Der Wunsch nach Freiheit
von Biest1987
Kurzbeschreibung
Es war wieder soweit, die Organisation hatte sie gefunden. Nachdem Luna den Kampf gegen ihre Verfolger gewonnen hatte, traten überraschend zwei außergewöhnliche Männer in ihr Leben ein. Und irgendwie wollte sie diesen Umstand auch nicht mehr ändern. Hisoka X Luna X Illumi
GeschichteDrama, Erotik / P18 / Het
Hisoka Morow
Illumi Zoldyck
08.12.2022
18.03.2023
13
29.559
4
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18.03.2023
3.772
Die zweite Prüfung Teil 2
Auf dem Berg vor einer Schlucht versammelten sie sich.
Die Prüferin Menchi stellte sich vor ihnen hin und erzählte ihnen was von Steinadler, Spinneneier oder so. Luna hörte nur mit halbem Ohr zu. Plötzlich sprang Menchi runter und hängte sich an ein großes Spinnennetz. Interessiert beobachtete Sie diese Aktion. Menchi ließ los, griff sich ein Ei und wurde anschließend durch die Winde wieder in die Luft geweht.
„Die Aufgabe besteht darin, ein Ei aus der Schlucht zu holen.“ Sagte Menchi abschließend.
„Hm, das sollte uns doch nicht schwerfallen.“ Prüfend sah sie nach unten und sprang dann ins Netz. Illumi und Hisoka hängten sich direkt neben ihr.
„Bei drei lassen wir los, schnappen uns ein Ei und ich bring uns wieder hoch?“ schlug Luna vor.
Nickend stimmten sie zu und zählten runter.
„Drei, zwei eins.“ Ließen sie los und schnappten sich ein Ei. Schnell manipulierte Luna den Wind und ließ sie wieder nach oben schweben. Damit hatten sie die zweite Aufgabe bestanden.
Kurze Zeit später, stand auch der Rest der Teilnehmer mit den Eiern bereit. Killua und Gon waren ein Glück auch unter ihnen. Grinsend sah Luna zu den zwei diskutierenden rüber, die ihren Spaß hatten.
„Damit ist die zweite Prüfung beendet.“ Rief Netero aus. Strahlend schaute er in die Runde.
„Wir bitten die Prüflinge, das Luftschiff wieder zu betreten. Morgen Mittag sollten wir wieder ankommen. Schlafräume befinde sich auf dem Schiff. Bis zur Ankunft können sie über ihre freie Zeit selbst entscheiden.“
Langsam gingen sie zum Luftschiff und schauten sich um. Hisoka und Illumi hatten sie an die Hand genommen und gingen suchend den Gang nach.
Luna warf Killua und Gon noch ein Lächeln zu, bevor sie sich nach vorne wandte.
„Suchen wir was bestimmtes?“ Fragend sah sie abwechselnd zu ihnen auf. Verschwörerisch wechselten die beiden einen Blick miteinander und nickten ihr zu.
„Das tun wir tatsächlich.“ Gab Gittaracktur von sich.
„Wir wollen die Zeit, die wir haben, gut nutzen.“ Nickte Hisoka neben ihr.
Immer noch nicht schlauer, schaut sie die beiden weiterhin an. „Ich versteh nur Bahnhof.“
Hisoka schenkte ihr ein freches Grinsen. „Du wirst es noch früh genug verstehen, mein kleines Vögelchen.“ Inzwischen waren sie ein paar Gänge weiter gelaufen und Illumi öffnete eine Tür nach dem anderen. Dahinter waren verschiedene Räume auszumachen.
Illumi öffnete den nächsten Raum und zog sie ruckartig mit rein. Sie hielt immer noch Hisoka an der anderen, der dadurch mitgezogen wurde und die Tür hinter sich abschloss.
Der Raum war ein großes Schlafzimmer mit einem riesigen Bett. Eine weitere Tür war zu sehen. Neugierig ging Luna hin und späte dahinter. Quietschend sprang sie in den Raum. Ein modernes Badezimmer mit großem Whirlpool lag dahinter. Schnell ging sie zu der Wanne und ließ warmes Wasser ein. Sie roch an den unterschiedlichen Badeölen, bevor sie sich für eine Mango-Ananas Kombi entschied. Sofort verbreitete sich der süßliche Duft im Raum. Glücklich wühlte Luna in ihrer Tasche und bürstete sich schnell ihre Haare. Danach riss sie sich förmlich die Klamotten von Leib und stieg in die Wanne. Glücklich murmelt sie vor sich hin. „So lässt es sich leben.“ Leise seufzte sie zufrieden und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück. Sie spürte, wie Illumi und Hisoka ins Bad kamen und hörte ihre Klamotten rascheln. Sie linste durch die Augen und sah Illumi wieder in seiner natürlichen Gestalt. Glücklich strahlte sie ihn an, als er zu ihr in den Pool kam und sie auf seinen Schoß zog.
„So gefällst du mir am besten.“ Sprach Luna ihren Gedanken aus und spielte mit seinen langen Haaren. Illumi drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und zog sie mit dem Rücken an seine breite Brust und verschränkte seine Finger auf ihren Bauch. Glücklich legte Luna ihre Hände auf seinen ab. Hisoka ließ sich Gegenüber von ihnen ins Wasser gleiten und sah zufrieden zu ihnen hinüber. Entspannt legte Luna ihre Füße auf seinen Schoß und schloss die Augen. Für mehrere Minuten genossen sie einfach nur das heiße Wasser.
Illumi bewegte sich hinter und fing an, sie mit einem weichen Schwamm zu waschen. Bei dieser liebevollen Geste wurde ihr ganz warm und sie lächelte glücklich. Der Schwamm fuhr sanft über ihren Körper und liebkoste ihn. Keine Stelle ließ er aus. Ihre Brüste und ihre Intimzone schenkte er besonders viel Aufmerksamkeit. Erhitzt kippelte ihr Unterleib und ihr Atem verschnellerte sich vor Verlangen. Als er fertig war, wusch er noch vorsichtig ihre langen Haare. Entschlossen nahm sie den Schwamm und fing an, Illumi zu waschen. Sorgsam fuhr sie seine Arme lang und bestaunte das Muskelspiel unter seiner Haut. Sanft wusch sie danach seine Brust zu seinem Sixpack hinunter. An seinem Körper war kein Gramm Fett zu finden. Danach fuhr sie vorsichtig seine Beine hoch, bevor sie sich seiner Mitte widmete. Das Kribbeln in ihr wurde stärker, als sie ihn sanft an seiner intimsten Stelle wusch. Sie spürte, wie sich sein Schwanz mehr aufrichtete und noch härter wurde. Die ganze Zeit war sie sich seinen Augen, die sie beobachteten, bewusst. Die Hitze stieg ihr in die Wangen und sie schnappte zittrig nach Luft.
Seine Hand legte sich um ihren Hals und zog sie dichter. Er beugte sichzu ihr runter und sah ihr tief in die Augen, bevor er seine Lippen auf ihre legte. Fest schmiegten sich ihre Lippen aneinander, ehe sich seine Zunge in ihren Mund schlängelte. Dominant küsste er sie, dass Luna der Atem stockte. Sie keuchte auf, als er sich von ihr löste. Als sie die Augen wieder öffnete, bekam sie eine Gänsehaut bei seinem Lustvollen Blick. Ihr ganzer Körper fing an zu prickeln. Wimmernd lehnte sie sich ihm entgegen, als er nochmal von ihren Lippen kostete.
Sanft ließ er sie los. Luna brauchte einen Moment, bis sie wieder denken konnte. Illumi schaute sie voller Lust mit einem leichten Lächeln an.
„Wie wäre es, wenn du dich jetzt Hisoka widmen würdest, liebste. Ich wasch mir derweil die Haare.“
Hypnotisch nickte sie und ließ sich zu Hisoka schieben. Dieser sah sie aus halbgeöffneten Liedern an und schenkte ihr ein dreckiges Grinsen. Verlegen schaute Luna ihn von unten aus an. Musternd strich ihr Blick an seinem Oberkörper entlang zu seinem Sixpack. Sein Schwanz lag bereits steif auf seinen Bauch auf. Sie bisss sich auf die Unterlippe und zwang sich, den Blick wieder zu seinem Gesicht zu heben. Luna riss sich zusammen und fing an, als erstes seine Arme mit dem Schwamm zu säubern. Wie Illumi, beobachtete Hisoka jede ihrer Bewegungen. Sanft tastete sie sich vor und reinigte seine Haut mit sanften Kreisen. Auch bei ihm zeichnete sich jeder Muskel auf seinem Trainierten Körper ab. Er war ein kleines Stück größer und breiter als Illumi. Sanft wusch sie seine breite Brust hinunter zu seinem definierten Sixpack. Sie sah, wie seine Muskeln arbeiteten, als sie sie wusch. Dann widmete sie sich seinen langen Beinen. Erst fuhr die mit dem Schwamm lang, und ließ anschließend ihre Fingerspitzen über seine Haut fahren. Luna zog ihre Unterlippe zwischen die Zähne und biss auf ihr rum, als sie sich seiner Mitte nährte. Sein Schwanz zuckte sichtbar, als sie ihn mit kreisenden Bewegungen reinigte. Unerwartet legte Hisoka blitzschnell seine Hand in ihrem Nacken und riss sie nach vorne an seine Brust. Haltsuchend klammerte sie sich an seine breiten Schultern und keuchte auf, als auch schon seine Lippen auf ihren waren und er sie grob küsste. Dominant schob er seine Zunge in ihren Mund und biss anschließend fest auf ihre Unterlippe. Stöhnend reckte sie sich ihm entgegen und konnte sein grinsen an ihrer Lippe fühlen.
„Zeit, aus der Wanne zu steigen.“ Raunte er ihr dunkel zu und schob sie zum Wannenrand. Dort packten sie zwei Arme und hoben sie aus der Wanne. Luna hatte gar nicht gemerkt, das Illumi bereits rausgestiegen war. Seine nassen Haare lagen auf seiner Haut und einzelne Tropfen rannen seinen Körper hinab. Unwillkürlich folgte sie mit ihren Augen dem Tropfen auf seiner Brust, der sich den Weg seinem Bauch hinab bahnte. Sein steifes Glied zog ihren Blick magisch an, als der Tropfen tiefer wanderte. Schwer stand er aufrecht in der Luft, die Adern zeichneten sich ab. Er war so unglaublich dick und groß. Sie konnte nicht widerstehen und strich sanft über die Länge. Sie wusste nicht, wie andere aussahen, kannte sie nur die von Hisoka und Illumi. Aber für sie waren sie Perfekt. Sanft umfasste sie in und rieb über die weiche Haut. Eine Hand hielt auf einmal ihr Handgelenk fest. Fragend schaute sie hoch in Illumis Gesicht.
„Lass uns dafür ins Schlafzimmer wechseln.“ Raunte er ihr zu. Seine Stimme hatte einen tieferen Klang angenommen. Sachte zog er sie auf die Füße und trocknete sie schnell ab. Sie hörte Hisoka hinter sich die Wanne verlassen und neben sie treten. Auch er rieb sich schnell trocken, als Sie auch schon in Illumis Arme gehoben wurde. Beide gingen ins Schlafzimmer und sie wurde in die Mitte vom Bett geworfen. Überrascht keuchte sie auf, als sie auch schon eingekesselt zwischen den beiden lag. Beide sahen auf sie herab und musterten sie hungrig. Ihre Augen hinterließen ein angenehmes Gefühl auf ihrem Körper. Luna sah zwischen ihnen hin und her, bis Hisoka sich zu ihr hinab beugte und sie nochmal atemlos küsste. Er dominierte sie und verschlang sie förmlich. Leise stöhnte sie in den Kuss, als er sich löste und tiefer zu ihren Hals wanderte. Schon lagen Illumis Lippen auf ihren und er eroberte sie mit der gleichen Dominanz und knapperte an ihren Lippen. Keuchend gab sie sich den beiden Männern hin, erschlagen von den Empfindungen, die in ihr ausgelöst wurden. Luna hob die Hand und griff in Illumis langes Haar, bevor sie ihn näher zu sich zog. Seine Zunge eroberte sie, während Hisoka sich den Weg leckend, saugend und beißend den Hals hinab bahnte. Keuchend streichelte sie Illumis Brust mit ihren Fingern nach und glitt tiefer über seine Bauchmuskeln. Fasziniert erkundete sie seinen Körper, während Hisoka an ihren Brüsten anlangte und an ihrem Nippel saugte. Ein Stöhnen entwich Lunas Lippen und wurde von Illumi geschluckt, der zärtlich über ihren Bauch strich. Er löste sich von ihren Lippen und biss ihr auf ihre Unterlippe. Luna musste keuchen. Hisoka liebkoste ihre zweite Brust und biss leicht in ihre Haut. Sie wusste nicht mehr wohin mit den ganzen Gefühlen. Sie ließ von Illumi ab und zog Hisoka an den Haaren näher zu ihrer Brust. Illumi löste sich von ihr und rutschte am Bett hinab, während Hisoka wieder ihren Hals verwöhnte. Seine Hand knetete ihre Brust und zwirbelte ihren Nippel, der sich hart zusammengezogen hatte. Auf einmal wurden ihre Beine gespreizt und sie spürte eine Zunge, die sich ihren Oberschenkel Richtung ihrer Mitte bahnte. Keuchend und stöhnend gab sie sich hin, als die Zunge einmal über ihre Öffnung bis zum Kitzler leckte.
„Genauso liebes. Lass uns hören, wie sehr es dir gefällt.“ Schnurrte ihr Hisoka ins Ohr, als er sanft an ihrem Ohrläppchen zu knappern anfing.
Die Zunge von Illumi fand den Weg in ihr innerstes, bevor sie hoch zu ihrem Kitzler wanderte. Mit einem festen Druck und trägen Rhythmus verwöhnte er sie, das sie nur noch ein stöhnendes Bündel war. Hisoka widmete sich wieder ihren Brüsten und zwirbelte und biss sie. Seine Hand legte sich auf ihren Hals und fing an, leicht zuzudrücken. Der Mix aus leichtem Schmerz und Zärtlichkeit heizte ihr immer mehr ein. Die Zunge an ihrem Kitzler nahm am Tempo zu und sie spürte bereits, wie ihr Unterleib anfing, leicht zu zucken. Sie war so kurz davor. Plötzlich lagen seine Lippen auf ihrem Lustpunkt und saugten leicht daran. Stöhnend überrollte sie der Orgasmus, der so plötzlich und heftig über sie hereinbrach. Sie lehnte sich zurück und hielt sich an Hisoka fest, der sie weiter leicht würgte und in ihre Haut biss. Illumi leckte sie weiter und verlängerte ihren Orgasmus. Zuckend stöhnte sie und keuchte, wusste nicht mehr wo oben und unten ist.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sackte sie leicht im Bett zusammen. Als sie geschafft die Augen öffnete, schwebte Hisokas Gesicht über ihr und seine Augen brannten sich in ihre.
„Du bist wunderschön, wenn du kommst.“ Raunte er ihr dunkel zu und presste seine Lippen leidenschaftlich auf ihre. Illumi kam wieder neben sie und lehnte sich leicht ans Kopfende. Als Hisoka von ihr abließ, zog Illumi sie an seine breite Brust in einen heißen Kuss. Sie konnte sich selbst schmecken, als er sie auf sich rauf zog. Keuchend ließ sie von ihm ab und schaute ihm in seine dunklen Augen. Ein Blick nach unten zeigte ihr, wie bereit er war. Sanft nahm er ihre Hände und legte sie auf seinem Körper ab. Unsicher schaute sie ihn an.
„Es ist alles in Ordnung Liebste. Trau dich einfach.“ Raunte er ihr dunkel zu. Sanft fuhren ihre Finger über seinen Oberkörper hinab, bevor sie ihre Lippen wieder auf seine Presste. Diesmal war sie es, die sanft an seine Unterlippe saugte und knapperte. Schließlich löste sie sich von seinen vollen Lippen und leckte sich seinem Kiefer zum Hals entlang. Sanft küsste und knapperte sie an der weichen Haut, und saugte testweise an ihr. Er atmete schneller ein und aus und kraulte ihr durch ihre Haare. Seine zweite Hand strich ihren Rücken hinab und sie bekam eine Gänsehaut. Leicht wanderte sie tiefer an seinem Körper hinab und erkundete seine Brust. Ihre Hände ließ sie über seinen Bauch streichen und erkundeten seine Muskeln. Leicht spannte er sich an, was Luna nur noch mehr anturnte. Obwohl sie gerade gekommen war, konnte sie nicht genug bekommen. Sie küsste sich seinen Bauch hinab, als sie vor seinem Glied zu stehen kam. Hart lag er auf seinem Bauch und schien sogar noch dicker geworden zu sein. Leicht fuhr sie mit ihren Fingern über die Haut, bevor sie ihn packte und leicht anhob. Mit einem Blick zu Illumi versicherte Luna sich, das alles in Ordnung war. Er beobachtete sie und sein Mund war leicht geöffnet. Gespannt verfolgten seine Augen jede Bewegung. Leicht streckte sie ihre Zunge raus und legte über seine Spitze. Seine Augen wurden dabei noch ein Stückweit dunkler und ein Keuchen verließ seine Lippen. Luna gefiel es, welche Reaktion sie in ihm auslöste und leckte einmal seine gesamte Länge rauf, bevor sie die Spitze vorsichtig mit ihren Lippen einfing. Ein leichtes Stöhnen verließ Illumis Lippen, als er sie mit seinen dunklen Augen beobachtete. Luna schloss die Augen und nahm ihn soweit es ging mit ihrem Mund auf und summte zufrieden. Er schwoll, wenn das überhaupt möglich war, noch mehr in ihrem Mund an. Leicht saugte sie und bewegte ihren Kopf hinauf, als sie auf einmal wieder tiefer ging bis er an ihren Rachen stieß. Diesmal stöhnte er lauter und sie beschloss, dass sie es liebte, diese Geräusche von ihm zu hören. Besonders, wenn sie diese verursachte. Leckend und saugen bewegte sie ihren Kopf rauf und runter und schaute ihm schließlich wieder ins Gesicht. Sein Atem ging schnell und sein Mund war immer noch geöffnet. Er griff in ihre Haare und packte sie fest in seine Hand. Dann übte er Druck auf ihrem Kopf aus und beschleunigte das Tempo. Der harte Schwanz in ihrem Mund fing an zu pulsieren und sie spürte, wie sein ganzer Körper anfing, sich anzuspannen. Mit einem lautem stöhnen kam er in ihrem Mund. Seine Flüssigkeit entlud sich und sie schluckte alles, was er ihr gab, runter. Behutsam leckte sie ihn noch sauber, als er sie nach oben in einen Kuss zog. Er löste sich von ihr, als sie von einer zweiten Hand gegriffen und auf den Rücken geworfen wurde. Hisoka nahm zwischen ihren Beinen Platz und küsste sie leidenschaftlich, als sie seinen harten Schwanz an ihrer Mitte spürte. Wild küsste er sie, als seine Hand ihre Brust liebkoste und ihre Nippel verdrehte. Keuchend und stöhnend klammerte sie sich an seinen Haaren fest und zog ihn näher zu sich. Bestimmt nahm er ihre Hände in seine Hand und hielt sie ihr über den Kopf fest. Die andere hob ihren Oberschenkel an, bevor er sich langsam in sie schob. Als er sich den Weg mit seiner ganzen Länge in sie gebahnt hatte, hielt er einen Moment inne. Er ließ ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Luna schlang das zweite Bein um seine Hüfte und zog ihn tiefer in sich hinein. Langsam glitt er aus ihr raus, bevor er wieder fest in sie stieß. Stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken und passte sich seinen Bewegungen an. Seine Hand hielt ihre Hände fest über ihre Kopf auf der Matratze fest, bevor er sie mit seinem Bungee-Gum fixierte und seine Hand zu ihrer Brust wandern ließ. Feste langsame Stöße bahnten sich immer wieder in ihr innerstes. Keuchend versuchte sie ihn mit ihren Beinen zu umklammern.
„Härter.“ Bettelte sie ihn an. „Bitte Hisoka.“
Knurrend richtete er sich auf und umfasste beide Oberschenkel und hob sie an. „Ganz wie du willst liebes.“ Raunte er ihr zu, bevor er ihr hart in die Lippe biss und sich fast ganz aus ihr zurückzog, bevor er ihr seine ganze Länge reinrammte. Sein Tempo beschleunigte sich und Luna wimmerte und stöhnte. Die Reibung ließ ihren Unterleib immer wieder zusammenziehen und das ersehnte kribbeln setzte ein.
„Bitte, bitte.“ flehte sie ihn an, auch wenn sie nicht wusste, worum sie ihn anflehte. Alles staute sich in ihr auf. Es war so viel. Plötzlich löste er sich von ihr, was Luna leise wimmern ließ. Sie wurde von seinen starken Armen umgedreht und ihre Hüfte wurde angehoben, als er schon wieder seinen Schwanz in sie schob. Seine Hände griffen in ihre Hüfte und hielten sie fest, während sie stöhnend ihren Kopf ins Kissen grub. Ihre Arme waren nach wie vor gefesselt und nach vorne gestreckt.
Ungehindert stieß er wild in sie hinein. Luna spürte, wie sie sich immer mehr anspannte. In dieser Stellung fühlte sie ihn noch intensiver. Ihr Unterleib fing wieder an zu zucken und sich um ihn zusammen zu ziehen. Laut stöhnend brach der nächste Orgasmus über sie herein, als sie den Kopf zurückwarf und sich um seinen Schwanz verengte. Hart und schnell stieß er in sie, wieder und wieder pumpte er seinen Schwanz in sie hinein und beschleunigte nochmal sein Tempo, als auch er laut stöhnend in ihr kam. Ein paar Mal stieß er noch zu, bevor er sich über sie beugte und sanft ihren Nacken küsste. Geschafft ließ sie sich nach vorne auf das Bett fallen. Sie fühlte sich gut und ausgelaugt. Sanft wurde sie in die Mitte gezogen und nacheinander geküsst. Illumi rollte sich über sie, und noch immer waren ihre Hände über Kopf zusammen gebunden. Schon hob er ihre Oberschenkel über seine Unterarme und schob sich langsam in sie rein. Stöhnend und keuchend lag sie unter ihm, als er über ihre Brüste leckte und in einem langsamen Rhythmus anfing, sich in ihr zu bewegen. Sie fühlte, wie nass sie war. Die beiden waren unglaublich. Langsam stieß er immer wieder in sie rein. Sein harter Schwanz füllte sie komplett aus und schickte ihr bei jedem Stoß kleine Schauer in ihr Unterleib. Immer weiter und weiter zog sich alles in ihr zusammen. Obwohl sie gerade erst wieder gekommen war, stand sie schon kurz vor dem nächsten Orgasmus. Die langsame Reibung, die tiefen Stöße und sein Mund der ihre Brüste verwöhnte. Stöhnend streckte sie sich ihm entgegen und hob ihren Oberkörper ins Holzkreuz an. Sie fing an, sich um ihn zusammen zu ziehen. Knurrend biss er in ihr Hals, behielt das Tempo aber weiter. Immer mehr baute sich der Orgasmus auf, der sie zu einem Bündel der Lust unter ihm wimmern und stöhnen winden ließ. Mit einem Mal überrollte es sie. Fast schon schmerzhaft zog sie sich um ihn zusammen, als sie laut stöhnend den Kopf nach hinten warf. Wieder und wieder verengte sie sich um ihn, atemlos stöhnte sie, während Illumi sie gnadenlos weiter in seinem intensiven langsamen Tempo fickte. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, legte er sich ihre Beine um seine Schultern und richtete sich auf. Seine Hände hielten ihren Arsch erhoben, bevor er sich aus sie rauszog und wieder hart in sie stieß. Wieder und wieder stieß er in sie, und ließ sie haltlos stöhnen. Eine zweite Hand drehte ihren Kopf und sie sah Hisoka neben ihr Knien. Sein inzwischen harter Schwanz berührte ihre Lippen und wimmernd streckte sie ihre Zunge raus, um über seine Spitze zu lecken.
„Braves Mädchen.“ Murmelte er und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Im gleichen Takt wie Illumi fing Hisoka an, sie in den Mund zu ficken. Röchelnd versuchte sie, an ihm zu saugen. Immer wieder musste sie aufstöhnen. Beide beschleunigten ihr Tempo, bis Illumi wild in sie stieß und laut seinen Orgasmus rausstöhnte. Als er sich von ihr löste, nahm Hisoka sofort seinen Platz ein und stieß hart und wild in sie. Laut stöhnend merkte Luna auf einmal, da ihre Arme Frei waren. Sie klammerte sich an Hisoka fest und krallte sich in seinen Rücken. Immer noch zuckte ihr Unterleib und schien gar nicht mehr aufzuhören. Wild stieß sein Schwanz in sie, als sie sich immer mehr um ihn verengte.
„Fuck, bist du eng. Du bist so perfekt für uns Liebes. Und du gehörst nur uns.“ Stöhnte der Mann über ihr. Keuchend stimmte sie zu und krallte ihre Nägel in seinem Rücken. Es fühlte sich so an, als ob sie einen Dauer-Orgasmus hatte.
Wimmernd kam sie ihm entgegen, als er sich stöhnend plötzlich über ihr versteifte und noch ein paar Mal in sie stieß, bevor er auf ihr zusammenbrach. Luna zog heftig die Luft in ihre Lunge und klammerte sich an die Schultern von Hisoka über ihr fest, als er langsam ihre Beine runterließ. Alles an ihr zitterte und der Schweiß lief ihr am ganzen Körper herab. Luna hatte das Gefühl, keinen Muskel mehr bewegen zu können.
Vorsichtig löste Hisoka sich von ihr und gab ihr einen intensiven zärtlichen Kuss, bevor er sie in die Mitte von Bett schob. Illumi zog sie in einen weiteren Kuss, den sie wimmernd erwiderte. Sie war völlig fertig. Sanft wurde sie zugedeckt und von beiden Seiten von einem warmen Körper eingehühlt. Verschwitzt lag sie zwischen den beiden Männern und spürte die Arme, die sie festhielten. Sie schaute an die Decke, und ließ ihren Blick zu Illumi und anschließend zu Hisoka schweifen. Beide lächelten sie liebevoll an und küsste sie zärtlich auf die Stirn, den Mund oder setzten ihr einen Kuss auf den Hals.
„Geht es dir gut?“ ertönte Illumis samtene Stimme an ihrem Ohr.
Zittrig lächelte sie ihn an.
„Ich bin total erledigt.“ Gestand sie ihm groggy. Sanft streichelte er ihre Wange und drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn.
„Schlaf Liebste, wir wecken dich zum Essen.“
Eingehüllt von der Wärme der zwei Männer, schloss sie die Augen. Die Arme um sie und der Geruch der beiden Männer, ließen sie schnell in den Schlaf sinken.
Auf dem Berg vor einer Schlucht versammelten sie sich.
Die Prüferin Menchi stellte sich vor ihnen hin und erzählte ihnen was von Steinadler, Spinneneier oder so. Luna hörte nur mit halbem Ohr zu. Plötzlich sprang Menchi runter und hängte sich an ein großes Spinnennetz. Interessiert beobachtete Sie diese Aktion. Menchi ließ los, griff sich ein Ei und wurde anschließend durch die Winde wieder in die Luft geweht.
„Die Aufgabe besteht darin, ein Ei aus der Schlucht zu holen.“ Sagte Menchi abschließend.
„Hm, das sollte uns doch nicht schwerfallen.“ Prüfend sah sie nach unten und sprang dann ins Netz. Illumi und Hisoka hängten sich direkt neben ihr.
„Bei drei lassen wir los, schnappen uns ein Ei und ich bring uns wieder hoch?“ schlug Luna vor.
Nickend stimmten sie zu und zählten runter.
„Drei, zwei eins.“ Ließen sie los und schnappten sich ein Ei. Schnell manipulierte Luna den Wind und ließ sie wieder nach oben schweben. Damit hatten sie die zweite Aufgabe bestanden.
Kurze Zeit später, stand auch der Rest der Teilnehmer mit den Eiern bereit. Killua und Gon waren ein Glück auch unter ihnen. Grinsend sah Luna zu den zwei diskutierenden rüber, die ihren Spaß hatten.
„Damit ist die zweite Prüfung beendet.“ Rief Netero aus. Strahlend schaute er in die Runde.
„Wir bitten die Prüflinge, das Luftschiff wieder zu betreten. Morgen Mittag sollten wir wieder ankommen. Schlafräume befinde sich auf dem Schiff. Bis zur Ankunft können sie über ihre freie Zeit selbst entscheiden.“
Langsam gingen sie zum Luftschiff und schauten sich um. Hisoka und Illumi hatten sie an die Hand genommen und gingen suchend den Gang nach.
Luna warf Killua und Gon noch ein Lächeln zu, bevor sie sich nach vorne wandte.
„Suchen wir was bestimmtes?“ Fragend sah sie abwechselnd zu ihnen auf. Verschwörerisch wechselten die beiden einen Blick miteinander und nickten ihr zu.
„Das tun wir tatsächlich.“ Gab Gittaracktur von sich.
„Wir wollen die Zeit, die wir haben, gut nutzen.“ Nickte Hisoka neben ihr.
Immer noch nicht schlauer, schaut sie die beiden weiterhin an. „Ich versteh nur Bahnhof.“
Hisoka schenkte ihr ein freches Grinsen. „Du wirst es noch früh genug verstehen, mein kleines Vögelchen.“ Inzwischen waren sie ein paar Gänge weiter gelaufen und Illumi öffnete eine Tür nach dem anderen. Dahinter waren verschiedene Räume auszumachen.
Illumi öffnete den nächsten Raum und zog sie ruckartig mit rein. Sie hielt immer noch Hisoka an der anderen, der dadurch mitgezogen wurde und die Tür hinter sich abschloss.
Der Raum war ein großes Schlafzimmer mit einem riesigen Bett. Eine weitere Tür war zu sehen. Neugierig ging Luna hin und späte dahinter. Quietschend sprang sie in den Raum. Ein modernes Badezimmer mit großem Whirlpool lag dahinter. Schnell ging sie zu der Wanne und ließ warmes Wasser ein. Sie roch an den unterschiedlichen Badeölen, bevor sie sich für eine Mango-Ananas Kombi entschied. Sofort verbreitete sich der süßliche Duft im Raum. Glücklich wühlte Luna in ihrer Tasche und bürstete sich schnell ihre Haare. Danach riss sie sich förmlich die Klamotten von Leib und stieg in die Wanne. Glücklich murmelt sie vor sich hin. „So lässt es sich leben.“ Leise seufzte sie zufrieden und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück. Sie spürte, wie Illumi und Hisoka ins Bad kamen und hörte ihre Klamotten rascheln. Sie linste durch die Augen und sah Illumi wieder in seiner natürlichen Gestalt. Glücklich strahlte sie ihn an, als er zu ihr in den Pool kam und sie auf seinen Schoß zog.
„So gefällst du mir am besten.“ Sprach Luna ihren Gedanken aus und spielte mit seinen langen Haaren. Illumi drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und zog sie mit dem Rücken an seine breite Brust und verschränkte seine Finger auf ihren Bauch. Glücklich legte Luna ihre Hände auf seinen ab. Hisoka ließ sich Gegenüber von ihnen ins Wasser gleiten und sah zufrieden zu ihnen hinüber. Entspannt legte Luna ihre Füße auf seinen Schoß und schloss die Augen. Für mehrere Minuten genossen sie einfach nur das heiße Wasser.
Illumi bewegte sich hinter und fing an, sie mit einem weichen Schwamm zu waschen. Bei dieser liebevollen Geste wurde ihr ganz warm und sie lächelte glücklich. Der Schwamm fuhr sanft über ihren Körper und liebkoste ihn. Keine Stelle ließ er aus. Ihre Brüste und ihre Intimzone schenkte er besonders viel Aufmerksamkeit. Erhitzt kippelte ihr Unterleib und ihr Atem verschnellerte sich vor Verlangen. Als er fertig war, wusch er noch vorsichtig ihre langen Haare. Entschlossen nahm sie den Schwamm und fing an, Illumi zu waschen. Sorgsam fuhr sie seine Arme lang und bestaunte das Muskelspiel unter seiner Haut. Sanft wusch sie danach seine Brust zu seinem Sixpack hinunter. An seinem Körper war kein Gramm Fett zu finden. Danach fuhr sie vorsichtig seine Beine hoch, bevor sie sich seiner Mitte widmete. Das Kribbeln in ihr wurde stärker, als sie ihn sanft an seiner intimsten Stelle wusch. Sie spürte, wie sich sein Schwanz mehr aufrichtete und noch härter wurde. Die ganze Zeit war sie sich seinen Augen, die sie beobachteten, bewusst. Die Hitze stieg ihr in die Wangen und sie schnappte zittrig nach Luft.
Seine Hand legte sich um ihren Hals und zog sie dichter. Er beugte sichzu ihr runter und sah ihr tief in die Augen, bevor er seine Lippen auf ihre legte. Fest schmiegten sich ihre Lippen aneinander, ehe sich seine Zunge in ihren Mund schlängelte. Dominant küsste er sie, dass Luna der Atem stockte. Sie keuchte auf, als er sich von ihr löste. Als sie die Augen wieder öffnete, bekam sie eine Gänsehaut bei seinem Lustvollen Blick. Ihr ganzer Körper fing an zu prickeln. Wimmernd lehnte sie sich ihm entgegen, als er nochmal von ihren Lippen kostete.
Sanft ließ er sie los. Luna brauchte einen Moment, bis sie wieder denken konnte. Illumi schaute sie voller Lust mit einem leichten Lächeln an.
„Wie wäre es, wenn du dich jetzt Hisoka widmen würdest, liebste. Ich wasch mir derweil die Haare.“
Hypnotisch nickte sie und ließ sich zu Hisoka schieben. Dieser sah sie aus halbgeöffneten Liedern an und schenkte ihr ein dreckiges Grinsen. Verlegen schaute Luna ihn von unten aus an. Musternd strich ihr Blick an seinem Oberkörper entlang zu seinem Sixpack. Sein Schwanz lag bereits steif auf seinen Bauch auf. Sie bisss sich auf die Unterlippe und zwang sich, den Blick wieder zu seinem Gesicht zu heben. Luna riss sich zusammen und fing an, als erstes seine Arme mit dem Schwamm zu säubern. Wie Illumi, beobachtete Hisoka jede ihrer Bewegungen. Sanft tastete sie sich vor und reinigte seine Haut mit sanften Kreisen. Auch bei ihm zeichnete sich jeder Muskel auf seinem Trainierten Körper ab. Er war ein kleines Stück größer und breiter als Illumi. Sanft wusch sie seine breite Brust hinunter zu seinem definierten Sixpack. Sie sah, wie seine Muskeln arbeiteten, als sie sie wusch. Dann widmete sie sich seinen langen Beinen. Erst fuhr die mit dem Schwamm lang, und ließ anschließend ihre Fingerspitzen über seine Haut fahren. Luna zog ihre Unterlippe zwischen die Zähne und biss auf ihr rum, als sie sich seiner Mitte nährte. Sein Schwanz zuckte sichtbar, als sie ihn mit kreisenden Bewegungen reinigte. Unerwartet legte Hisoka blitzschnell seine Hand in ihrem Nacken und riss sie nach vorne an seine Brust. Haltsuchend klammerte sie sich an seine breiten Schultern und keuchte auf, als auch schon seine Lippen auf ihren waren und er sie grob küsste. Dominant schob er seine Zunge in ihren Mund und biss anschließend fest auf ihre Unterlippe. Stöhnend reckte sie sich ihm entgegen und konnte sein grinsen an ihrer Lippe fühlen.
„Zeit, aus der Wanne zu steigen.“ Raunte er ihr dunkel zu und schob sie zum Wannenrand. Dort packten sie zwei Arme und hoben sie aus der Wanne. Luna hatte gar nicht gemerkt, das Illumi bereits rausgestiegen war. Seine nassen Haare lagen auf seiner Haut und einzelne Tropfen rannen seinen Körper hinab. Unwillkürlich folgte sie mit ihren Augen dem Tropfen auf seiner Brust, der sich den Weg seinem Bauch hinab bahnte. Sein steifes Glied zog ihren Blick magisch an, als der Tropfen tiefer wanderte. Schwer stand er aufrecht in der Luft, die Adern zeichneten sich ab. Er war so unglaublich dick und groß. Sie konnte nicht widerstehen und strich sanft über die Länge. Sie wusste nicht, wie andere aussahen, kannte sie nur die von Hisoka und Illumi. Aber für sie waren sie Perfekt. Sanft umfasste sie in und rieb über die weiche Haut. Eine Hand hielt auf einmal ihr Handgelenk fest. Fragend schaute sie hoch in Illumis Gesicht.
„Lass uns dafür ins Schlafzimmer wechseln.“ Raunte er ihr zu. Seine Stimme hatte einen tieferen Klang angenommen. Sachte zog er sie auf die Füße und trocknete sie schnell ab. Sie hörte Hisoka hinter sich die Wanne verlassen und neben sie treten. Auch er rieb sich schnell trocken, als Sie auch schon in Illumis Arme gehoben wurde. Beide gingen ins Schlafzimmer und sie wurde in die Mitte vom Bett geworfen. Überrascht keuchte sie auf, als sie auch schon eingekesselt zwischen den beiden lag. Beide sahen auf sie herab und musterten sie hungrig. Ihre Augen hinterließen ein angenehmes Gefühl auf ihrem Körper. Luna sah zwischen ihnen hin und her, bis Hisoka sich zu ihr hinab beugte und sie nochmal atemlos küsste. Er dominierte sie und verschlang sie förmlich. Leise stöhnte sie in den Kuss, als er sich löste und tiefer zu ihren Hals wanderte. Schon lagen Illumis Lippen auf ihren und er eroberte sie mit der gleichen Dominanz und knapperte an ihren Lippen. Keuchend gab sie sich den beiden Männern hin, erschlagen von den Empfindungen, die in ihr ausgelöst wurden. Luna hob die Hand und griff in Illumis langes Haar, bevor sie ihn näher zu sich zog. Seine Zunge eroberte sie, während Hisoka sich den Weg leckend, saugend und beißend den Hals hinab bahnte. Keuchend streichelte sie Illumis Brust mit ihren Fingern nach und glitt tiefer über seine Bauchmuskeln. Fasziniert erkundete sie seinen Körper, während Hisoka an ihren Brüsten anlangte und an ihrem Nippel saugte. Ein Stöhnen entwich Lunas Lippen und wurde von Illumi geschluckt, der zärtlich über ihren Bauch strich. Er löste sich von ihren Lippen und biss ihr auf ihre Unterlippe. Luna musste keuchen. Hisoka liebkoste ihre zweite Brust und biss leicht in ihre Haut. Sie wusste nicht mehr wohin mit den ganzen Gefühlen. Sie ließ von Illumi ab und zog Hisoka an den Haaren näher zu ihrer Brust. Illumi löste sich von ihr und rutschte am Bett hinab, während Hisoka wieder ihren Hals verwöhnte. Seine Hand knetete ihre Brust und zwirbelte ihren Nippel, der sich hart zusammengezogen hatte. Auf einmal wurden ihre Beine gespreizt und sie spürte eine Zunge, die sich ihren Oberschenkel Richtung ihrer Mitte bahnte. Keuchend und stöhnend gab sie sich hin, als die Zunge einmal über ihre Öffnung bis zum Kitzler leckte.
„Genauso liebes. Lass uns hören, wie sehr es dir gefällt.“ Schnurrte ihr Hisoka ins Ohr, als er sanft an ihrem Ohrläppchen zu knappern anfing.
Die Zunge von Illumi fand den Weg in ihr innerstes, bevor sie hoch zu ihrem Kitzler wanderte. Mit einem festen Druck und trägen Rhythmus verwöhnte er sie, das sie nur noch ein stöhnendes Bündel war. Hisoka widmete sich wieder ihren Brüsten und zwirbelte und biss sie. Seine Hand legte sich auf ihren Hals und fing an, leicht zuzudrücken. Der Mix aus leichtem Schmerz und Zärtlichkeit heizte ihr immer mehr ein. Die Zunge an ihrem Kitzler nahm am Tempo zu und sie spürte bereits, wie ihr Unterleib anfing, leicht zu zucken. Sie war so kurz davor. Plötzlich lagen seine Lippen auf ihrem Lustpunkt und saugten leicht daran. Stöhnend überrollte sie der Orgasmus, der so plötzlich und heftig über sie hereinbrach. Sie lehnte sich zurück und hielt sich an Hisoka fest, der sie weiter leicht würgte und in ihre Haut biss. Illumi leckte sie weiter und verlängerte ihren Orgasmus. Zuckend stöhnte sie und keuchte, wusste nicht mehr wo oben und unten ist.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sackte sie leicht im Bett zusammen. Als sie geschafft die Augen öffnete, schwebte Hisokas Gesicht über ihr und seine Augen brannten sich in ihre.
„Du bist wunderschön, wenn du kommst.“ Raunte er ihr dunkel zu und presste seine Lippen leidenschaftlich auf ihre. Illumi kam wieder neben sie und lehnte sich leicht ans Kopfende. Als Hisoka von ihr abließ, zog Illumi sie an seine breite Brust in einen heißen Kuss. Sie konnte sich selbst schmecken, als er sie auf sich rauf zog. Keuchend ließ sie von ihm ab und schaute ihm in seine dunklen Augen. Ein Blick nach unten zeigte ihr, wie bereit er war. Sanft nahm er ihre Hände und legte sie auf seinem Körper ab. Unsicher schaute sie ihn an.
„Es ist alles in Ordnung Liebste. Trau dich einfach.“ Raunte er ihr dunkel zu. Sanft fuhren ihre Finger über seinen Oberkörper hinab, bevor sie ihre Lippen wieder auf seine Presste. Diesmal war sie es, die sanft an seine Unterlippe saugte und knapperte. Schließlich löste sie sich von seinen vollen Lippen und leckte sich seinem Kiefer zum Hals entlang. Sanft küsste und knapperte sie an der weichen Haut, und saugte testweise an ihr. Er atmete schneller ein und aus und kraulte ihr durch ihre Haare. Seine zweite Hand strich ihren Rücken hinab und sie bekam eine Gänsehaut. Leicht wanderte sie tiefer an seinem Körper hinab und erkundete seine Brust. Ihre Hände ließ sie über seinen Bauch streichen und erkundeten seine Muskeln. Leicht spannte er sich an, was Luna nur noch mehr anturnte. Obwohl sie gerade gekommen war, konnte sie nicht genug bekommen. Sie küsste sich seinen Bauch hinab, als sie vor seinem Glied zu stehen kam. Hart lag er auf seinem Bauch und schien sogar noch dicker geworden zu sein. Leicht fuhr sie mit ihren Fingern über die Haut, bevor sie ihn packte und leicht anhob. Mit einem Blick zu Illumi versicherte Luna sich, das alles in Ordnung war. Er beobachtete sie und sein Mund war leicht geöffnet. Gespannt verfolgten seine Augen jede Bewegung. Leicht streckte sie ihre Zunge raus und legte über seine Spitze. Seine Augen wurden dabei noch ein Stückweit dunkler und ein Keuchen verließ seine Lippen. Luna gefiel es, welche Reaktion sie in ihm auslöste und leckte einmal seine gesamte Länge rauf, bevor sie die Spitze vorsichtig mit ihren Lippen einfing. Ein leichtes Stöhnen verließ Illumis Lippen, als er sie mit seinen dunklen Augen beobachtete. Luna schloss die Augen und nahm ihn soweit es ging mit ihrem Mund auf und summte zufrieden. Er schwoll, wenn das überhaupt möglich war, noch mehr in ihrem Mund an. Leicht saugte sie und bewegte ihren Kopf hinauf, als sie auf einmal wieder tiefer ging bis er an ihren Rachen stieß. Diesmal stöhnte er lauter und sie beschloss, dass sie es liebte, diese Geräusche von ihm zu hören. Besonders, wenn sie diese verursachte. Leckend und saugen bewegte sie ihren Kopf rauf und runter und schaute ihm schließlich wieder ins Gesicht. Sein Atem ging schnell und sein Mund war immer noch geöffnet. Er griff in ihre Haare und packte sie fest in seine Hand. Dann übte er Druck auf ihrem Kopf aus und beschleunigte das Tempo. Der harte Schwanz in ihrem Mund fing an zu pulsieren und sie spürte, wie sein ganzer Körper anfing, sich anzuspannen. Mit einem lautem stöhnen kam er in ihrem Mund. Seine Flüssigkeit entlud sich und sie schluckte alles, was er ihr gab, runter. Behutsam leckte sie ihn noch sauber, als er sie nach oben in einen Kuss zog. Er löste sich von ihr, als sie von einer zweiten Hand gegriffen und auf den Rücken geworfen wurde. Hisoka nahm zwischen ihren Beinen Platz und küsste sie leidenschaftlich, als sie seinen harten Schwanz an ihrer Mitte spürte. Wild küsste er sie, als seine Hand ihre Brust liebkoste und ihre Nippel verdrehte. Keuchend und stöhnend klammerte sie sich an seinen Haaren fest und zog ihn näher zu sich. Bestimmt nahm er ihre Hände in seine Hand und hielt sie ihr über den Kopf fest. Die andere hob ihren Oberschenkel an, bevor er sich langsam in sie schob. Als er sich den Weg mit seiner ganzen Länge in sie gebahnt hatte, hielt er einen Moment inne. Er ließ ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Luna schlang das zweite Bein um seine Hüfte und zog ihn tiefer in sich hinein. Langsam glitt er aus ihr raus, bevor er wieder fest in sie stieß. Stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken und passte sich seinen Bewegungen an. Seine Hand hielt ihre Hände fest über ihre Kopf auf der Matratze fest, bevor er sie mit seinem Bungee-Gum fixierte und seine Hand zu ihrer Brust wandern ließ. Feste langsame Stöße bahnten sich immer wieder in ihr innerstes. Keuchend versuchte sie ihn mit ihren Beinen zu umklammern.
„Härter.“ Bettelte sie ihn an. „Bitte Hisoka.“
Knurrend richtete er sich auf und umfasste beide Oberschenkel und hob sie an. „Ganz wie du willst liebes.“ Raunte er ihr zu, bevor er ihr hart in die Lippe biss und sich fast ganz aus ihr zurückzog, bevor er ihr seine ganze Länge reinrammte. Sein Tempo beschleunigte sich und Luna wimmerte und stöhnte. Die Reibung ließ ihren Unterleib immer wieder zusammenziehen und das ersehnte kribbeln setzte ein.
„Bitte, bitte.“ flehte sie ihn an, auch wenn sie nicht wusste, worum sie ihn anflehte. Alles staute sich in ihr auf. Es war so viel. Plötzlich löste er sich von ihr, was Luna leise wimmern ließ. Sie wurde von seinen starken Armen umgedreht und ihre Hüfte wurde angehoben, als er schon wieder seinen Schwanz in sie schob. Seine Hände griffen in ihre Hüfte und hielten sie fest, während sie stöhnend ihren Kopf ins Kissen grub. Ihre Arme waren nach wie vor gefesselt und nach vorne gestreckt.
Ungehindert stieß er wild in sie hinein. Luna spürte, wie sie sich immer mehr anspannte. In dieser Stellung fühlte sie ihn noch intensiver. Ihr Unterleib fing wieder an zu zucken und sich um ihn zusammen zu ziehen. Laut stöhnend brach der nächste Orgasmus über sie herein, als sie den Kopf zurückwarf und sich um seinen Schwanz verengte. Hart und schnell stieß er in sie, wieder und wieder pumpte er seinen Schwanz in sie hinein und beschleunigte nochmal sein Tempo, als auch er laut stöhnend in ihr kam. Ein paar Mal stieß er noch zu, bevor er sich über sie beugte und sanft ihren Nacken küsste. Geschafft ließ sie sich nach vorne auf das Bett fallen. Sie fühlte sich gut und ausgelaugt. Sanft wurde sie in die Mitte gezogen und nacheinander geküsst. Illumi rollte sich über sie, und noch immer waren ihre Hände über Kopf zusammen gebunden. Schon hob er ihre Oberschenkel über seine Unterarme und schob sich langsam in sie rein. Stöhnend und keuchend lag sie unter ihm, als er über ihre Brüste leckte und in einem langsamen Rhythmus anfing, sich in ihr zu bewegen. Sie fühlte, wie nass sie war. Die beiden waren unglaublich. Langsam stieß er immer wieder in sie rein. Sein harter Schwanz füllte sie komplett aus und schickte ihr bei jedem Stoß kleine Schauer in ihr Unterleib. Immer weiter und weiter zog sich alles in ihr zusammen. Obwohl sie gerade erst wieder gekommen war, stand sie schon kurz vor dem nächsten Orgasmus. Die langsame Reibung, die tiefen Stöße und sein Mund der ihre Brüste verwöhnte. Stöhnend streckte sie sich ihm entgegen und hob ihren Oberkörper ins Holzkreuz an. Sie fing an, sich um ihn zusammen zu ziehen. Knurrend biss er in ihr Hals, behielt das Tempo aber weiter. Immer mehr baute sich der Orgasmus auf, der sie zu einem Bündel der Lust unter ihm wimmern und stöhnen winden ließ. Mit einem Mal überrollte es sie. Fast schon schmerzhaft zog sie sich um ihn zusammen, als sie laut stöhnend den Kopf nach hinten warf. Wieder und wieder verengte sie sich um ihn, atemlos stöhnte sie, während Illumi sie gnadenlos weiter in seinem intensiven langsamen Tempo fickte. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, legte er sich ihre Beine um seine Schultern und richtete sich auf. Seine Hände hielten ihren Arsch erhoben, bevor er sich aus sie rauszog und wieder hart in sie stieß. Wieder und wieder stieß er in sie, und ließ sie haltlos stöhnen. Eine zweite Hand drehte ihren Kopf und sie sah Hisoka neben ihr Knien. Sein inzwischen harter Schwanz berührte ihre Lippen und wimmernd streckte sie ihre Zunge raus, um über seine Spitze zu lecken.
„Braves Mädchen.“ Murmelte er und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Im gleichen Takt wie Illumi fing Hisoka an, sie in den Mund zu ficken. Röchelnd versuchte sie, an ihm zu saugen. Immer wieder musste sie aufstöhnen. Beide beschleunigten ihr Tempo, bis Illumi wild in sie stieß und laut seinen Orgasmus rausstöhnte. Als er sich von ihr löste, nahm Hisoka sofort seinen Platz ein und stieß hart und wild in sie. Laut stöhnend merkte Luna auf einmal, da ihre Arme Frei waren. Sie klammerte sich an Hisoka fest und krallte sich in seinen Rücken. Immer noch zuckte ihr Unterleib und schien gar nicht mehr aufzuhören. Wild stieß sein Schwanz in sie, als sie sich immer mehr um ihn verengte.
„Fuck, bist du eng. Du bist so perfekt für uns Liebes. Und du gehörst nur uns.“ Stöhnte der Mann über ihr. Keuchend stimmte sie zu und krallte ihre Nägel in seinem Rücken. Es fühlte sich so an, als ob sie einen Dauer-Orgasmus hatte.
Wimmernd kam sie ihm entgegen, als er sich stöhnend plötzlich über ihr versteifte und noch ein paar Mal in sie stieß, bevor er auf ihr zusammenbrach. Luna zog heftig die Luft in ihre Lunge und klammerte sich an die Schultern von Hisoka über ihr fest, als er langsam ihre Beine runterließ. Alles an ihr zitterte und der Schweiß lief ihr am ganzen Körper herab. Luna hatte das Gefühl, keinen Muskel mehr bewegen zu können.
Vorsichtig löste Hisoka sich von ihr und gab ihr einen intensiven zärtlichen Kuss, bevor er sie in die Mitte von Bett schob. Illumi zog sie in einen weiteren Kuss, den sie wimmernd erwiderte. Sie war völlig fertig. Sanft wurde sie zugedeckt und von beiden Seiten von einem warmen Körper eingehühlt. Verschwitzt lag sie zwischen den beiden Männern und spürte die Arme, die sie festhielten. Sie schaute an die Decke, und ließ ihren Blick zu Illumi und anschließend zu Hisoka schweifen. Beide lächelten sie liebevoll an und küsste sie zärtlich auf die Stirn, den Mund oder setzten ihr einen Kuss auf den Hals.
„Geht es dir gut?“ ertönte Illumis samtene Stimme an ihrem Ohr.
Zittrig lächelte sie ihn an.
„Ich bin total erledigt.“ Gestand sie ihm groggy. Sanft streichelte er ihre Wange und drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn.
„Schlaf Liebste, wir wecken dich zum Essen.“
Eingehüllt von der Wärme der zwei Männer, schloss sie die Augen. Die Arme um sie und der Geruch der beiden Männer, ließen sie schnell in den Schlaf sinken.