Der Tod des Bademeisters IV - Ratte Macchiato
von Andray DuFranck
Kurzbeschreibung
Und da ist er endlich. Lang ersehnt, auf besonderen Wunsch meines einzigen Lesers (danke Minus) präsentiere ich hiermit den endgültig letzten Teil des "Bademeisters". Viel Vergnügen.
GeschichteHumor, Fantasy / P16 / Gen
OC (Own Character)
11.01.2023
11.01.2023
6
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11.01.2023
389
DER TOD DES BADEMEISTERS IV – Ratte Macchiato
Ein ganzganz neues und endgültig finales surrealistisches Drama in noch ganzganzviel mehrerereren Umzügen
Autor: Wernergunst von Laugenmetz
In druckbare Form gebracht von: Andray DuFranck
Regie: Der Zamonische Rundfunk
PROLOG
Mitwirkende:
DER BADEMEISTER (trägt Anzug und Kellnerschürze), DON KOHLEOHNE (vom Alkohol gezeichnet), DIE BANDE (bestehend aus Obstilein, Little Amanda, Ojahnnchen, Bimmel The Kid, Andray Le Petite, Baby Minus und Newborn Rumpel), DER KANNIBALE (fett, nackt, pechschwarz, dicke rote Lippen, Kochtopf, Kochlöffel)
Ort:
Eine heruntergekommene Kneipe in Kleinkornheim. Hinter dem Tresen steht DER BADEMEISTER und poliert Gläser. DON KOHLEOHNE, sturzbetrunken, hängt mehr als er sitzt auf einem Barhocker und bemüht sich, nicht auf den Boden zu fallen.
DON KOHLEOHNE (wimmernd):
Madre mia santissima. Womit isch abe das nur verdient? Isch abe doch gar kein Auto…
DER BADEMEISTER:
Weil du’s sturztrunken gegen einen Baum gefahren hast. Und den Lappen haben sie dir gleich mit abgenommen.
DON KOHLEOHNE (schluchzt haltlos):
Du molto böse Mensch. Wie könne du es wagen, misch das so eisekalt in Gesischt zu sage?
DER BADEMEISTER:
Ich hab nix mehr zu verlieren. Echt. Ehrlich. Nach drei Folgen „Der Tod des Bademeisters“ biste ausgebrannt. Alles Menschliche ist von mir gegangen. Schau mich doch an. Mir geht’s ja noch schlimmer als Dir. Ich musste umschulen. Kellner bin ich geworden, ausgerechnet Kellner. Und ich hatte doch eine solch große Zukunft vor mir…
DON KOHLEOHNE:
Dann komme jetzt die Momente, wo du dir reißest Gummimaske von Gesischt?
DER BADEMEISTER:
Leider nein, verehrter Don. Weißt du, die Gummimasken waren ja immer das teuerste an der ganzen Produktion, mal ganz abgesehen von den übertrieben ausladenden Kulissen und den wahnsinnigen Spezialeffekten. Ums ehrlich zu sagen, wir können es uns nicht mehr leisten. Wir sind pleite. No soldi, capisce?
DON KOHLEOHNE:
Merde.
DIE BANDE (stürmt mit Geheul auf die Bühne und beginnt, das Bühnenbild und die Requisiten zu entfernen):
Pfänden, pfänden, pfänden!
DER BADEMEISTER und DON KOHLEOHNE sitzen innerhalb von Sekunden auf einer leeren Bühne.
DER BADEMEISTER:
Wow, das ging aber schnell. Nix wie weg, bevor sie uns auch noch verscheuern…
DER KANNIBALE (auf die Bühne stürzend):
Hiergebleibt. Ihr gehören mir!
(Er packt den BADEMEISTER und DON KOHLEOHNE und stopft sie in den Kochtopf)
Heute Menü: Weißer Mann mit Reis und grüne Bohne. Leckalecka.
DER BADEMEISTER (resigniert):
Na, da bin ich ja mal gespannt, wie das ausgeht.
(Blackout)
Ein ganzganz neues und endgültig finales surrealistisches Drama in noch ganzganzviel mehrerereren Umzügen
Autor: Wernergunst von Laugenmetz
In druckbare Form gebracht von: Andray DuFranck
Regie: Der Zamonische Rundfunk
PROLOG
Mitwirkende:
DER BADEMEISTER (trägt Anzug und Kellnerschürze), DON KOHLEOHNE (vom Alkohol gezeichnet), DIE BANDE (bestehend aus Obstilein, Little Amanda, Ojahnnchen, Bimmel The Kid, Andray Le Petite, Baby Minus und Newborn Rumpel), DER KANNIBALE (fett, nackt, pechschwarz, dicke rote Lippen, Kochtopf, Kochlöffel)
Ort:
Eine heruntergekommene Kneipe in Kleinkornheim. Hinter dem Tresen steht DER BADEMEISTER und poliert Gläser. DON KOHLEOHNE, sturzbetrunken, hängt mehr als er sitzt auf einem Barhocker und bemüht sich, nicht auf den Boden zu fallen.
DON KOHLEOHNE (wimmernd):
Madre mia santissima. Womit isch abe das nur verdient? Isch abe doch gar kein Auto…
DER BADEMEISTER:
Weil du’s sturztrunken gegen einen Baum gefahren hast. Und den Lappen haben sie dir gleich mit abgenommen.
DON KOHLEOHNE (schluchzt haltlos):
Du molto böse Mensch. Wie könne du es wagen, misch das so eisekalt in Gesischt zu sage?
DER BADEMEISTER:
Ich hab nix mehr zu verlieren. Echt. Ehrlich. Nach drei Folgen „Der Tod des Bademeisters“ biste ausgebrannt. Alles Menschliche ist von mir gegangen. Schau mich doch an. Mir geht’s ja noch schlimmer als Dir. Ich musste umschulen. Kellner bin ich geworden, ausgerechnet Kellner. Und ich hatte doch eine solch große Zukunft vor mir…
DON KOHLEOHNE:
Dann komme jetzt die Momente, wo du dir reißest Gummimaske von Gesischt?
DER BADEMEISTER:
Leider nein, verehrter Don. Weißt du, die Gummimasken waren ja immer das teuerste an der ganzen Produktion, mal ganz abgesehen von den übertrieben ausladenden Kulissen und den wahnsinnigen Spezialeffekten. Ums ehrlich zu sagen, wir können es uns nicht mehr leisten. Wir sind pleite. No soldi, capisce?
DON KOHLEOHNE:
Merde.
DIE BANDE (stürmt mit Geheul auf die Bühne und beginnt, das Bühnenbild und die Requisiten zu entfernen):
Pfänden, pfänden, pfänden!
DER BADEMEISTER und DON KOHLEOHNE sitzen innerhalb von Sekunden auf einer leeren Bühne.
DER BADEMEISTER:
Wow, das ging aber schnell. Nix wie weg, bevor sie uns auch noch verscheuern…
DER KANNIBALE (auf die Bühne stürzend):
Hiergebleibt. Ihr gehören mir!
(Er packt den BADEMEISTER und DON KOHLEOHNE und stopft sie in den Kochtopf)
Heute Menü: Weißer Mann mit Reis und grüne Bohne. Leckalecka.
DER BADEMEISTER (resigniert):
Na, da bin ich ja mal gespannt, wie das ausgeht.
(Blackout)
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