhl: »Ich denke ich geb der Wirkung noch was Zeit und lasse dich alleine deine dunkle Seite an dir erforschen Gabriel. Denn ich weiß das du die Einsamkeit nicht ertragen kannst.«
Das Schwarzauge versucht, Sira wegzuzerren: »lass mich los!«
Gabriel jedoch sieht ihr nur nach, er weiß, dass es besser ist, wenn Sira weit weg von ihm ist, sobald die Finsternis ihn besiegt.

Noch etwas wacklig auf den Beinen suchte Lillian nach Barney und Will. Uriel hatte ihr berichtet, dass sie es den beiden zu verdanken hat gerettet zu werden. Mit ihrer Klinge bewaffnet streifte sie durch die Straßen Helenas, auf der Suche nach Ariels Haus.
Die Richterin hatte ihr davon erzählt, das die blonde Engeldame beide Menschen bei sich aufgenommen hat.
Auf dem Weg stieß sie jedoch mit jemanden zusammen: »oh Entschuldigung, ich bin noch was unaufmerksam unterwegs.«
Als sie allerdings das Gesicht sah, erkannte sie die Dame. Es war einer von Davids privaten Vertrauten. Einer seiner Spione.
Was macht sie denn in Helena?
»Ist schon in Ordnung ich war schließlich auch in Eile«, berichtet die Frau mit Fliegerjacke und rannte weiter.
Verwundert über die Interaktion, blieb Lillian noch einen Augenblick stehen. Der Gedanken daran das Sira weiterhin in Gefahr steckte, brachte sie aber wieder zur Vernunft und sie führte ihre Suche fort.
Am Marktplatz angekommen lief sie dann in Barney rein: »Lillian! Du lebst!«
»Ja und du bist scheinbar ganz in Eile. Wo ist William?«, fragt sie ihn sofort.
Der Soldat kratzte sich am Hinterkopf: »Naja wir hatten einen Streit und er ist weggerannt. Aber ich finde ihn und dann können wir los. Du solltest jedoch Ariel aufsuchen. Furiad ist bei ihr und erzählt das Sira mit Gabriel zusammenarbeitet.«
»Freiwillig? Oder war es Michaels Idee?«, fragt die Rothaarige verwundert.
Barney zuckt mit den Schultern: »sie dachte Michael wäre tot und sie hätte keine Wahl. Nennen wir es lieber ein Zufall dank den Umständen. Ich muss jetzt aber weiter, die Wachen haben behauptet, das Will die Stadtmauer verlassen hat. Betty will mir helfen ihn mit Hilfe ihres Fliegers zu finden.«
»Wer?«, fragt Lillian verständlicherweise.
»Sie ist eine nette Pilotin die mir einen Job angeboten hatte. Sie wollte scheinbar aber mehr als Freundschaft zwischen uns und Will hat davon Wind gekriegt.
Vielleicht bin ich es aber auch Schuld, als ich ihm sagte, das sich mein Leben nicht nur um ihn dreht und das es ihn nichts anzugehen hat wen ich küsse.
Uuund vielleicht habe ich das gesagt nachdem ich ihn zur Ablenkung geküsst habe«, gibt er beschämt zu.
Lillian erteilt ihm mit ihrem weichgestelltem Flügel einen kleinen Klapser auf den Hinterkopf: »du sagtest Pilotin? Wie genau sieht sie aus?«
Barney beschreibt Betty oberflächlich und gibt der Engelsdame so klar das Zeichen das er die Dame lediglich grob für ihren Körper betrachtet. Trotzdem reicht die Beschreibung.
»Das ist nicht gut. Barney ich denke die Frau hat dich hintergangen. Sie heißt weder Betty, noch kommt sie aus Neu Delphi. Das ist eine Spionin von Mr. Whele. Er benutzt sie immer um 'feindliche' V6er in schmutzige Affären zu locken«, erklärt Lillian dem ahnungslosen Soldaten.
»Sie hat mich nur benutzt? Aber warum?«, fragt der traurig zu Boden guckende Barney.
»Wahrscheinlich um dich von William wegzulocken. David muss erfahren haben, das dieser noch lebt. Ich denke die Wachen haben gelogen und 'Betty' ist auf direktem Weg William wieder zu David zu bringen«, vermutet die Engelsdame.
Barney nickt: »sie meinte ich soll am Flugzeug warten, aber ich glaube ich weiß wo sie Will gefangen hält. Rede du mit Furiad und wenn ich in einer halben Stunde nicht zurück bin...«, er kritzelt etwas auf einen Zettel, »such mich hier.«

William wird wach und bemerkt, dass er in einem dunklen Raum sitzt. Seine Handgelenke Schmerzen dank Fesseln, welche zu eng um diese gebunden sind. Das letzte, woran er sich erinnert ist, wie er eine dunkle Gasse nutzte, um von keiner der Wachen entdeckt zu werden. Dann war da ein dumpfer Schlag.
»Bist du etwa schon wach?«, fragt die scheinbare Entführerin.
Der Prediger gab sein bestes irgendwelche Merkmale zu erkennen, aber tappte im Dunklen, bis sie ins Licht trat.
Es war Betty.
»Laut den Wachen bist du schon über alle Berge, also denk gar nicht daran das er dich retten kommt«, sagt sie weiter auf ihn zu kommend.
Verwirrt schaut er sie an: »was soll das? Ich bin keine Gefahr Betty. Ich wollte euch beiden nur nicht mehr im Weg stehen.«
»Mir und diesem Arsch im Weg stehen? Wovon redest du? Ich hasse ihn wie die Pest«, gibt die Dame angeekelt zu.
Nun noch mehr verwundert harkt Will nach: »warum? Weil er deinen Kuss abgelehnt hat? Es war ihm sicherlich etwas zu schnell. Lass mich frei und ich rede mit ihm. Ich verspreche es.«
»Nein, weil du ihn gewählt hast! Vor Barney gab es jemand anderes der deine Aufmerksamkeit wollte und bekam. Das war ich! Du kamst jeden Mittwoch und hast einer Gruppe von V0ern Geschichten vorgelesen! Denn im Gegensatz zu uns konntest du lesen und schreiben! Ich hab dich immer bewundert für deine sanfte Art. Du warst meine allererste Liebe. Jedes mal nach dem Vorlesen hab ich dich gefragt, was du nächstes mal liest. Jede Nacht hab ich geträumt aus diesem Drecksloch raus zu kommen und bei dir zu Leben wie eine Prinzessin! Anstatt das es aber passiert, nimmst du einen daher gelaufenen Fremden auf. Schenkst ihm das Traumleben jedes Waisenkinder in Vega und uns lässt du mit den Hoffnungen zurück das es irgendwann besser wird. Warum er? Warum nicht ich?«, fragt sie und richtet ihre Waffe auf ihn.
William hebt die Hände vor sich: »Betty es tut mir leid. Ich konnte als Kind noch nicht alle in Vega retten und als Erwachsener habe ich versagt. Habe leere Versprechungen gepredigt. Ich kann deine Wut verstehen.«
»Kannst du nicht! Du weißt nicht wie es sich anfühlt sein Leben lang im Dreck zu wühlen. Bis so ein reicher Alter Sack dein Potenzial erkennt und dich benutzt, seinen nutzlosen Sohn wieder nach Hause zu bringen!
Er wollte das du sicher nach Vega zurückkehrst. Muss er ja nicht wissen das ich dich erschossen habe. Ich sag einfach es war zu spät. Das Gericht hatte dich zu Tode verurteilt«, redet sie vor sich hin und zuckt mit dem Finger am Abzug.
William gibt sein bestes ruhig zu bleiben: »das ist keine gute Idee. Sobald mein Vater raus bekommt, was du getan hast wird er dich töten lassen. Glaub mir das tut er nicht aus Liebe. Er will wohl eher die Chance bekommen den Abzug zu drücken. Betty ich...«
Sie unterbrach ihn: »wie ist mein echter Name? Los wenn du es noch weißt, lass ich dich noch eine Minute länger leben. Ach komm schon, beweise was für ein Auserwählter Gottes du doch bist und bete!«
Egal wie sehr William auch versuchte, seine Erinnerungen aufzufrischen, es klappte nicht. Es blieb ihm nichts übrig außer zu beten.
Er hatte schon aufgegeben, da hört er eine Stimme den Namen sagen: »Josephine, du heißt Josephine. Ich gab dir diesen Namen, weil du deine echten Eltern nie kennengelernt hast und den Namen so selbst nicht wusstest. Du hast mich nach dem hübschesten Namen gefragt der mir einfiel.«
Schluchzend senkte sie ihre Waffe: »du hast mir gesagt das ich dein Liebling sei, sowie Joseph, der seines Vaters war.«
»Du warst bei jeder Vorlesung anwesend und hast dich immer gut Verhalten. Du warst das Vorbild, welches ich Vater vorzeigen wollte, um zu zeigen das V0er genauso zivilisiert sind wie wir. Ich wollte dich nicht vergessen. Es ist meine Schuld. Barney hat vieles in meinem Leben zum besseren gewandt und er ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Ich hab euch beide enttäuscht, so wie ich alle anderen enttäuscht habe«, gibt William wahrheitsgemäß zu.
Er erkannte, dass sie scheinbar eine weitere Schuld war, die er laut Gott zu überwältigen hatte.
Es war eine Prüfung und er musste bestehen: »töte mich wenn du dich dadurch besser fühlst, aber bitte lass Barney da raus. Spiel nicht mit seinen Gefühlen, nur um dich an mir zu rächen. Barney verdient etwas besseres als dich zur Freundin und mich zum besten Freund.«
»Zweiterem kann ich nicht zustimmen«, hört er plötzlich eine Stimme.
Josephine springt auf und richtet die Waffe ins dunkle: »Dann stimmt es, das David recht hatte mich vor dir zu warnen und ich dachte, ich könnte dich in Ruhe im Cockpit töten, während du mit Suchen beschäftigt wärst.«
»Senk die Waffe. Du hast bereits verloren«, hört sie Barneys Stimme von etwas weiter rechts.
Ohne groß nachzudenken, schießt sie, aber hört seine Stimme dann wieder: »ich bin ein Soldat des Erzengels Korps. Denkst du wirklich ich lasse mich so leicht verarschen und töten?«
Jetzt schießt Josephine etwas weiter links, aber trifft nur die metallene Wand des Containers.
Wutentbrannt schaut sie sich um: »komm raus! Ich weiß das du keine Waffe hast also...«, doch da wird sie von der Seite umgestoßen und verliert ihre Pistole.
Barney beginnt sie am Boden festzuhalten, aber ist überrascht, wie gut sie sich wehren kann, bis sie ein Messer zieht: »eine Prügelei gewinne ich trotzdem. Die Straßen von Vega waren hart und haben mich gut vorbereitet«.
Die Spionin schubst den Soldaten von sich und stürzt sich auf ihn mit dem Messer voran. Barney jedoch greift in die Klinge und versucht sie weg zu drücken. Das Blut fließt seinen Arm herunter, aber er kämpft weiter. Denn sobald er verliert, wird Josephine die einzige Person töten, die Barney wichtig ist.
»Doch nicht so stark wie du denkst, Held. Wie wär's wenn ich dich nicht töte, sondern dem Gericht ausliefere, nachdem ich unseren kleinen William hier wie einen Fisch ausnehme und dir die Schuld in die Schuhe schiebe. Du konntest einfach nicht mehr mit der Lüge von Beziehung leben. Also hast du deinen vermeintlichen Ehemann erschossen und wolltest eine Beziehung mit mir eingehen. Einer legale Einwohnerin Helenas. Na wem denkst du werden sie wohl eher glauben schenken?«, bringt Josephine hervor, als sie die Klinge weiter auf ihn runter drückt und fast seinen Hals berührt.
Doch plötzlich ist ein Knall zu hören und Barney sieht die Wunde inmitten von Josephines Brust. Blut spuckend fällt sie nach vorne und der einäugige Soldat schubst sie von sich.
Dann sieht er den zitternden William mit der Waffe in den gefesselten Händen: »Barney es tut mir alles so leid.«
Anstatt ihm jedoch zu antworten, stürzt Barney sich auf den jungen Prediger und küsst ihn.
Erst nachdem beide schon um Luft ringen hört er auf: »ich bin so froh, das es dir gut geht.«
William lächelt und beachtet dann Barneys Hand: »lass uns nach Hause gehen und deine Wunde versorgen«.
Barney hingegen schaut Wills Kopfwunde an: »deine aber auch. Versprich mir, das du nie mehr weg läufst.«
»Nur wenn du versprichst, das ich dir nicht im Weg stehe«, gibt William beschämt zu während er den Ausweis sowie auch die gefälschte Version davon aus ‘Bettys‘ Jacke stielt.
Barney seufzt: »wofür? Du gehörst in mein Leben sowie ich in deines gehöre.«
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