Auch Sieger sind nicht immer Sieger
von Amy Eli
Kurzbeschreibung
(Der Autor hat keine Kurzbeschreibung zu dieser Geschichte verfasst.)
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Katniss Everdeen
OC (Own Character)
Peeta Mellark
08.01.2023
25.01.2023
2
776
25.01.2023
293
Wie erstarrt stand ich da. Ich hatte mir überhaupt keine Sorgen um mich gemacht, ich hatte gedacht, ich würde damit fertig werden, falls ich gezogen werden würde, doch in diesem Moment merkte ich, dass ich überhaupt nicht damit fertig werden würde. Ich hatte mir mein Ticket in den sicheren Tod schon mal gekauft.
Ich wurde von zwei Friedenswächtern auf die Bühne gebracht.
Effie,Henry,die Bürgermeisterin und Haymitch standen da.
Ich wollte nicht zu meinen Eltern schauen.
Ich hatte zu sehr Angst davor, ihre Tränen zu sehen.
Zu sehr Angst davor, dass sie meine Tränen sahen.
Ich ließ den restlichen Nachmittag einfach an mir vorbei fliegen. Ich stand wie angewurzelt da.
Selbst als die Friedenswächter mich weg brachten, schaute ich nur auf den Boden.
Ich wusste nicht wohin sie mich brachten, es hatte mich nie interessiert und grade hatte ich weder Kraft noch Lust dazu zu schauen oder zu fragen.
Ich wurde in eine Zelle geschoben, in der ich mich auf eine hölzerne Bank setzte.
Nach und nach kamen Leute, um Henry zu besuchen, und nach einer gefühlten Ewigkeit kam meine Großmutter an die Zellentür.
“Prim, Liebling,ich.." Ein Schwall von Tränen ließen ihre Stimme ersticken.”Ach Prim, ich weiß wirklich nicht, was ich sagen soll, Liebling." Ich…ich bin so erschüttert. Natürlich war es klar, dass das Kapitol deinen Eltern den ersten Krieg irgendwann heimzahlen würde, aber dass sie dich in die Arena…” Sie redete nicht mehr weiter”Oma wir hätten es nicht wissen..” Doch bevor ich zuende sprechen konnte, wurde meine Oma von vier Friedenswächtern abgeführt.”Oma!”schrie ich.Ich wollte nicht, dass sie schon wegging.
Dann aufeinmal kamm Gale er schmiss ein kleines päckchen durch die gitter stäbe und rannte dann weinend und laut schluchzend weg.
xxx
Ich wurde von zwei Friedenswächtern auf die Bühne gebracht.
Effie,Henry,die Bürgermeisterin und Haymitch standen da.
Ich wollte nicht zu meinen Eltern schauen.
Ich hatte zu sehr Angst davor, ihre Tränen zu sehen.
Zu sehr Angst davor, dass sie meine Tränen sahen.
Ich ließ den restlichen Nachmittag einfach an mir vorbei fliegen. Ich stand wie angewurzelt da.
Selbst als die Friedenswächter mich weg brachten, schaute ich nur auf den Boden.
Ich wusste nicht wohin sie mich brachten, es hatte mich nie interessiert und grade hatte ich weder Kraft noch Lust dazu zu schauen oder zu fragen.
Ich wurde in eine Zelle geschoben, in der ich mich auf eine hölzerne Bank setzte.
Nach und nach kamen Leute, um Henry zu besuchen, und nach einer gefühlten Ewigkeit kam meine Großmutter an die Zellentür.
“Prim, Liebling,ich.." Ein Schwall von Tränen ließen ihre Stimme ersticken.”Ach Prim, ich weiß wirklich nicht, was ich sagen soll, Liebling." Ich…ich bin so erschüttert. Natürlich war es klar, dass das Kapitol deinen Eltern den ersten Krieg irgendwann heimzahlen würde, aber dass sie dich in die Arena…” Sie redete nicht mehr weiter”Oma wir hätten es nicht wissen..” Doch bevor ich zuende sprechen konnte, wurde meine Oma von vier Friedenswächtern abgeführt.”Oma!”schrie ich.Ich wollte nicht, dass sie schon wegging.
Dann aufeinmal kamm Gale er schmiss ein kleines päckchen durch die gitter stäbe und rannte dann weinend und laut schluchzend weg.
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