Das Märchen vom Tischlein Leckmich, Esel Heckstich und Pümpel Andemsack
von Andray DuFranck
Kurzbeschreibung
Kulinarisches Märchen in kleinen, leicht verdaulichen Häppchen. Eine nicht sehr nette alte Haselhexe schickt ihre drei nicht gerade mit Hirnschmalz gesegneten Söhne in die Welt, damit sie sich lukrative Jobs suchen. Und da es sich hier um ein zamonisches Märchen handelt, steht zu erwarten, dass im Laufe der Handlung jede Menge "Schlimme Dinge" passieren. Wieder mit dabei: ein durchtriebenes Kätzchen mit roten Stiefelchen und der Kaiser von Zamonien. HILFE!
GeschichteHumor, Fantasy / P12 / Gen
OC (Own Character)
30.11.2022
30.11.2022
13
4.431
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30.11.2022
212
Was bisher geschah:
Gar nix, ihr Vollhonks. Das ist doch erst der erste Teil!
Es war einmal in einer armseligen Hütte bei Zweiloch eine alte, verwitwete Haselhexe, die hatte drei Söhne: Miriskald, Mitgewald und Mehrgehald. Als sie merkte, dass ihre Kräfte zu erlahmen begannen und sie schon mehrmals das Strychnin mit dem Arsen verwechselt hatte, rief sie ihre Buben zu sich in die Stuben und sprach zu ihnen so:
„Hergehörcht, ihr arbeitsscheues Gesindel! Weil ihr ja sicher nicht wollt, dass eure arme hilfsbedürftige Mami im Alter Not leidet und im Megather von Atlantis die abgenagten Maiskolben aufsammeln muss, schicke ich euch hinaus in die Welt, auf dass jeder von euch einen Beruf erlerne, der uns eine Menge Pyras einbringt. Also hopphopp, worauf wartet ihr? Aber weil ihr wohl zu dämlich seid, um als Falschspieler, Banker oder Ochsenkarrenverkäufer Erfolg zu haben, empfehle ich euch: Gehet immer der Nase nach und suchet euch dort Arbeit, wo es am besten riecht. Und jetzt raus hier, bevor ich richtig hungrig werde und mir aus euch ein Süppchen koche!“
Werden die drei grenzdebilen Söhne überhaupt kapieren, was Mutti von ihnen will?
Wird ihnen die Mutter etwas halbwegs Nützliches mit auf den Weg geben (Arsen, Strychnin, Großes Atlantisches Gesetzbuch)?
Wann tritt hier endlich Batman auf?
Fortsetzung folgt.
Gar nix, ihr Vollhonks. Das ist doch erst der erste Teil!
Es war einmal in einer armseligen Hütte bei Zweiloch eine alte, verwitwete Haselhexe, die hatte drei Söhne: Miriskald, Mitgewald und Mehrgehald. Als sie merkte, dass ihre Kräfte zu erlahmen begannen und sie schon mehrmals das Strychnin mit dem Arsen verwechselt hatte, rief sie ihre Buben zu sich in die Stuben und sprach zu ihnen so:
„Hergehörcht, ihr arbeitsscheues Gesindel! Weil ihr ja sicher nicht wollt, dass eure arme hilfsbedürftige Mami im Alter Not leidet und im Megather von Atlantis die abgenagten Maiskolben aufsammeln muss, schicke ich euch hinaus in die Welt, auf dass jeder von euch einen Beruf erlerne, der uns eine Menge Pyras einbringt. Also hopphopp, worauf wartet ihr? Aber weil ihr wohl zu dämlich seid, um als Falschspieler, Banker oder Ochsenkarrenverkäufer Erfolg zu haben, empfehle ich euch: Gehet immer der Nase nach und suchet euch dort Arbeit, wo es am besten riecht. Und jetzt raus hier, bevor ich richtig hungrig werde und mir aus euch ein Süppchen koche!“
Werden die drei grenzdebilen Söhne überhaupt kapieren, was Mutti von ihnen will?
Wird ihnen die Mutter etwas halbwegs Nützliches mit auf den Weg geben (Arsen, Strychnin, Großes Atlantisches Gesetzbuch)?
Wann tritt hier endlich Batman auf?
Fortsetzung folgt.
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