Der Verräter
von KathrynMulgrew
Kurzbeschreibung
Ein Verräter droht das glückliche Leben von Admiral Janeway und Captain Chakotay zu zerstören. Wird es Chakotay gelingen den Verräter zu entlarven bevor es zu spät ist? Und was ist mit den beiden Töchtern, werden sie ihm helfen oder überwiegt die Angst
GeschichteDrama / P12 / Gen
Chakotay
Kathryn Janeway
OC (Own Character)
23.11.2022
27.01.2023
7
7.095
6
29.12.2022
967
Als Chakotay am nächsten Tag einmal auf die Brücke musste, nutze die Gruppe dies direkt aus. Kathryns Schlafmittel ging zur Neige, also musste der Doktor ein paar neue bringen. Der Anführer passte ihn ab und sagte
,,Lassen sie nur Doktor, der Captain ist auf der Brücke, ich bringe sie in das Quartier.“
,,Oh, vielen Dank, das ist sehr entgegenkommend.“
Er nimmt das Hypospray, tauscht es mit einem Mittel aus, geht in das Quartier und legt alle auf den Schreibtisch, bis auf eins, dies legt er auf den Nachttisch. Kathryn liegt zu diesem Zeitpunkt in der Badewanne und bekommt nichts davon mit. Elizabeth hat Dienst und wertet gerade mit ihrem Vater ein paar Daten aus.
,,Captain, diese Daten besagen dass wir bei derzeiter Geschwindigkeit die Erde in vier Tagen erreichen sollten, wenn nichts dazwischen kommt. Wir haben noch immer keinen Hinweis wer hinter den Angriffen auf den Admiral steckt.“
,,Ich weiß Fähnrich und das gibt mir auch Anlass zur Sorge. Sollten wir die Erde erreichen bevor sie ihren Plan vollenden können, wäre sie nirgendswo mehr sicher.“
Er legt die Hand auf Elizabeths Hand. ,,Wir werden die Person finden, versprochen.“
,,Hast du das Hypospray manipuliert ?“
,,Ja, es liegt auf ihrem Nachttisch. Wenn sie es sich verabreichen lässt, wird sie so hohes Fieber bekommen dass ihr Körper automatisch aufgibt. Aber wir müssen die Göre aus dem Weg schaffen, sie schnüffelt überall herum.“
,,Wenn wir sie verstecken ?“
,,Wo denn ?“
,,Ich habe da schon eine Idee, hört zu…..“
Am Abend will Elizabeth in ihr Quartier gehen um mit ihrer Schwester zu sprechen. Als sie gerade den Zugangscode eingegeben hat schlägt ihr jemand von hinten auf den Kopf. Ihre Sicht verschwimmt und sie fällt nach hinten. Kurz bevor sie das Bewusstsein verliert hört sie noch eine Stimme sagen ,,Ich hab sie, macht die Kiste klar“
Amkeya ruft ihre Mutter an. Kathryn setzt sich im Bademantel vor den Bildschirm.
,,Hallo mein Schatz, wie geht es euch ?“
,,Hallo Mum, uns geht es gut, DELTA,KOMM.“
Man hört ein freudiges Bellen und dann wie etwas scheppert. Delta ist mit soviel Anlauf gerannt, dass sie nicht mehr bremsen konnte und in einen Blumentopf gerast ist. Schnell rappelt sie sich wieder auf, voller Erde, und macht vor Amkeya freudig sitz und wedelt mit dem Schwanz. Amkeya hebt sie hoch und Delta schüttelt die Erde aus ihrem Fell.
,,IHHHHHHH,Delta.“
,,Wuff“
Kathryn lacht ,,Du kleiner Teufel du. Hast du wieder einen Topf kaputt gemacht hm?“
,,Wuff“ sie hechelt freudig und will den Bildschirm wieder ablecken.
,,Nein Delta, bald kannst du Mama ganz viele Küsschen geben. Sag Mum, ist Elizabeth bei euch ?“
,,Nein, warum fragst du ?“
,,Ich war mit ihr verabredet, das war jedoch vor einer Stunde. Hat sie wieder die Zeit bei der Arbeit vergessen ?“
Kathryn nimmt einen Schluck aus ihrer Tasse, Kaffee. Sie hat ihn sich heimlich repleziert.
,,Warte einen Moment.“ Sie drückt auf ihren Kommunikator ,,Janeway an Chakotay“
,,Kathryn, was ist los?“
,,Ist Elizabeth noch auf der Brücke ?“
,,Nein, sie hat vor etwa 1,5 Stunden Feierabend gemacht. Ich habe genau darauf geachtet dass sie nicht länger macht als ihre Schicht es vorsieht.“
,,Nun, ich habe Amkeya gerade in der Leitung, sie sagt sie war mit Elizabeth vor einer Stunde verabredet.“
,,Kathryn, mach dir keine Sorgen, sie ist vielleicht im Kasino oder eingeschlafen, ich sehe nach, in Ordnung ?“
,,In Ordnung, danke, Janeway ende“
Sie widmet sich wieder Amkeya und die beiden unterhalten sich.
Chakotay fragt unterdessen ,,Computer, wo befindet sich Fähnrich Janeway ?“
,,Fähnrich Elizabeth Janeway befindet sich in ihrem Quartier“
Chakotay steht auf ,,Commander, sie haben die Brücke.“
An dem Quartier angekommen klingelt er jedoch macht niemand auf. Schließlich , nachdem er es mehrmals versucht hat, öffnet er die Tür zu dem Quartier, es ist leer. Er schaut auch im Badezimmer nach, niemand da. Elizabeths Kommunikator liegt auf ihrem Nachttisch.
,,Sicherheit, Fähnrich Janeway wird vermisst, bitte finden sie sie.“
Er wirkt besorgt und schaut sich in dem kleinen Zimmer um. Auf dem Nachttisch steht eine Tasse. Auf ihrem Tisch viele Padds über verschiedene Themen. Ihm fallen die Fotos ins Auge, ein Bild von ihr als Baby, mit einer müden Kathryn, kurz nach der Geburt. Ein Bild von ihr und Amkeya als Kinder, spielend vor der Sternenflottenakademie mit Spielzeugphasern. Er seufzt, er hätte gern noch ein oder zwei Kinder mehr bekommen, aber Kathryn war dagegen. Sie sagte dass zwei doch eine schöne Zahl sind und sie Angst hat, wenn sie noch mehr Kinder hätte, nicht allen gerecht zu werden.
Nach einiger Zeit verlässt er das Quartier und sucht mit. Viele Stunden vergehen, bis er fast zum Schluss in den Frachtraum geht ,,Elizabeth ?“
Man hört ein leises Klopen. Drei kurz, drei lang, drei kurz, Pause, dann wieder von vorne. ,,Elizabeth, bist du das ?“ Er geht tiefer in den Frachtraum hinein, das Klopfen wird lauter. Gerade als er glaubt die ungefähre Stelle gefunden zu haben, verstummt das Klopfen. Chakotay wird panisch, wenn sie wirklich ein einer der Frachtkisten steckt, dann…. Nein, dass darf nicht sein. Schnell zieht er seinen Trikorder und scannt jede Kiste, bis er schließlich die richtige findet. Er öffnet den Behälter und schaut rein. Elizabeth liegt zusammengerollt mit einem Tuch vor dem Mund in der Kiste. Ihre Jacke liegt neben ihr und sie ist gefesselt. Schnell hebt er sie aus der Kiste ,,Notfalltransport zur Krankenstation.
Dort angekommen kümmert sich der Arzt um sie ,,Keine Sorge Commander, sie hat eine Schwellung am Schädel, welche von einem Schlag auf den Hinterkopf kommt, die kann ich behandeln, ansonsten ist sie unverletzt. Sie dürfte bald aufwachen.“
,,Danke Doktor, kann ich solange bei ihr bleiben ?“
,,Natürlich Captain.“
Tatsächlich wacht EIizabeth kurze Zeit später auf. Sofort will sie sich aufsetzen.
,,Langsam Schatz, keine Eile.“
,,Dad ?“
,,Ja, ich bin es.“
,,Dad, ich hab ihn gehört ?“
,,Wen ?“
,,Mein Entführer und die Person die sicherlich hinter allem steckt.“
,,Konntest du die Stimme zuordnen ?“
,,Ja, es war….“
,,Lassen sie nur Doktor, der Captain ist auf der Brücke, ich bringe sie in das Quartier.“
,,Oh, vielen Dank, das ist sehr entgegenkommend.“
Er nimmt das Hypospray, tauscht es mit einem Mittel aus, geht in das Quartier und legt alle auf den Schreibtisch, bis auf eins, dies legt er auf den Nachttisch. Kathryn liegt zu diesem Zeitpunkt in der Badewanne und bekommt nichts davon mit. Elizabeth hat Dienst und wertet gerade mit ihrem Vater ein paar Daten aus.
,,Captain, diese Daten besagen dass wir bei derzeiter Geschwindigkeit die Erde in vier Tagen erreichen sollten, wenn nichts dazwischen kommt. Wir haben noch immer keinen Hinweis wer hinter den Angriffen auf den Admiral steckt.“
,,Ich weiß Fähnrich und das gibt mir auch Anlass zur Sorge. Sollten wir die Erde erreichen bevor sie ihren Plan vollenden können, wäre sie nirgendswo mehr sicher.“
Er legt die Hand auf Elizabeths Hand. ,,Wir werden die Person finden, versprochen.“
,,Hast du das Hypospray manipuliert ?“
,,Ja, es liegt auf ihrem Nachttisch. Wenn sie es sich verabreichen lässt, wird sie so hohes Fieber bekommen dass ihr Körper automatisch aufgibt. Aber wir müssen die Göre aus dem Weg schaffen, sie schnüffelt überall herum.“
,,Wenn wir sie verstecken ?“
,,Wo denn ?“
,,Ich habe da schon eine Idee, hört zu…..“
Am Abend will Elizabeth in ihr Quartier gehen um mit ihrer Schwester zu sprechen. Als sie gerade den Zugangscode eingegeben hat schlägt ihr jemand von hinten auf den Kopf. Ihre Sicht verschwimmt und sie fällt nach hinten. Kurz bevor sie das Bewusstsein verliert hört sie noch eine Stimme sagen ,,Ich hab sie, macht die Kiste klar“
Amkeya ruft ihre Mutter an. Kathryn setzt sich im Bademantel vor den Bildschirm.
,,Hallo mein Schatz, wie geht es euch ?“
,,Hallo Mum, uns geht es gut, DELTA,KOMM.“
Man hört ein freudiges Bellen und dann wie etwas scheppert. Delta ist mit soviel Anlauf gerannt, dass sie nicht mehr bremsen konnte und in einen Blumentopf gerast ist. Schnell rappelt sie sich wieder auf, voller Erde, und macht vor Amkeya freudig sitz und wedelt mit dem Schwanz. Amkeya hebt sie hoch und Delta schüttelt die Erde aus ihrem Fell.
,,IHHHHHHH,Delta.“
,,Wuff“
Kathryn lacht ,,Du kleiner Teufel du. Hast du wieder einen Topf kaputt gemacht hm?“
,,Wuff“ sie hechelt freudig und will den Bildschirm wieder ablecken.
,,Nein Delta, bald kannst du Mama ganz viele Küsschen geben. Sag Mum, ist Elizabeth bei euch ?“
,,Nein, warum fragst du ?“
,,Ich war mit ihr verabredet, das war jedoch vor einer Stunde. Hat sie wieder die Zeit bei der Arbeit vergessen ?“
Kathryn nimmt einen Schluck aus ihrer Tasse, Kaffee. Sie hat ihn sich heimlich repleziert.
,,Warte einen Moment.“ Sie drückt auf ihren Kommunikator ,,Janeway an Chakotay“
,,Kathryn, was ist los?“
,,Ist Elizabeth noch auf der Brücke ?“
,,Nein, sie hat vor etwa 1,5 Stunden Feierabend gemacht. Ich habe genau darauf geachtet dass sie nicht länger macht als ihre Schicht es vorsieht.“
,,Nun, ich habe Amkeya gerade in der Leitung, sie sagt sie war mit Elizabeth vor einer Stunde verabredet.“
,,Kathryn, mach dir keine Sorgen, sie ist vielleicht im Kasino oder eingeschlafen, ich sehe nach, in Ordnung ?“
,,In Ordnung, danke, Janeway ende“
Sie widmet sich wieder Amkeya und die beiden unterhalten sich.
Chakotay fragt unterdessen ,,Computer, wo befindet sich Fähnrich Janeway ?“
,,Fähnrich Elizabeth Janeway befindet sich in ihrem Quartier“
Chakotay steht auf ,,Commander, sie haben die Brücke.“
An dem Quartier angekommen klingelt er jedoch macht niemand auf. Schließlich , nachdem er es mehrmals versucht hat, öffnet er die Tür zu dem Quartier, es ist leer. Er schaut auch im Badezimmer nach, niemand da. Elizabeths Kommunikator liegt auf ihrem Nachttisch.
,,Sicherheit, Fähnrich Janeway wird vermisst, bitte finden sie sie.“
Er wirkt besorgt und schaut sich in dem kleinen Zimmer um. Auf dem Nachttisch steht eine Tasse. Auf ihrem Tisch viele Padds über verschiedene Themen. Ihm fallen die Fotos ins Auge, ein Bild von ihr als Baby, mit einer müden Kathryn, kurz nach der Geburt. Ein Bild von ihr und Amkeya als Kinder, spielend vor der Sternenflottenakademie mit Spielzeugphasern. Er seufzt, er hätte gern noch ein oder zwei Kinder mehr bekommen, aber Kathryn war dagegen. Sie sagte dass zwei doch eine schöne Zahl sind und sie Angst hat, wenn sie noch mehr Kinder hätte, nicht allen gerecht zu werden.
Nach einiger Zeit verlässt er das Quartier und sucht mit. Viele Stunden vergehen, bis er fast zum Schluss in den Frachtraum geht ,,Elizabeth ?“
Man hört ein leises Klopen. Drei kurz, drei lang, drei kurz, Pause, dann wieder von vorne. ,,Elizabeth, bist du das ?“ Er geht tiefer in den Frachtraum hinein, das Klopfen wird lauter. Gerade als er glaubt die ungefähre Stelle gefunden zu haben, verstummt das Klopfen. Chakotay wird panisch, wenn sie wirklich ein einer der Frachtkisten steckt, dann…. Nein, dass darf nicht sein. Schnell zieht er seinen Trikorder und scannt jede Kiste, bis er schließlich die richtige findet. Er öffnet den Behälter und schaut rein. Elizabeth liegt zusammengerollt mit einem Tuch vor dem Mund in der Kiste. Ihre Jacke liegt neben ihr und sie ist gefesselt. Schnell hebt er sie aus der Kiste ,,Notfalltransport zur Krankenstation.
Dort angekommen kümmert sich der Arzt um sie ,,Keine Sorge Commander, sie hat eine Schwellung am Schädel, welche von einem Schlag auf den Hinterkopf kommt, die kann ich behandeln, ansonsten ist sie unverletzt. Sie dürfte bald aufwachen.“
,,Danke Doktor, kann ich solange bei ihr bleiben ?“
,,Natürlich Captain.“
Tatsächlich wacht EIizabeth kurze Zeit später auf. Sofort will sie sich aufsetzen.
,,Langsam Schatz, keine Eile.“
,,Dad ?“
,,Ja, ich bin es.“
,,Dad, ich hab ihn gehört ?“
,,Wen ?“
,,Mein Entführer und die Person die sicherlich hinter allem steckt.“
,,Konntest du die Stimme zuordnen ?“
,,Ja, es war….“