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Hold Me

Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Suspense / P16 / MaleSlash
Alexander "Alec" Gideon Lightwood Isabelle "Izzy" Sophia Lightwood Jonathan Christopher "Jace" Herondale Magnus Bane
10.01.2023
09.02.2023
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HOLD ME




Kapitel 1




Alicante, 20. September, 2007




Mit hinter dem Rücken verschränkten Armen stand Imogen Herondale an dem Licht durchfluteten Fenster ihres Büros und betrachtete mit eisernem Blick die von Schnee überzogene Bergkette, die ganz Idris umschloss, wie eine unüberwindbare Mauer aus massiven Fels und Gestein. Noch lag die gläserne Stadt zu ihren Füßen in tiefem Schlaf, doch schon bald würde auf den Straßen reges Treiben herrschen.

Mit einem lauten Seufzen wand Imogen schließlich ihre Aufmerksamkeit wieder den Akten auf ihrem Schreibtisch zu. Oben auf lag ein Schreiben von Robert Lightwood, dass ihr eine ruhelose Nacht beschert hatte.

Imogen war den Lightwoods wirklich dankbar dafür, dass sie sich all die Jahre um ihren einzigen Enkel gekümmert hatten, als sie nicht in der Lage dazu war. Zu groß waren der Schmerz und die Trauer über den Verlust ihres geliebten Sohnes. Doch anstatt irgendwann damit abzuschließen, hatte Imogen Vergeltung geschworen. Sie wollte Rache an demjenigen nehmen, der ihr das Liebste auf der Welt genommen hatte.

Trotzdem bereiteten ihr die jüngsten Entwicklungen üble Kopfschmerzen, die sie zum ersten Mal darüber nachdenken ließen, ob es nicht vielleicht besser wäre, Jace zu sich nach Alicante zu holen. Imogen hatte eine Entscheidung zu treffen und dass nicht nur als Großmutter, sondern auch als Inquisitorin.



Brooklyn, 22. September, 2007




Mürrisch saß Magnus an seinem Schreibtisch und überflog die mit ernster Miene die Feuerbotschaft, die vor wenigen Augenblicken in seinem Arbeitszimmer erschienen war, während er die bläuliche Flüssigkeit beobachtete, die in dem Reagenzglas vor ihm blubberte und schmatzte. Eigentlich hätte er sich denken können, dass Robert und Maryse Lightwood nichts unversucht lassen würden, um ihn erneut von seinem Seelengefährten zu trennen. Doch niemals hätte er sich vorstellen können, dass die beiden Schattenjäger so weit gehen würden.

Und dabei war Magnus sich so sicher gewesen, dass ihn in nächster Zeit nichts und niemand die gute Laune verderben könnte. Denn noch immer fühlte sich die Tatsache seinen Alexander nur ein paar Türen weiter zu wissen, so surreal an, dass er sein Glück unmöglich in Worte fassen konnte.

Laut seufzend ließ Magnus die Feuerbotschaft in Rauch aufgehen und versuchte sich wieder auf seine Arbeit zu konzentrieren. Solange sich Alexander weiterhin von seiner schlimmen Verletzung erholte, blieb ihm genügend Zeit eine Lösung für dieses Problem zu finden und die sich angehäuften Aufträge abzuarbeiten. Schließlich konnte er seine Kunden nicht ewig vertrösten. Außerdem würde ihn ein wenig Ablenkung davon abhalten irgendwelche Dummheiten zu begehen.

Doch wie lange konnte Magnus die Vorladung des Rates ignorieren ohne eine weitaus schlimmere Strafe fürchten zu müssen? Und was noch viel wichtiger war – wie würden seine jungen Gäste reagieren, wenn sie herausfinden würden, dass er sich ihretwegen in derart große Schwierigkeiten gebracht hatte?

»Das Gesetz ist hart, aber es ist das Gesetz!«, nuschelte Magnus und selbst in seinem Ohren klangen seine Worte bitter.

Sein unüberlegtes Handeln würde ihn in nicht allzu ferner Zukunft sicherlich noch vor einige Herausforderungen stellen, dessen war sich Magnus sicher und trotzdem bereute er nicht, was er getan hatte. Im Gegenteil. Ein Blick in die strahlend blauen Augen seines Seelengefährten genügte und er wusste genau für wen er all die Jahre gekämpft.  Und jetzt da  Alexander endlich an seiner Seite war, würde er alles dafür tun, ihn nie wieder gehen lassen zu müssen.



***




Als es am späten Nachmittag leise an die Tür seines Arbeitszimmers klopfte, blickte Magnus ein wenig erschöpft auf. Er hatte sich so sehr bemüht den Rückstand der letzten Tage aufzuarbeiten, dass er jegliches Gespür für Zeit und Raum einfach ausgeblendet hatte.

Seine Müdigkeit verschwand jedoch rasch, als Magnus erkannte, er soeben das Zimmer betreten hatte. »Alexander…«, stieß er überrascht hervor. Magnus hatte damit gerechnet, dass sich Alexander, sobald er sein Bewusstsein zurückerlangt hatte, schnell erholen würde, doch es war das erste Mal, dass sein Seelengefährte das Bett verließ.

»Hey.«, murmelte Alec schüchtern lächelnd und trat näher an seinen Schreibtisch.

»Hey.«, erwiderte Magnus freudig und beobachtete seinen Seelengefährten dabei, wie dieser einen neugierigen Blick auf die bunten Gläser, Phiolen und Werkzeuge warf, die sich quer über die Arbeitsplatte verteilten.

Im Gegensatz zu vielen anderen Schattenjägern schien Alexander keineswegs abgeschreckt von Magnus‘ Arbeitsutensilien, obwohl in dem ein oder anderen Behältnis undefinierbare Inhalte gluckerten.

»Es ist schön dich endlich auf den Beinen zu sehen.«, bemerkte Magnus, um die plötzliche Stille zwischen ihnen zu durchbrechen.

Und Alexander nickte zur Antwort.

Magnus konnte die Zurückhaltung seines Seelengefährten sehr gut nachvollziehen. Für ihn selbst waren die Umstände ihres ersten Kennenlernen auch alles andere als gewöhnlich und obwohl sie in den letzten Tage viele Gespräche geführt hatten, war da immer noch diese befremdliche Distanz zwischen ihnen.

»Magnus … ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken.«, sagte Alec mit etwas mehr Kraft in der Stimme, so als hätte er sich fest vorgenommen, gegen diese Spannung anzugehen. »Jace und Izzy haben mir noch einmal erzählt was passiert ist, nachdem ich von diesem Dämon angegriffen wurde und was du für uns … für mich getan hat. Wenn du nicht gewesen wärst, wäre ich jetzt nicht mehr am Leben.«

Magnus gab ein leises Summen der Zustimmung von sich.

Wenn er in den letzten Tagen eines gelernt hatte, dann das Alexander nicht gerade der Typ Mensch war, der seine Gefühle auf der Zunge trug. In so offen über die Dinge sprechen zu hören, die ihn beschäftigten, gab Magnus Hoffnung, dass ihr Zusammenspiel schon bald etwas besser funktionieren könnte.

»Nichts zu danken.«, versicherte Magnus ihm und fügte hinzu: »Versteh mich nicht falsch, aber so gesehen, war deine Rettung auch eine sehr egoistische Handlung, denn ich hätte es nicht ertragen, dich ein weiteres Mal zu verlieren.«

So viel Ehrlichkeit hatte Alec offenbar nicht erwartet, denn er schenkte ihm einen erstaunten Blick. »Ein weiteres Mal?«, hakte er nach.

Magnus atmete tief durch, ehe er über seine Antwort nachdachte. Auch ihm fiel es nicht immer nach, all seine Gefühle in Worte zu packen, vor allem in solche, die sein Gegenüber nicht verletzen würden. Trotzdem wollte er, dass es keine Geheimnisse zwischen ihnen gab. Denn Geheimnisse würden ihre Beziehung nur noch komplizierter machen.

»Ich habe vierhundert Jahre lang auf deine Geburt gewartet, Alexander.«, versuchte sich Magnus zu erklären. »Für einen Sterblichen mag es nur schwer vorstellbar sein, was eine solch lange Zeit mit jemandem macht, der Jahr für Jahr vergeblich auf ein Wunder wartet. Der Tag deiner Geburt war zugleich der dunkelste, als auch der glücklichste Tag meines Lebens.«

Alecs fragende Augen ließen ihn einen Moment verstummen.

»Ich werde dir davon erzählen – irgendwann – aber nicht heute.«, sagte Magnus, der schon immer gut darin war, die Mimik seines Gegenübers zu lesen. »Jedenfalls … spielte deine Herkunft für mich keine Rolle. Als dein Name auf meinem Unterarm erschien, wusste ich sofort, dass es nicht einfach sein würde, in deine Nähe zu kommen. Aber es war mir egal, wie schwierig es sein würde, weil ich dich seit deinem ersten Atemzug nicht mehr aus dem Kopf bekam.«

»Es ist dir also egal, dass ich ein Schattenjäger bin?«, hakte Alec nach »Es macht dir nichts aus, dass ich ein Lightwood bin?« Offensichtlich wusste sein Seelengefährte von der blutbefleckten Vergangenheit seiner Familie. »Ich bin nicht wie meine Eltern. Wirklich nicht. Ich verspreche es dir.«

»Schon gut, Alexander.«, beruhigte ihn Magnus mit sanfter Stimme. »Ich werfe dir weder vor, dass du ein Schattenjäger bist, noch verurteile ich dich für die Taten deiner Eltern. Das wäre überaus anmaßend, zumal auch ich mich in der Vergangenheit nicht immer mit Ruhm bekleckert habe.«

Alec nickte zögerlich mit dem Kopf, auch wenn Magnus sich nicht sicher war, ob er seinen Worten tatsächlich Glauben schenkte.  Also tat er das Einzige von dem er glaubte, dass es helfen könnte, Alexander von seiner Ehrlichkeit zu überzeugen.

Mit wenigen Schritten hatte Magnus den Tisch umrundet und vorsichtig die Hände seines Seelengefährten ergriffen. Sofort fühlte er sich wie elektrisiert, seine Haut kribbelte und in seinem Magen breitete sich eine wohlige Wärme aus.

Es würde wohl noch eine Weile dauern, bis er sich daran gewöhnte, aber im Moment genoss er diese magnetische Anziehung zwischen ihnen viel zu sehr, als dass er sich ein wenig mehr Normalität wünschen würde.

»Ich versichere dir, dass nichts davon meine Gefühle für dich in irgendeiner Form negativ beeinflusst.«, sagte Magnus und blickte direkt in Alecs Augen, die ihn unsicher betrachteten. »Du wurdest von den Engeln als mein Seelengefährte erwählt. Für einen Hexenmeister und auch für alle anderen Schattenweltler ist dieses Bündnis heilig. Mein Herz und meine Seele sind dein und werden es immer sein. Selbst wenn ich noch einmal vierhundert Jahre auf dich warten müsste.«

Alec schluckte hart, als wollte er einen dicken Kloß hinunterwürgen und starrte dabei auf ihre ineinander verwobenen Hände. »Als der Dämon seine Zähne in meinen Körper schlug, war ich sicher, dass ich sterben würde.«, murmelte er leise. »Alles woran ich denken konnte, warst … du. Ich wollte nicht gehen ohne nicht wenigsten einmal mit dir gesprochen zu haben. Du bist mein erster Gedanke nach dem Erwachen am Morgen und mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen am Abend. Meine Eltern haben mir nicht viel von dir erzählt, aber das was sie mir erzählt haben, war nicht schön. Trotzdem konnte ich nicht aufhören an dich zu denken. Ich wollte dich unbedingt treffen und wenn es mir auch nur ein einziges Mal erlaubt sein würde.«

In diesem Augenblick wurde Magnus schmerzlich vor Augen geführt, dass nicht nur er in den letzten achtzehn Jahren gelitten hatte. Vor ihm stand ein junger pflichtbewusster Mann, äußerlich stark und unerschütterlich, doch innerlich trug er tiefe Narben und Risse, die nur die Zeit würde heilen können. Und Heilung, da war sich Magnus sicher, musste es unbedingt geben, für sie beide.



***




Tief in Gedanken versunken schritt Alec durch den gemütlich eingerichteten und mit dunklen Farbtönen liebevoll abgestimmten Raum. Während er sich umsah, diel sein Blick auf die unzähligen Bücher in den schwarzen Regalen, alles Werke, die er im Laufe der Jahre gerne gelesen hätte, aber nie die Zeit dazu gefunden hatte.

Andächtig strich Alec mit den Fingerspitzen über die edlen Buchrücken und bemerkte, dass es sich ausnahmslos um Erstausgaben großer Schriftsteller und bekannter Autoren handelte. Magnus hatte ihn nicht nur aufmerksam studiert, er hatte zudem ein halbes Vermögen dafür ausgegeben, Alec ein zu Hause zu schaffen, einen Ort an dem er sich wohlfühlen und sich fallen lassen konnte.

Wie könnte Alec diesem faszinierenden Menschen nur jemals gerecht werden?

Mit einem frustrierten Stöhnen ließ sich Alex rücklings zwischen die weichen Kissen seines Bettes fallen und schloss für einen Moment die Augen. Ein dumpfer Schmerz hämmerte ihm gegen die Schläfen und er hatte das Gefühl, der Raum um ihn herum würde sich drehen. Ein unangenehmes Gefühl von Beklemmung und Verlegenheit schnürte ihm die Brust zu.

Warum hatten die Engel ausgerechnet ihn für Magnus ausgesucht? Magnus war alles, was Alec sich jemals gewünscht hatte und so viel mehr. Er hatte sich so sehr um ihn bemüht und was hatte Alec für ihn getan?
»Nichts…«, flüsterte Alec so leise, dass er seine eigene Stimme kaum hören konnte.  

Alec hatte in all den Jahren nichts dafür getan, um Magnus näher zu kommen. Stattdessen hatte er sich von seinen Eltern über den halben Globus scheuchen lassen, nur um eine möglichst große Distanz zwischen ihn und seinen Seelengefährten zu schaffen. Magnus hatte so viel mehr verdient.



***




Magnus fiel es an diesem Abend schwer, sich auf die köstliche Mahlzeit vor ihm zu konzentrieren. Dabei hatte er zur Feier des Tages extra bei seinem Lieblingsrestaurant bestellt. Ihm gefiel die Vorstellung, Alec zu verwöhnen und sei es nur mit einer von Meisterhand kreierten Speise.

Doch während Jace und Isabelle völlig entspannt auf ihren Stühlen saßen, sich munter miteinander unterhielten und die Köstlichkeiten auf ihren Tellern lobten, schien Alec sich sichtlich unwohl zu fühlen. Angespannt und in sich zurückgezogen kauerte er an seinem Platz am andern Ende des Tisches, stocherte lustlos in seinem Essen und schien mit dem Gedanken an einem gänzlich anderen Ort zu verweilen.

»Ist alles in Ordnung?«, erkundigte sich Magnus mit nachdenklich gerunzelter Stirn. Irgendetwas schien den jungen Mann zu bedrücken, aber er bezweifelte, dass Alec ihm bereits genug vertraute, um ihm zu sagen, was ihm auf der Seele lastete.

»Geht es dir nicht gut?«, wollte Jace prompt wissen und schien im nächsten Moment genauso angespannt, wie sein Waffenbruder.

Magnus wusste um die besondere Verbindung zwischen Parabatai, hatte dieses magische Band aber noch nie so hautnah miterleben dürfen. Es war zugleich faszinierend, wie beängstigend und aus irgendeinem Grund manifestierte sich in seinem Kopf die Vorstellung fortan ungewollt zwischen den Stühlen zu sitzen.

Alec starrte betreten zu Boden. »Es ist nichts.«, nuschelte er.

Noch ehe Jace gegen diese offensichtliche Lüge protestieren konnte, legte ihm Isabelle beschwichtigend eine Hand auf den Unterarm. »Vielleicht sollten wir Alec und Magnus einen Moment allein lassen.«, schlug sie vor.

Und Magnus war dankbar für dieses Maß an Empathie und Fürsorge.

Kaum hatten die Geschwister den Raum verlassen, wirkte Alec ein wenig gelöster.

»Verrätst du mir, was dich so sehr bedrückt, dass es dir sogar den Appetit verdirbt?«, fragte Magnus und schob seinen Teller beiseite. Es gab eine Zeit zum Essen und es gab eine Zeit zum Reden und Reden schien in diesem Moment so viel wichtiger zu sein.

»Es ist nichts … nur …« Alec schien hin und her gerissen, ob er Magnus wirklich sein Herz ausschütten sollte oder ob es vielleicht doch besser war, seine Sorgen einfach hinunterzuschlucken. »Du gibst dir so viel Mühe, damit ich mich bei dir wohlfühle. Du hast mir ein eigenes Zimmer eingerichtet. Hast dir Gedanken darüber gemacht, was mir gefällt und welche Vorlieben ich habe. Und ich habe das Gefühl, dir einfach nichts zurückgeben zu können.«

Das also hatte Alec den ganzen Abend lang beschäftigt?!

»Alexander … deine Anwesenheit ist alles was ich brauche.«, versicherte Magnus ihm mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen.

»Aber …«, versuchte Alec lautstark zu protestieren.

Doch Magnus brachte ihn rasch zum Schweigen. »Hör zu! Es wäre vermessen zu erwarten, dass du in der Kürze der Zeit dieselbe Faszination für mich verspürst, wie ich für dich. Ich hatte vierhundert Jahre Zeit mich auf deine Existenz vorzubereiten. Verglichen damit, gleicht deine Vorbereitungszeit einem Wimpernschlag. Und um dir zusätzlich noch ein wenig Anspannung zu nehmen, möchte ich, dass du weißt, dass ich keinerlei Erwartung an dich habe. Die meisten Menschen glauben, dass das Seelenband verpflichtet einander zu lieben und zu verehren, aber mir genügt es vollkommen, in deiner Nähe bleiben und dein Freund sein zu dürfen.«

Aus irgendeinem Grund schien Alec sich nach seinen Worten wieder in sein Schneckenhaus zurückzuziehen. Hatte Magnus sich wirklich so unglücklich ausgedrückt oder hatte ihn sein Seelengefährte einfach nur völlig falsch verstanden.

Leise rückte Alec seinen Stuhl zurück. »Danke für das Essen.«

»Alexander …« Magnus blieb jedoch keine Zeit seinen Fehler zu korrigieren, denn im nächsten Moment hatte sich Alec bereits erhoben und in Windeseile den Raum verlassen.

In diesem Augenblick wusste Magnus, dass Ihnen noch ein langer und steiniger Weg bevorstehen würde.
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