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Expedition in die Tiefen der Nachtschule - bis zur Mitte Zamoniens

Kurzbeschreibung
GeschichteHumor, Fantasy / P12 / Gen
OC (Own Character)
07.12.2022
09.12.2022
14
63.842
 
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07.12.2022 2.211
 
Aus dem EXPEDITIONSTAGEBUCH der Tratschwelle Andray DuFranck

Die Finsterberge. Kalt und abweisend in ihrer rostigen Erhabenheit. Heimat der Finsterberggewitter, der Eisenmaden, der Schweine-Igel und der… ähem… Stollentrolle. Ausgerechnet diesen gottverlassenen Ort hat der berühmte Eydeet Professor Doktor Abdul Nachtigaller als Stammsitz einer elitären Bildungseinrichtung auserkoren: der in ganz Zamonien bekannten, jedoch nicht immer unumstrittenen Nachtschule.

Wie bitte, Sie haben noch nie etwas davon gehört? Das kann ich gar nicht glauben. Gibt’s denn so was noch auf der Welt? Dann muss ich einige kurze Erklärungen vorausschicken. Eingeweihte können den nächsten Abschnitt also getrost überspringen (müssen aber nicht).

Professor Doktor Nachtigaller, Universalgenie mit sieben Gehirnen, errichtete vor vielen Jahren (genaue Zahlen sind nicht bekannt) diese Schule, um einzigartige Zamonier nach seinen eigenen Prinzipien der Pädagogik und der Empirie unterweisen zu können. Trat er anfangs noch selbst vor die winzige Klasse, so konnte er es sich später erlauben, seine sich in dieser Atmosphäre sprunghaft vermehrenden „Wissensbazillen“ für sich arbeiten zu lassen. Während die immer weiter anwachsende Zahl der Schüler sich gegenseitig „unterrichtete“ und damit ein unglaubliches geistiges Potenzial erreichte, zog sich Nachtigaller immer mehr aus dem Lehrbetrieb zurück, um sich an einem geheimen Ort seinen privaten Studien zu widmen. Zwar gibt es Gerüchte, dass der „Prof“ manchmal in dunkelsten Neumondnächten durch die Korridore seiner Schule schleiche, um nach dem Rechten zu sehen, aber bestätigt wurden diese bisher nie. Die Nachtschule funktioniert jetzt relativ selbstständig und autark. Neue Schüler kommen, alte gehen, es gibt die Möglichkeit eines Fernstudiums für Nicht-Zamonier, man lebt und lernt gemeinsam in den dunklen Wohnstollen, ernährt sich hauptsächlich von Ölsardinen und betrachtet die wenigen engen Räumlichkeiten in der Spitze des höchsten Finsterberggipfels als zweite Heimat: den Korridor, die Ruhmeshalle, die Dunkelkammer, den Lehrsaal, die Raucherecke, den Raum für die Preise und die Bibliothek.

Hier beginnt unsere Geschichte. Die Geschichte einer Gruppe unerschrockener Nachtschüler, die sich aufmachten, den „Schulkeller“ zu erforschen und dort hinzugehen, wohin noch kein Zamonier seinen Fuß setzte.

Ja, das sind wir. Die Tatsache, dass Sie, geneigter Leser, schöne Leserin, dies hier lesen können, beweist, dass wir (relativ) wohlbehalten und vollzählig wieder zurückkamen. Das Tagebuch, welches wir gemeinsam während unseres Marsches führten, stellt die Grundlage für den nun folgenden expliziten Bericht dar. Für alle Nicht-Zamonier und Erstleser muss ich aber zunächst einmal vorausschicken, wer „wir“ sind und warum wir dieses Wagnis unternahmen, auch wenn ich dem Neuling zumindest die vorherige Lektüre des Buches „Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär“ empfehlen möchte. Auch ein Blick ins Internet, nämlich in die elektronische Version des „Lexikons der erklärungsbedürftigen Wunder, Daseinsformen und Phänomene Zamoniens und Umgebung“ (http://www.woolly.de/cgi-bin/wiki.pl?Startseite) kann im Zweifelsfalle äußerst hilfreich sein.

Mein Name ist Andray DuFranck. Ich bin eine Tratschwelle, ein ziemlich wässriges Geschöpf. Reden kann ich wie ein Buch, dafür bin ich auf dem Trocknen nicht besonders gut zu Fuß. In der Nachtschule geht es ja gerade noch, da gibt es Wasserkübel und Rinnen im Boden, die ein Vorankommen für unsereins erleichtern. Ich sehe mich selbst als „Wissenschaftlichen Expeditionsleiter“, hauptsächlich deshalb, weil die Idee zu der Expedition „auf meinem Mist gewachsen“ ist. Nun ja, eigentlich spielte auch der Zufall eine gewisse Rolle. „Zufällig“ stolperte nämlich unser SabberJupp (das ist ein Stollentroll, aber davon später) über meinen Transportkübel, so dass ich mich, da sich der Unfall in unserer Nachtschulbibliothek ereignete, über den gesamten Boden und bis unter ein Regal ergoss. Und dort fand ich dann das vergessene Kästchen aus nafklathischem Stahleichenholz, in welchem sich die Pläne, die Nachricht und der Schlüssel befanden… und mehr darf ich dazu leider nicht sagen. Die Folge war jedenfalls, dass ich die Anregung erhielt, eine Expeditionsmannschaft zusammenzustellen und vor dem Abmarsch den Schlüssel in Nachtigallers „Dunkelkammer“ zu benutzen, einem Schulraum, der normalerweise so finster ist, dass selbst das tiefste irdische Nachtdunkel dagegen wie hellster Mittagsglast wirkt. Aber auch von diesem Erlebnis kann ich erst an anderer Stelle berichten.

Die würdige Gestalt dort, die aussieht wie ein aufrecht gehender Elch, ist Herr Obstip von Kolon, ein Nattifftoffe. Diese Spezies zeichnet sich durch hohe Intelligenz, Zähigkeit und ein geradezu unglaubliches Gehör, jedoch auch durch einen gewissen Hang zu umständlicher, manche sagen langweiliger, Rede aus. Nicht umsonst stellt sie praktisch den gesamten Beamtenapparat der Megastadt Atlantis. Schwachpunkte der „Toffen“ (Vorsicht, diese Bezeichnung hören sie gar nicht gern) sind ihre empfindlichen Ohren. Obstip ist darüber hinaus ein weit gereister Abenteurer, der, wenn man seinen Erzählungen als Lügengladiator Glauben schenken will, bereits die gefährlichsten und aufregendsten Situationen mit Bravour gemeistert hat. Solche Leute kann man brauchen.

Zum Erkennen von Minus, dem Großen Schlachtschiffbezwinger (rechts neben Herrn von Kolons Fuß) benötigen Sie wahrscheinlich eine Lupe. Es handelt sich nämlich um einen Zwergpiraten. Typisch für diese Gesellen sind ihre beiden Holzbeinchen, Häkchen anstatt der Hände und ein gewisser Hang zur Prahlerei. Minus ist darüber hinaus mit einer beinahe legendären Anziehungskraft auf alle Arten von „holder Weiblichkeit“ und massenweise Mojo gesegnet. Leider resultiert daraus auch eine unbezähmbare Eifersucht und der Drang, jedem Rockzipfel hinterher zu rennen. Aber den Zwergpiraten deswegen zu unterschätzen, kann ein tödlicher Fehler sein. Beim Klabautermann.

Der Germinator. Dieses Wort sagt alles. Ein Schweinsbarbar wie ein… hm… Schweinsbarbar eben. Laut, ungehobelt, stur, beschränkt und ewig hungrig. Das alles gilt bei Schweinsbarbarens als Kompliment. Ach ja, und die Darmwinde. Kein Kommentar. Aber auch unerschrocken, stark wie Wotan und treu wie Gold. Ohne ihn hätten wir es nicht geschafft, denn manchmal kann Dickschädeligkeit auch von Nutzen sein. Aber ich will nicht vorgreifen. Ich kann Ihnen nur eines raten: Sollten Sie bei einem Besuch in der Nachtschule hinter sich den Schrei „HAAAPPPPS!“ und danach einen donnernden Knall hören, bringen Sie sich besser in Sicherheit. Möglichst weit weg.

Die fünf stark körperlich behaarten Wesen zur Rechten unseres schweinischen Freundes sind Hutzen. Genauer gesagt, Berghutzen. Und am genauesten gesagt: Vier Berghutzendamen und ein Hutzerich (manche sagen: Huter). Diese anschmiegsamen Haarbälle mit den schrecklich kreischenden Stimmen stammen aus den Hutzenbergen. Es gibt Geschichten, dass die erste Nachtschulhutze, Fredda die Haarige, noch nicht einmal des artikulierten Sprechens fähig gewesen sei und sich nur schriftlich verständlich machen konnte. Das hat sich inzwischen glücklicherweise gebessert, dennoch sind Hutzenstimmen selbst im besten Fall noch immer schrill und unangenehm. Und wenn sie sich über etwas aufregen und in ihren höchsten Diskant verfallen kann man den Rost von den Schulwänden bröseln sehen.
Da haben wir zunächst einmal Amanda. Sie als „wild“ und „ungezügelt“ zu bezeichnen, wäre wohl geschmeichelt. Mit ihrer impulsiven und äußerst direkten Art macht sie sich, außerhalb der Hutzenwelt natürlich, wenig Freunde. Auch sind ihre „äußerst witzigen Scherze“ überall gefürchtet. Ihr Lieblingsspruch lautet: „Ach fickt euch doch!“ Aber in der tiefsten Seele ist sie eine der unverstandensten Hutzen, die ich kenne. Auch wusste keiner von uns, dass sie im Geheimen unter einer schrecklichen Angst vor tiefen, dunklen Orten leidet. Das hätte beinahe zu einer Katastrophe geführt…

Kulla würde sich selbst wohl als „zivilisierte Hutze“ bezeichnen. Ihre Bestrafungsaktionen mit dem Paddel sind legendär, sie schwingt das Holz mit unübertroffener Grazie. Darüber hinaus macht sie mit ihren Kochkünsten jedem Hoawief Konkurrenz. Zimt muss aber an jedem Gericht dran sein, das ist ihr Prinzip. Dass sie sich dazu noch vor Beginn des Abenteuers die Zähne hat anspitzen lassen, jagte mir gehörigen Respekt ein. Ich vermute, dass sie sich auch deshalb für die Expedition gemeldet hat, um ihre Ur-hutzischen Wurzeln wieder zu entdecken.
Zwarn ist die Frau der knappen Worte. Das soll aber nicht heißen, dass man von ihr nichts hört – im Gegenteil. Mit ihrem Kampfdudelsack, den sie überall mit hinschleppt, flößt sie Freund und Feind gleichermaßen gehörigen Respekt ein. Ansonsten neigt sie eher zur Vorsicht und gibt lieber Unterstützung durch guten Rat aus der zweiten Reihe.

Die jüngste der Hutzen ist die etwas kapriziöse phellpe, die einzige Hutze die ich kenne, die rüschenbesetzte „Schlüpper“ und Haarschleifchen trägt. Dass sie ihren Höhlen-Schutzhelm mit Blümchen verzierte, ist typisch für sie. Aber wehe dem Macho, der den Respekt vor der Weiblichkeit vermissen lässt und zu seinem Entsetzen bemerken muss, dass ihre rot lackierten Fingernägel scharf geschliffen sind. Die Kraft der Jugend, gepaart mit einem unübersehbaren „überdrehtes-Supermodel-Komplex“ machen phellpe zu einer ernst zu nehmenden, aber nervlich nicht immer stabilen Nahkampfgegnerin.

Kommen wir zum Huter. Eigentlich ist Eaglechen, obwohl er für sein Leben gern grantelt und motzt, ein netter Kerl. Seine ständig schlechte Laune ist eher das Resultat des Leidens an seiner Umwelt, zumeist nervigen Erstklässern, die Zettelchen mit sinnlosen Fragen ans Schwarze Brett der Dunkelkammer hängen und generell einen Mangel an guter Kinderstube erkennen lassen. „Der Adler“, wie er oft respektvoll genannt wird, versteht sich selbst als moralische Instanz und „Herbeirufer“ besserer Zeiten, ganz egal, ob diese herbeigerufen zu werden wünschen oder nicht. Leider zwangen ihn ein unglückliches Schicksal (und eine aberwitzige Berghutze) dazu, die Ruhe und den Komfort des Raucherzimmer-Sofas mit den Unannehmlichkeiten einer Finsterbergtour zu vertauschen. Dass dies seine Laune nicht gerade verbessert hat, ist wohl nachvollziehbar.

Lenken Sie jetzt bitte Ihren Blick auf das kleine, kugelförmige, (nur für das Bild) ein wenig deprimiert dreinblickende Persönchen neben dem Hutzerich. Eine Schlechte Idee, finden Sie? Genau, das ist sie auch, unsere Linora. Eigentlich heißt sie ja 13U 47M 30S, aber den Namen hat sie schnell geändert, als sie vor vielen Jahren ihrem heimatlichen Bollogg-Kopf entkam und in Zamonien herumzuziehen begann. Linora ist die beste Läuferin, die man sich vorstellen kann. Ihre gedankenschnellen Beine und ihr untrüglicher Navigationssinn sollten uns mehr als einmal während der Expedition aus der Patsche helfen. Dazu hat sie ein sonniges Gemüt, das uns, zusammen mit ihrem Optimismus und ihrem gute Laune verbreitenden Wesen, immer wieder aufrichtete, wenn trübe Stimmung uns zu überwältigen drohte. Wie ich im Verlauf der Expedition noch mehrmals sagen sollte: Es war keine schlechte Idee, die Schlechte Idee mitzunehmen.

Und zuletzt…
Stollentrolle. Man muss sie einfach mögen…
Nein, nun mal im Ernst. Stollentrolle stinken, sind widerlich, schleimig, asozial und komplett verabscheuungswürdig. „Traue niemals einem Stollentroll“ ist ein geflügeltes zamonisches Wort. Egal, ob sie Trollocain, SabberJupp, IndianaSepp oder Lord Nelloz heißen mögen, ob sie sich als Höhlenforscher, Taschenkontrolleur, Hundefänger, Gebrauchtkarrenverkäufer oder gar Nachtschüler tarnen – es sind und bleiben Stollentrolle und man sollte ihnen nie den Rücken zudrehen. Und wer glaubt, die „zivilisierte Atmosphäre“ eines Schulbetriebes könne die Sozialisation eines solchen Schattenparasiten positiv beeinflussen, der ist mit Sicherheit gewaltig auf dem Holzweg. Es hatte also schon seinen Grund, weshalb ich mir nur schwer vorstellen konnte, einen Stollentroll ins Expeditionsteam aufzunehmen. Aber, und das hätte ich wissen sollen, „kommst du nicht zu ihnen, kommen sie zu dir.“ Und so blieb unser Trupp auch während des gesamten Abenteuers nicht von ihrer extrem nervigen Gegenwart verschont. Kähä. Upps…

Ja, das sind wir also. Wie Sie sehen, geschätzter Leser, schöne Leserin, verfügt die Nachtschule über einzigartige, zu allem fähige Pennäler. Leider konnte ich nur eine begrenzte Anzahl von ihnen mit auf die Reise nehmen. So musste ich mir erst einmal darüber klar werden, welche Situationen uns wahrscheinlich erwarteten und welche Voraussetzungen die Teilnehmer auf jeden Fall mitbringen sollten. Und wie erfährt man so etwas am ehesten? Natürlich durch das intensive Studium von Abenteuerromanen. Darum konnten mich meine Mitschüler kurze Zeit später Kisten voller Bücher aus der Bibliothek und diversen Wohnstollen schleppen sehen. „Sturz in die Hölle,“ „Die Uhdolf-Saga,“„Das Grauen im Tunnel,“ „Das Logbuch der ‚Ellidhi’,“„Jack Fearless und der Dschungel der Gefahren,“ „Die Aventüren des jungen Hubi Knödelsäger,“ „Die Reise nach Yholl,“ „SabberJupps unglaubliche Erlebnisse,“ dazu alle verfügbaren „Prinz-Kaltbluth“-Romane wurden von mir in Rekordzeit gelesen und analysiert. Und dann war es endlich soweit, mitten im vergangenen Mai, dass ich in die Dunkelkammer schwappen konnte, um mit einer Heftzwecke am dortigen Schwarzen Brett die folgende Anzeige auszuhängen:

STELLENANGEBOT
GESUCHT: DREI MUTIGE EXPEDITIONSTEILNEHMER
GEBOTEN: VIEL GEFAHR, VIEL RUHM, WENIG GELD

Der Nachtigaller-Stipendienfonds für bedürftige Nachtschüler finanziert eine Expedition in die Tiefen der Finsterberge. Mit der Expeditionsleitung betraut ist die Tratschwelle „Andray DuFranck“ (gleichzeitig wissenschaftlicher Leiter). Die folgenden Stellen sind noch zu besetzen:

1 mutiger Held. Muss heldenhaft wirken und Rettungsaktionen in letzter Sekunde durchführen können. Sollte positive Ausstrahlung auf weibliche Daseinsformen besitzen. Sollte coole Sprüche klopfen können.

1 hilfswilliger Schwerarbeiter mit wenig Verstand. Sollte gehorchen, schwere Lasten tragen und auf geheimnisvolle Knöpfe drücken können. Sollte auch hart im Nehmen sein. Sprachfähigkeit nur begrenzt vonnöten.

1 weibliche Begleitperson. Sollte sexy aussehen. Sollte ständig in Gefahr geraten können. Sollte die Moral der Truppe heben können (Kochen, Gesang, Nacktszenen etc.). Sollte offen für Beziehungen sein.

Die Teilnehmer müssen zusammenarbeiten können und teamfähig sein. Stollentrolle benötigen ein polizeiliches Führungszeugnis.

Gehalt: Pro Person und Tag 50 Pyra Pauschale. Gefahrenzuschlag möglich. Freie Verpflegung. Zahlung erst nach Ende der Expedition. Wir können leider keine Garantie auf unversehrte Rückkehr geben. Bitte vor Expeditionsbeginn privat versichern.

Bewerbungen nach folgendem Schema an dieser Stelle:

1) Name, Daseinsform
2) Beschreibung der eigenen Persönlichkeit
3) Besondere Fähigkeiten
4) Besondere Schwächen
5) Einige für Dich besonders typische Phrasen

Folgende Situationen sind bereits fest eingeplant:
- Besuch in Professor Nachtigallers streng geheimer „Kammer der vergessenen Patente“
- Begegnung mit einem verwirrten graubärtigen Zwergpiraten
- Ein Zusammentreffen mit dem „Nachtschulmonster“
- Erforschung des “Käsekuchens der Dimensionen“
- Bezwingung des „steilsten Finsterbergmadenstollens der Welt“ – hinab bis zur Mitte Zamoniens
- Kontakt mit spärlich bekleideten „Finsterberg-Amazonen“

Andray DuFranck wird ein Expeditionstagebuch führen und in der Dunkelkammer veröffentlichen.
Bewerbungsschluss ist Pfingstmontag, 23.59 Uhr.

Tja, und mit diesem einen schicksalhaften Reißnagelpiekser begann es… die Lawine rollte und niemand war mehr in der Lage, sie aufzuhalten.
 
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