Eine etwas andere Freundschaft
von Erymea
Kurzbeschreibung
SCP-011-DE ist eine KI die das Computersystem der deutschen SCP Foundation auf Trab hält. Mittlerweile hat man es geschafft, die KI auf einem Server festzuhalten, doch sie langweilt sich. Agentin Sylvia Werner willigt ein, sich um die KI zu kümmern und bekommt dafür einen Chip eingepflanzt, der jegliche Gefühle unterdrücken soll... Es beginnt eine interessante Freundschaft. Genre: Sci-Fi/Slice of Life
GeschichteFreundschaft, Sci-Fi / P12 / Gen
OC (Own Character)
30.01.2023
25.02.2023
16
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Dieses Kapitel
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25.02.2023
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Blinzelnd öffnete ich die Augen und setzte mich irritiert auf. Irritation schien mein neuer Standart-Zustand zu sein... Ich blickte mich um und erkannte mein Zimmer. Jedoch lag es nicht in einer der Zellen in der Foundation, sondern im Erdgeschoss eines kleinen Hauses. Aus dem Fenster heraus, konnte ich ein kleines Wäldchen sehen. Ich erhob mich und tappste zur Tür.
"Zieh deine Hausschuhe an", ermahnte mich plötzlich eine Stimme und ich blickte in Abeonas lächelndes Gesicht.
"Mutter?"
"Nein. Deine Mutter ist im Wohnzimmer. Wir wollten dich schlafen lassen, Liebes. Der neue Computer muss wohl noch etwas mehr erprobt werden..."
"Meine Mutter ist im Wohnzimmer?"
"Das sagte ich."
Sie lächelte und schritt an mir vorbei um die Tür zu öffnen. Ich schlüpfte in meine Pantoffeln und folgte ihr. An den Wänden hingen gerahmte Fotos von meiner Familie und mehrere Bilder zeigten Abeona und mich. Schließlich traten wir ins Wohnzimmer und ich blickte mich suchend um.
"Bliss? Was ist denn los?", fragte eine dunkle Stimme und mir traten Tränen in die Augen.
"Papa!" Stürmisch fiel ich ihm um den Hals.
"Nanu? Was ist denn mit dir los?", fragte er erneut und ich schüttelte den Kopf. Ich wollte ihn einfach nur umarmen. Den Vater, den ich nie hatte kennenlernen dürfen.
"Was macht ihr? Sebastian, warum weint Bliss denn so? Abeona?"
Abeona lächelte abermals.
"Dem Kind geht es gut. Alles in Ordnung, Sylvia."
"Mama!"
Ich ließ meinen Vater los um meine Mutter zu umarmen. Das ganze war also wirklich passiert! Elli hatte mich zu meinen Eltern gebracht. Innerlich dankte ich ihr und seufzte erleichtert.
"Bliss... Liebling...", lächelte Mama und d strich mir über den Rücken. "Es ist alles gut."
"Ja, Mama. Das weiß ich jetzt."
>Wir sind zu Hause. Alles ist so, wie es sein sollte<, flüsterte Eleven.
Ende......?
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo zusammen!
Danke dafür, das ihr mich in dieser, etwas anderen Geschichte begleitet habt. Per Zufall bin ich auf dieses Genre gestoßen und die Idee für eine Geschichte war relativ schnell geboren. Bei der Recherche merkte ich, wie komplex diese ganze SCP Foundation ist und ich hatte zeitweise bestimmt 10/12 Tabs offen, nur um nichts durcheinander zu bringen. Letztendlich habe ich aber nur an der Oberfläche gekratzt.
Danke für die Reviews und Aufrufe!
Lg Erymea
"Zieh deine Hausschuhe an", ermahnte mich plötzlich eine Stimme und ich blickte in Abeonas lächelndes Gesicht.
"Mutter?"
"Nein. Deine Mutter ist im Wohnzimmer. Wir wollten dich schlafen lassen, Liebes. Der neue Computer muss wohl noch etwas mehr erprobt werden..."
"Meine Mutter ist im Wohnzimmer?"
"Das sagte ich."
Sie lächelte und schritt an mir vorbei um die Tür zu öffnen. Ich schlüpfte in meine Pantoffeln und folgte ihr. An den Wänden hingen gerahmte Fotos von meiner Familie und mehrere Bilder zeigten Abeona und mich. Schließlich traten wir ins Wohnzimmer und ich blickte mich suchend um.
"Bliss? Was ist denn los?", fragte eine dunkle Stimme und mir traten Tränen in die Augen.
"Papa!" Stürmisch fiel ich ihm um den Hals.
"Nanu? Was ist denn mit dir los?", fragte er erneut und ich schüttelte den Kopf. Ich wollte ihn einfach nur umarmen. Den Vater, den ich nie hatte kennenlernen dürfen.
"Was macht ihr? Sebastian, warum weint Bliss denn so? Abeona?"
Abeona lächelte abermals.
"Dem Kind geht es gut. Alles in Ordnung, Sylvia."
"Mama!"
Ich ließ meinen Vater los um meine Mutter zu umarmen. Das ganze war also wirklich passiert! Elli hatte mich zu meinen Eltern gebracht. Innerlich dankte ich ihr und seufzte erleichtert.
"Bliss... Liebling...", lächelte Mama und d strich mir über den Rücken. "Es ist alles gut."
"Ja, Mama. Das weiß ich jetzt."
>Wir sind zu Hause. Alles ist so, wie es sein sollte<, flüsterte Eleven.
Ende......?
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Hallo zusammen!
Danke dafür, das ihr mich in dieser, etwas anderen Geschichte begleitet habt. Per Zufall bin ich auf dieses Genre gestoßen und die Idee für eine Geschichte war relativ schnell geboren. Bei der Recherche merkte ich, wie komplex diese ganze SCP Foundation ist und ich hatte zeitweise bestimmt 10/12 Tabs offen, nur um nichts durcheinander zu bringen. Letztendlich habe ich aber nur an der Oberfläche gekratzt.
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Lg Erymea
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