Der Verräter
von KathrynMulgrew
Kurzbeschreibung
Ein Verräter droht das glückliche Leben von Admiral Janeway und Captain Chakotay zu zerstören. Wird es Chakotay gelingen den Verräter zu entlarven bevor es zu spät ist? Und was ist mit den beiden Töchtern, werden sie ihm helfen oder überwiegt die Angst
GeschichteDrama / P12 / Gen
Chakotay
Kathryn Janeway
OC (Own Character)
23.11.2022
27.01.2023
7
7.095
6
12.12.2022
1.072
Als Chakotay an seinem Quartier fast angekommen erhält er die Meldung ,, Die Kazon haben versucht mit dem Admiral vom Schiff zu beamen. Wir konnten unsere Schilde in letzter Sekunde anpassen, ich weiß aber nicht wie lange sie halten.“
,,Sehr gut, behalten sie das im Auge.“
Die Kazon verlassen gerade sein Quartier, mit Kathryn, welche noch immer schläft, auf dem Arm.
,,Chakotay an den Doktor, wie lange hält das Schlafmittel des Admirals noch an ?“
,,Noch etwa eine Stunde Sir“
,,In Ordnung“
Er zieht seinen Phaser
,,Lassen Sie sie sofort los oder ich schieße!“
,,Was, sie wollen auf mich schießen während ich ihre Kathryn in den Armen habe ? Das wäre nicht sehr schlau Captain Chakotay oder sollte ich lieber sagen ,,Vater“ „
,,Was ?“
,,Nun stell dich nicht dümmer als du bist. Diese Frau ist schuld am Tod meiner Mutter und meines Ziehvaters, auch wenn er ein besserer Vater war als du. Und jetzt nehme ich dir deine Familie“
,,Das wagst du sowieso nicht“
,,Ich bin schon dabei. Zwei meiner Männer sind auf dem Weg zu deiner Tochter und deine andere erledigen wir danach“
Chakotay kocht vor Wut ,,Wer hat euch die Informationen gegeben über die San Francisco ?“
,,Unser guter Maulwurf, mehr erfährst du nicht. So, und jetzt, da ihr uns ja nicht von diesem Schiff lasst, erledigen wir sie einfach hier, vor deinen Augen. Wehren kann sie sich ja nicht. Ach, es ist schon etwas schade um sie, ist sie doch eigentlich ein hübsches Ding.“
Er streicht der schlafenden Kathryn über die Wange
,,Lass deine schmutzigen Finger von ihr.“
In diesem Moment kippt der junge Kazon nach vorn und begräbt Kathryn unter seinem Gewicht. Hinter ihm steht eine Fähnrich, welche sich angeschlichen hat.
,,Gute Arbeit,Fähnrich…. Wie ist ihr Name ?“
,,Tanja, Tanja Miller“
,,Ich danke ihnen. Würden sie mir helfen den Admiral zu befreien und diesen Kazon dann in die Brigg zu bringen ?“
,,Natürlich Sir“
Sie ziehen zusammen den großen und schweren Kazon von dem zierlichen Admiral. Sofort hebt Chakotay sie auf ,,Chakotay an Maschinenraum, beamen sie mich und den Admiral auf die Krankenstation.“
Sobald er auf der Krankenstation erscheint betätigt er seinen Kommunikator erneut ,,Chakotay an Sicherheit, wie ist der Status bei Fähnrich Janeway ?“
,,Fähnrich Janeway ist in Ordnung, sie hat zwei Kazon unfähig gemacht.“
Er lacht kurz auf ,,Danke Commander, Chakotay Ende“
Nichts anderes hat er von seiner Tochter erwartet. Kathryn hat ihr bereits im Alter von zwei Jahren die ersten Fähigkeiten in Sachen Selbstverteidigung beigebracht, im Alter von fünf Jahren hatte sie das erste Mal einen Phaser in der Hand, weil sie unbedingt schießen lernen wollte. Er legt Kathryn auf eines der Betten.
,,Doktor, sie wurde von einem Kazon begraben, untersuchen Sie bitte ihre Verletzungen, ob ihre bisherigen Verletzungen sich verschlechtert haben.“
Er scannt sie. ,,Captain, ich kann sie beruhigen, ihre Verletzungen sind nicht wieder schlimmer und es gibt auch keine neuen, bis auf ein paar blaue Flecken. Bringen Sie sie am besten zurück ins Bett, sie wird nicht gerade begeistert sein wenn sie hier auf wacht.“
Er nickt ,,Danke Doktor“ und hebt dann Kathryn wieder in seine Arme und verlässt die Krankenstation. Kathryn schmiegt sich an seine Brust und lächelt kurz. Als er das Quartier betritt steht Elizabeth im Raum ,,Da seid ihr ja, ein Glück. Ich hatte schon Sorge als der Computer mir sagte, dass ihr auf der Krankenstation seid, was ist denn hier los ?“
,,Die Kazon haben es irgendwie geschafft in das Quartier zu beamen. Jemand muss ihnen die Koordinaten gesendet und die Schilddaten übermittelt haben. Was war bei dir ?“
,,Sie kamen plötzlich in mein Quartier. Zum Glück habe ich derzeit meinen Phaser unter dem Kissen liegen, so konnte ich sie direkt betäuben.“
Er legt Kathryn auf das Sofa und umarmt Elizabeth ,,Ich bin sehr stolz auf dich. Es ist vielleicht besser, du bleibst hier, zumindest bis wir den Maulwurf entdeckt haben oder auf der Erde sind, je nachdem was eher eintrifft. Mir ist nicht wohl wenn du alleine in einem Quartier bist.“
,,Papa, ich kann gut auf mich selbst aufpassen.“
,,Das weiß ich, aber du kannst auch dabei helfen deine Mutter zu beschützen. Wir sind die einzigen Personen denen sie gerade vollkommen vertrauen kann.“
Sie schaut auf ihre Mutter und umarmt dann fest ihren Vater.
,,Ich habe Angst“
,,Ich auch. Deine Mutter und ich haben viel erlebt, aber so lange hatte ich nicht mehr solche Angst wie in diesen Tagen. Ich werde das Hauptquartier über den Angriff informieren und bitten, das deine Schwester und Delta Personenschutz erhalten ?“
,,Personenschutz, du meinst, die haben es auch auf Amkeya und unser Puppie abgesehen.“
,,Ja und ich weiß nun wer der Kazon ist ?“
,,Ach ja?“
,,Erinnerst du dich an Seska ?“
,,Diese Verräterin ?“
,,Richtig,also…“ er erzählt ihr die Situation.
,,Und er macht Mum dafür verantwortlich, was für ein Weichei, schickt seine Männer vor um sich an Mutter zu rächen, wofür sie nicht verantwortlich ist. Nun, da hat er aber die Rechnung ohne uns gemacht“
Einige Zeit später wird Kathryn wach.
,,Chakotay?“
,,Kathryn, hast du gut geschlafen ?“
Sie nickt und streckt sich, um sich dann aufzusetzen
,,Warum bin ich auf dem Sofa ?“
,,Erkläre ich dir in aller Ruhe Schatz.“
Ihr Blick fällt auf Elizabeth.
,,Ich habe das Gefühl, ich habe irgendwas verschlafen, Engelchen, machst du mir einen Kaffee ?“
Elizabeth schaut zu Chakotay, dieser schüttelt den Kopf, aber Elizabeth macht einen Kompromiss, sie beordert einen verdünnten Kaffee mit Milch.
,,Hier, schwarzen Kaffee gibt es noch nicht für dich Mum, trink den oder gib ihn mir“
Sie schaut mürrisch ,,Ich hasse es wenn du dich wie ich verhältst.“
,,Schatz, du hast sie so erzogen, außerdem sind das die Janeway-Gene“
,,Jaja, verschwört euch nur gegen mich“
,,Tun wir garnicht Mummy, wir lieben dich“ Sie gibt ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange.
,,Schmeicheln sie so viel wie sie wollen Fähnrich“ aber sie grinst, dann schaut sie zu Chakotay.
,,Was kann ich für sie tun Admiral ?“
,,Hm, sehen sie Fähnrich, bei dem Captain klingt das ehrlich, da müssen sie wohl noch etwas lernen.“
,,Aye-aye Ma´am“
,,Captain, lassen sie mir bitte ein Bad ein.“
Chakotay grinst erneut. ,,Natürlich Admiral, mit viel Schaum ?“
Sofort nickt sie.
Als sie in der Wanne sitzt, sitzt Chakotay daneben und erklärt ihr was passiert ist, während Elizabeth im Wohnzimmer ein paar PAD´s liest,mit einem Kaffee in der Hand, typisch Janeway halt. Immer wieder hört sie die verzweifelten und genervten Seufzer ihrer Mutter. In diesem Moment nimmt sie sich vor diesen Maulwurf zu entlarven, koste es was es wolle.
,,Sehr gut, behalten sie das im Auge.“
Die Kazon verlassen gerade sein Quartier, mit Kathryn, welche noch immer schläft, auf dem Arm.
,,Chakotay an den Doktor, wie lange hält das Schlafmittel des Admirals noch an ?“
,,Noch etwa eine Stunde Sir“
,,In Ordnung“
Er zieht seinen Phaser
,,Lassen Sie sie sofort los oder ich schieße!“
,,Was, sie wollen auf mich schießen während ich ihre Kathryn in den Armen habe ? Das wäre nicht sehr schlau Captain Chakotay oder sollte ich lieber sagen ,,Vater“ „
,,Was ?“
,,Nun stell dich nicht dümmer als du bist. Diese Frau ist schuld am Tod meiner Mutter und meines Ziehvaters, auch wenn er ein besserer Vater war als du. Und jetzt nehme ich dir deine Familie“
,,Das wagst du sowieso nicht“
,,Ich bin schon dabei. Zwei meiner Männer sind auf dem Weg zu deiner Tochter und deine andere erledigen wir danach“
Chakotay kocht vor Wut ,,Wer hat euch die Informationen gegeben über die San Francisco ?“
,,Unser guter Maulwurf, mehr erfährst du nicht. So, und jetzt, da ihr uns ja nicht von diesem Schiff lasst, erledigen wir sie einfach hier, vor deinen Augen. Wehren kann sie sich ja nicht. Ach, es ist schon etwas schade um sie, ist sie doch eigentlich ein hübsches Ding.“
Er streicht der schlafenden Kathryn über die Wange
,,Lass deine schmutzigen Finger von ihr.“
In diesem Moment kippt der junge Kazon nach vorn und begräbt Kathryn unter seinem Gewicht. Hinter ihm steht eine Fähnrich, welche sich angeschlichen hat.
,,Gute Arbeit,Fähnrich…. Wie ist ihr Name ?“
,,Tanja, Tanja Miller“
,,Ich danke ihnen. Würden sie mir helfen den Admiral zu befreien und diesen Kazon dann in die Brigg zu bringen ?“
,,Natürlich Sir“
Sie ziehen zusammen den großen und schweren Kazon von dem zierlichen Admiral. Sofort hebt Chakotay sie auf ,,Chakotay an Maschinenraum, beamen sie mich und den Admiral auf die Krankenstation.“
Sobald er auf der Krankenstation erscheint betätigt er seinen Kommunikator erneut ,,Chakotay an Sicherheit, wie ist der Status bei Fähnrich Janeway ?“
,,Fähnrich Janeway ist in Ordnung, sie hat zwei Kazon unfähig gemacht.“
Er lacht kurz auf ,,Danke Commander, Chakotay Ende“
Nichts anderes hat er von seiner Tochter erwartet. Kathryn hat ihr bereits im Alter von zwei Jahren die ersten Fähigkeiten in Sachen Selbstverteidigung beigebracht, im Alter von fünf Jahren hatte sie das erste Mal einen Phaser in der Hand, weil sie unbedingt schießen lernen wollte. Er legt Kathryn auf eines der Betten.
,,Doktor, sie wurde von einem Kazon begraben, untersuchen Sie bitte ihre Verletzungen, ob ihre bisherigen Verletzungen sich verschlechtert haben.“
Er scannt sie. ,,Captain, ich kann sie beruhigen, ihre Verletzungen sind nicht wieder schlimmer und es gibt auch keine neuen, bis auf ein paar blaue Flecken. Bringen Sie sie am besten zurück ins Bett, sie wird nicht gerade begeistert sein wenn sie hier auf wacht.“
Er nickt ,,Danke Doktor“ und hebt dann Kathryn wieder in seine Arme und verlässt die Krankenstation. Kathryn schmiegt sich an seine Brust und lächelt kurz. Als er das Quartier betritt steht Elizabeth im Raum ,,Da seid ihr ja, ein Glück. Ich hatte schon Sorge als der Computer mir sagte, dass ihr auf der Krankenstation seid, was ist denn hier los ?“
,,Die Kazon haben es irgendwie geschafft in das Quartier zu beamen. Jemand muss ihnen die Koordinaten gesendet und die Schilddaten übermittelt haben. Was war bei dir ?“
,,Sie kamen plötzlich in mein Quartier. Zum Glück habe ich derzeit meinen Phaser unter dem Kissen liegen, so konnte ich sie direkt betäuben.“
Er legt Kathryn auf das Sofa und umarmt Elizabeth ,,Ich bin sehr stolz auf dich. Es ist vielleicht besser, du bleibst hier, zumindest bis wir den Maulwurf entdeckt haben oder auf der Erde sind, je nachdem was eher eintrifft. Mir ist nicht wohl wenn du alleine in einem Quartier bist.“
,,Papa, ich kann gut auf mich selbst aufpassen.“
,,Das weiß ich, aber du kannst auch dabei helfen deine Mutter zu beschützen. Wir sind die einzigen Personen denen sie gerade vollkommen vertrauen kann.“
Sie schaut auf ihre Mutter und umarmt dann fest ihren Vater.
,,Ich habe Angst“
,,Ich auch. Deine Mutter und ich haben viel erlebt, aber so lange hatte ich nicht mehr solche Angst wie in diesen Tagen. Ich werde das Hauptquartier über den Angriff informieren und bitten, das deine Schwester und Delta Personenschutz erhalten ?“
,,Personenschutz, du meinst, die haben es auch auf Amkeya und unser Puppie abgesehen.“
,,Ja und ich weiß nun wer der Kazon ist ?“
,,Ach ja?“
,,Erinnerst du dich an Seska ?“
,,Diese Verräterin ?“
,,Richtig,also…“ er erzählt ihr die Situation.
,,Und er macht Mum dafür verantwortlich, was für ein Weichei, schickt seine Männer vor um sich an Mutter zu rächen, wofür sie nicht verantwortlich ist. Nun, da hat er aber die Rechnung ohne uns gemacht“
Einige Zeit später wird Kathryn wach.
,,Chakotay?“
,,Kathryn, hast du gut geschlafen ?“
Sie nickt und streckt sich, um sich dann aufzusetzen
,,Warum bin ich auf dem Sofa ?“
,,Erkläre ich dir in aller Ruhe Schatz.“
Ihr Blick fällt auf Elizabeth.
,,Ich habe das Gefühl, ich habe irgendwas verschlafen, Engelchen, machst du mir einen Kaffee ?“
Elizabeth schaut zu Chakotay, dieser schüttelt den Kopf, aber Elizabeth macht einen Kompromiss, sie beordert einen verdünnten Kaffee mit Milch.
,,Hier, schwarzen Kaffee gibt es noch nicht für dich Mum, trink den oder gib ihn mir“
Sie schaut mürrisch ,,Ich hasse es wenn du dich wie ich verhältst.“
,,Schatz, du hast sie so erzogen, außerdem sind das die Janeway-Gene“
,,Jaja, verschwört euch nur gegen mich“
,,Tun wir garnicht Mummy, wir lieben dich“ Sie gibt ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange.
,,Schmeicheln sie so viel wie sie wollen Fähnrich“ aber sie grinst, dann schaut sie zu Chakotay.
,,Was kann ich für sie tun Admiral ?“
,,Hm, sehen sie Fähnrich, bei dem Captain klingt das ehrlich, da müssen sie wohl noch etwas lernen.“
,,Aye-aye Ma´am“
,,Captain, lassen sie mir bitte ein Bad ein.“
Chakotay grinst erneut. ,,Natürlich Admiral, mit viel Schaum ?“
Sofort nickt sie.
Als sie in der Wanne sitzt, sitzt Chakotay daneben und erklärt ihr was passiert ist, während Elizabeth im Wohnzimmer ein paar PAD´s liest,mit einem Kaffee in der Hand, typisch Janeway halt. Immer wieder hört sie die verzweifelten und genervten Seufzer ihrer Mutter. In diesem Moment nimmt sie sich vor diesen Maulwurf zu entlarven, koste es was es wolle.