365 Tage
von Vampire Hero
Kurzbeschreibung
Massimo Rodriguez ist vom ersten Moment an fasziniert von Aiden Heart. Doch bevor er das Objekt seiner Begierde näher kennenlernen kann, ist dieser verschwunden. Massimo hat keinen Anhaltspunkt, wo er ihn finden soll, aber eines weiß er: Seine geheime Schönheit wird ihm gehören. Und wenn er diesen Mann erst einmal in seinem Besitz hat, wird er ihn nicht wieder hergeben. // M+M
GeschichteRomance, Erotik / P16 / MaleSlash
08.12.2022
03.06.2023
26
52.150
7
Alle Kapitel
41 Reviews
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Dieses Kapitel
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08.12.2022
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Massimo Rodriguez ist vom ersten Moment an fasziniert von Aiden Heart. Doch bevor er das Objekt seiner Begierde näher kennenlernen kann, ist dieser verschwunden. Massimo hat keinen Anhaltspunkt, wo er ihn finden soll, aber eines weiß er: Seine geheime Schönheit wird ihm gehören. Und wenn er diesen Mann erst einmal in seinem Besitz hat, wird er ihn nicht wieder hergeben.
Info: Dark, Happy End, Herzprobleme, Mafia, SEHR Besitzergreifend
Kapitel: 32
Status: Abgeschlossen
Update: Samstag
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Massimo Rodriguez war im Urlaub.
Zumindest, was er als Urlaub bezeichnete.
Sie waren in San Francisco, in einem der Villen von den Rodriguez‘.
Massimo nannte es Urlaub, weil sie von zu Hause rauskamen. Aber eigentlich war es nur ein Geschäft, bei dem sein alter Herr darauf bestanden hatte, dass sein Sohn anwesend war.
Massimo schnaubte. Ja klar, darum war sein alter Herr auch im Haus und besprach mit den Russen die Details, während er hier draußen warten sollte. Was für ein Witz.
Er und sein Bodyguard, Robert Black, standen auf der Veranda. Während Robert die Umgebung im Blick behielt, spielte Massimo mit seinem Fernglas und sah sich die Gegend an. Es beruhigte ihn, wann immer sie hier waren und er nach draußen zu den Wellen sah. Neugierig wie er war, schwenkte er auch das Fernglas, um die Umgebung sich anzusehen, aber am Ende blieb er doch am Meer hängen.
Wenn das hier vorbei war, würde er schwimmen gehen und etwas Hübsches für die Nacht aussuchen. Er war sicher nicht erregt, aber er hatte die letzten Wochen viel gearbeitet und sich ab und zu eine Hure gegönnt, um etwas Druck abzulassen. Es war stets zwischen seinen Meetings und nur halb befriedigend gewesen. Heute wollte er sich mehr dem Vergnügen hingeben, ohne unter Zeitdruck zu stehen.
Bis dahin suchte er die Gegend nach einem Motiv ab, welches er malen konnte.
Ja, neben der Tatsache, dass er ein berüchtigter und eiskalter Mafiasohn war, hatte er auch das Talent seiner verstorbenen Mutter geerbt, malen zu können. Es war einer der wenigen Momente, wo er Ruhe für sich und seine Seele empfand. Bisher konnte ihm stets die Natur ein optimales Bild bieten. Und auch heute, wanderte sein Blick von der Promenade, zurück zum Strandabschnitt und zum Meer. Er würde wohl die Felsformationen zur Linken Seite malen, welche vom Wasser umschmeichelt wurden. Das schien ihm lohnenswert zu sein.
"Massimo?", fragte Robert, als er neugierig zu seinem besten Freund und Boss sah.
Massimo konnte nicht antworten, da etwas vollkommen seine Aufmerksamkeit erregte.
Eine zierliche Gestalt, umgeben von anderen, die lachte, während sie den Strand entlang-gingen. Das bezaubernde Wesen sorgte für Atemnot und Massimo leckte sich nervös die Lippen, als er jede Bewegung des jungen Mannes verfolgt, wie er Barfuß durch den Sand schritt, während seine Füße von den herantragenden Wellen immer wieder umschmeichelt wurden.
Massimo war prompt Eifersüchtig auf alles und jeden. Den Sand, unter den Füßen des Fremden. Das Wasser. Dessen Freunde. Sogar die verdammte Sonne, die diesen blassen Körper umschmeichelte und leicht zu bräunen schien, war ihm näher, als Massimo selbst.
"Verdammt!", fluchte Massimo, während sein Schwanz hart wurde.
"Massimo?", fragte Robert erneut und verwirrt. "Was sieht du?"
"Sieh selbst", sagte Massimo bloß dunkel und reichte das Fernglas weiter.
Robert tat es und als er Massimos Beschreibung folgte... er sprach, als würde er etwas göttliches beschreiben, was nur wenigen Menschen vergönnt war, tatsächlich zu sehen... verstand er und grinste. Der junge Mann war auf seine Art schön, niedlich und zierlich. Es war offensichtlich, dass er perfekt war, für einen dominanten Mann wie Massimo. Vielleicht etwas zu perfekt, weil er so herrlich reagierte und sensibel schien. Jeder Wellengang brachte ihn zum lachen und ließ ihn erröten und er genoss seinen Spaziergang, wie es nur selten jemand tat.
"Ich will ihn", knurrte Massimo und nahm ungeduldig das Fernglas, um seiner neu gewonnenen Muse zu folgen. Er würde noch heute ein Bild von dem jungen Mann malen. Aber mehr noch, würde er ihn aufsuchen, sobald das verdammte Treffen mit den Russen vorbei war.
"Und du bekommst ihn", versicherte ihm Robert. "Aber lass dich nicht zu sehr auf ihn ein."
Massimo hielt in seiner Beobachtung inne, um seinen Freund warnend anzufunkeln.
"Er gehört mir", sagte er mit solch einer Bestimmtheit, dass niemand daran zweifeln würde. Massimo hatte einen ihm fremden Mann als sein Eigentum bestimmt, als eine Person, die nur für seine Augen bestimmt war.
Was schon Sonderbar war, da Massimo sich nie für jemanden speziell interessierte. Er suchte sich immer hübsche Körper aus, die ihn befriedigen würden. Aber er hatte nie Besitzansprüche erhoben oder mit solch einer wilden Leidenschaft ausgesehen, wie jetzt.
"Du solltest mich besser unterstützen", sagte Massimo. "Und selbst wenn nicht, auch ohne deine Hilfe, werde ich ihn nehmen." Er wandte sich ab und beobachtete erneut den Fremden. Massimo seufzte, weil der kleine Mann nun stehen geblieben war und um sich selbst drehte, lächelte und alles um sich herum ausblendete, ehe er einen Freudenschrei ausstieß. Massimo hätte alles getan, um ihn tatsächlich zu hören, aber sie waren zu weit entfernt. "Aber in dem Fall, steh mir nicht im Weg."
Robert sah nachdenklich zu seinem besten Freund. Es war das erste Mal, dass Massimo ihm indirekt drohte. Er war also schon so weit, dass er den Fremden für sich beanspruchte? Komme was wolle? Das bedeutete dann in Massimos Fall: Für Immer! Was einmal das Interesse von einem Rodriguez weckte, konnte nicht wieder entrissen werden. Und die gewünschte Aufmerksamkeit zu bekommen, war nicht leicht. In den meisten Fällen, war dies ein unerreichtes Ziel. Und doch sah es Robert selbst, wie Massimo reagierte; als sei er Besessen von der fremden Schönheit.
"Du musst vorsichtig sein, Massimo", warnte Robert. "Solche niedlichen Unschuldsengel sind der Himmel für die Augen, aber die Hölle für die Seele."
"Und für den Geldbeutel das Fegefeuer", beendete Massimo den altklugen Spruch. "Ich weiß." Er schnaubte. "Dennoch wird er mir gehören."
"In dem Fall helfe ich dir", grinste Robert. Massimo grinste auch.
"Verdammte Idioten", murrte Joseph Rodriguez, Massimos Vater, als er zu ihnen auf die Veranda trat. "Wenn sie nicht potenzielle Geschäftspartner wären, hätte ich dem Deal nie zugestimmt."
Massimo seufzte und auch, wenn er alles andere wollte, als wegzusehen, senkte er sein Fernglas und trat zu seinem Vater, der nun ebenfalls an der Veranda stand. Er hatte der Sonne und damit der Szene vor sich den Rücken gekehrt und sah lieber seinen Sohn an.
"Dann ist es also gut gelaufen", vermutete Massimo. Er stellte nicht in Frage, warum er überhaupt hier war, da er technisch gesehen, gar nicht am Treffen mit beteiligt war. Aber wegen diesem Umstand hatte er sein Babydoll entdeck und würde alles tun, um ihn zu bekommen. "Das freut mich für dich." Massimos Lächeln wurde breiter.
"Lass uns etwas trinken gehen", sagte Joseph und klopfte Massimo auf die Schulter.
Massimo schnaubte und wollte ablehnen, da er bereits andere Pläne hatte, aber er wurde unterbrochen, bevor er ein Wort sprechen konnte.
"Vorsicht!", schrie Robert und riss Massimo zu Boden.
Ein Schmerz durchfuhr Massimos Schulter. Er war von einer Kugel getroffen, die zuvor das Herz seines Vaters durchbohrt hatte. Doch Massimo nahm all dies nur vage war, da sein vernebelter Verstand einzig das Bild von seiner Muse zeigte, wie er für ihn am Strand tanzte. Und als er Massimo bemerkte, beugte er sich besorgt zu ihm und flüsterte: "Halte durch."
Massimo lachte bitter und der Schmerz wurde stärker, doch er konnte den Blick nicht abwenden.
"Verlass mich nicht", forderte seine Muse und Massimo versuchte wach zu bleiben.
Es war witzig. Alles was es brauchte, um dafür zu kämpfen, wach zu bleiben, war sein Babydoll. Ihn zu sehen, ließ Massimo durchhalten, auch wenn sein Atem schwächer wurde.
"Lebe für mich", forderte seine Muse.
Das würde er; aber nur für ihn.
Info: Dark, Happy End, Herzprobleme, Mafia, SEHR Besitzergreifend
Kapitel: 32
Status: Abgeschlossen
Update: Samstag
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365 Tage
Aiden Heart + Massimo Rodriguez
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Massimo Rodriguez war im Urlaub.
Zumindest, was er als Urlaub bezeichnete.
Sie waren in San Francisco, in einem der Villen von den Rodriguez‘.
Massimo nannte es Urlaub, weil sie von zu Hause rauskamen. Aber eigentlich war es nur ein Geschäft, bei dem sein alter Herr darauf bestanden hatte, dass sein Sohn anwesend war.
Massimo schnaubte. Ja klar, darum war sein alter Herr auch im Haus und besprach mit den Russen die Details, während er hier draußen warten sollte. Was für ein Witz.
Er und sein Bodyguard, Robert Black, standen auf der Veranda. Während Robert die Umgebung im Blick behielt, spielte Massimo mit seinem Fernglas und sah sich die Gegend an. Es beruhigte ihn, wann immer sie hier waren und er nach draußen zu den Wellen sah. Neugierig wie er war, schwenkte er auch das Fernglas, um die Umgebung sich anzusehen, aber am Ende blieb er doch am Meer hängen.
Wenn das hier vorbei war, würde er schwimmen gehen und etwas Hübsches für die Nacht aussuchen. Er war sicher nicht erregt, aber er hatte die letzten Wochen viel gearbeitet und sich ab und zu eine Hure gegönnt, um etwas Druck abzulassen. Es war stets zwischen seinen Meetings und nur halb befriedigend gewesen. Heute wollte er sich mehr dem Vergnügen hingeben, ohne unter Zeitdruck zu stehen.
Bis dahin suchte er die Gegend nach einem Motiv ab, welches er malen konnte.
Ja, neben der Tatsache, dass er ein berüchtigter und eiskalter Mafiasohn war, hatte er auch das Talent seiner verstorbenen Mutter geerbt, malen zu können. Es war einer der wenigen Momente, wo er Ruhe für sich und seine Seele empfand. Bisher konnte ihm stets die Natur ein optimales Bild bieten. Und auch heute, wanderte sein Blick von der Promenade, zurück zum Strandabschnitt und zum Meer. Er würde wohl die Felsformationen zur Linken Seite malen, welche vom Wasser umschmeichelt wurden. Das schien ihm lohnenswert zu sein.
"Massimo?", fragte Robert, als er neugierig zu seinem besten Freund und Boss sah.
Massimo konnte nicht antworten, da etwas vollkommen seine Aufmerksamkeit erregte.
Eine zierliche Gestalt, umgeben von anderen, die lachte, während sie den Strand entlang-gingen. Das bezaubernde Wesen sorgte für Atemnot und Massimo leckte sich nervös die Lippen, als er jede Bewegung des jungen Mannes verfolgt, wie er Barfuß durch den Sand schritt, während seine Füße von den herantragenden Wellen immer wieder umschmeichelt wurden.
Massimo war prompt Eifersüchtig auf alles und jeden. Den Sand, unter den Füßen des Fremden. Das Wasser. Dessen Freunde. Sogar die verdammte Sonne, die diesen blassen Körper umschmeichelte und leicht zu bräunen schien, war ihm näher, als Massimo selbst.
"Verdammt!", fluchte Massimo, während sein Schwanz hart wurde.
"Massimo?", fragte Robert erneut und verwirrt. "Was sieht du?"
"Sieh selbst", sagte Massimo bloß dunkel und reichte das Fernglas weiter.
Robert tat es und als er Massimos Beschreibung folgte... er sprach, als würde er etwas göttliches beschreiben, was nur wenigen Menschen vergönnt war, tatsächlich zu sehen... verstand er und grinste. Der junge Mann war auf seine Art schön, niedlich und zierlich. Es war offensichtlich, dass er perfekt war, für einen dominanten Mann wie Massimo. Vielleicht etwas zu perfekt, weil er so herrlich reagierte und sensibel schien. Jeder Wellengang brachte ihn zum lachen und ließ ihn erröten und er genoss seinen Spaziergang, wie es nur selten jemand tat.
"Ich will ihn", knurrte Massimo und nahm ungeduldig das Fernglas, um seiner neu gewonnenen Muse zu folgen. Er würde noch heute ein Bild von dem jungen Mann malen. Aber mehr noch, würde er ihn aufsuchen, sobald das verdammte Treffen mit den Russen vorbei war.
"Und du bekommst ihn", versicherte ihm Robert. "Aber lass dich nicht zu sehr auf ihn ein."
Massimo hielt in seiner Beobachtung inne, um seinen Freund warnend anzufunkeln.
"Er gehört mir", sagte er mit solch einer Bestimmtheit, dass niemand daran zweifeln würde. Massimo hatte einen ihm fremden Mann als sein Eigentum bestimmt, als eine Person, die nur für seine Augen bestimmt war.
Was schon Sonderbar war, da Massimo sich nie für jemanden speziell interessierte. Er suchte sich immer hübsche Körper aus, die ihn befriedigen würden. Aber er hatte nie Besitzansprüche erhoben oder mit solch einer wilden Leidenschaft ausgesehen, wie jetzt.
"Du solltest mich besser unterstützen", sagte Massimo. "Und selbst wenn nicht, auch ohne deine Hilfe, werde ich ihn nehmen." Er wandte sich ab und beobachtete erneut den Fremden. Massimo seufzte, weil der kleine Mann nun stehen geblieben war und um sich selbst drehte, lächelte und alles um sich herum ausblendete, ehe er einen Freudenschrei ausstieß. Massimo hätte alles getan, um ihn tatsächlich zu hören, aber sie waren zu weit entfernt. "Aber in dem Fall, steh mir nicht im Weg."
Robert sah nachdenklich zu seinem besten Freund. Es war das erste Mal, dass Massimo ihm indirekt drohte. Er war also schon so weit, dass er den Fremden für sich beanspruchte? Komme was wolle? Das bedeutete dann in Massimos Fall: Für Immer! Was einmal das Interesse von einem Rodriguez weckte, konnte nicht wieder entrissen werden. Und die gewünschte Aufmerksamkeit zu bekommen, war nicht leicht. In den meisten Fällen, war dies ein unerreichtes Ziel. Und doch sah es Robert selbst, wie Massimo reagierte; als sei er Besessen von der fremden Schönheit.
"Du musst vorsichtig sein, Massimo", warnte Robert. "Solche niedlichen Unschuldsengel sind der Himmel für die Augen, aber die Hölle für die Seele."
"Und für den Geldbeutel das Fegefeuer", beendete Massimo den altklugen Spruch. "Ich weiß." Er schnaubte. "Dennoch wird er mir gehören."
"In dem Fall helfe ich dir", grinste Robert. Massimo grinste auch.
"Verdammte Idioten", murrte Joseph Rodriguez, Massimos Vater, als er zu ihnen auf die Veranda trat. "Wenn sie nicht potenzielle Geschäftspartner wären, hätte ich dem Deal nie zugestimmt."
Massimo seufzte und auch, wenn er alles andere wollte, als wegzusehen, senkte er sein Fernglas und trat zu seinem Vater, der nun ebenfalls an der Veranda stand. Er hatte der Sonne und damit der Szene vor sich den Rücken gekehrt und sah lieber seinen Sohn an.
"Dann ist es also gut gelaufen", vermutete Massimo. Er stellte nicht in Frage, warum er überhaupt hier war, da er technisch gesehen, gar nicht am Treffen mit beteiligt war. Aber wegen diesem Umstand hatte er sein Babydoll entdeck und würde alles tun, um ihn zu bekommen. "Das freut mich für dich." Massimos Lächeln wurde breiter.
"Lass uns etwas trinken gehen", sagte Joseph und klopfte Massimo auf die Schulter.
Massimo schnaubte und wollte ablehnen, da er bereits andere Pläne hatte, aber er wurde unterbrochen, bevor er ein Wort sprechen konnte.
"Vorsicht!", schrie Robert und riss Massimo zu Boden.
Ein Schmerz durchfuhr Massimos Schulter. Er war von einer Kugel getroffen, die zuvor das Herz seines Vaters durchbohrt hatte. Doch Massimo nahm all dies nur vage war, da sein vernebelter Verstand einzig das Bild von seiner Muse zeigte, wie er für ihn am Strand tanzte. Und als er Massimo bemerkte, beugte er sich besorgt zu ihm und flüsterte: "Halte durch."
Massimo lachte bitter und der Schmerz wurde stärker, doch er konnte den Blick nicht abwenden.
"Verlass mich nicht", forderte seine Muse und Massimo versuchte wach zu bleiben.
Es war witzig. Alles was es brauchte, um dafür zu kämpfen, wach zu bleiben, war sein Babydoll. Ihn zu sehen, ließ Massimo durchhalten, auch wenn sein Atem schwächer wurde.
"Lebe für mich", forderte seine Muse.
Das würde er; aber nur für ihn.