TOUCH - Hold me
von AllyLee
Kurzbeschreibung
Alex ist laut, chaotisch, jung und viel zu sehr in einen Mann verliebt der unerreichbar für ihn ist. Cedric ist verheiratet mit einer Frau, hat zwei Kinder und ist zudem mit seinen siebenunddreißig Jahren ein ganzes Stück älter als Aex mit seinen zweiundzwanzig Jahren. Hinzu kommt das die Zwei seit Jahren befreundet sind durch Cedrics jüngeren Bruder Manuel, mit dem Alex in seiner Schulzeit eine Beziehung hatte. Cedric lebt seit Jahren in einer monagamen, heterosexuellen Beziehung, während Alex offen schwul und sexuell sehr experimentierfreudig ist .... Sie sind völlig verschieden und doch kann Alexander nichts dagegen tun, das er sich hingezögen fühlt zu dem älteren Mann, auch wenn er alles tut um ihn zu vergessen. Als Cedric sich von seiner Frau trennt, kann Alex allerdings nichts dagegen tun das seine Gefühle mit einer neuen Intensität aufleben und wer weiß, vielleicht....
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
18.11.2022
18.03.2023
14
14.326
25
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Dieses Kapitel
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18.03.2023
855
CEDRIC
Ich kam mir noch immer vor als würde ich träumen... es war surreal mit Alex nackt in der Badewanne zu liegen, seine schlanke Gestalt zwischen meinen Beinen, den Rücken an meine Brust gepresst, nachdem wir uns zuvor rasch gewaschen hatten.
„Das tut gut“, seufzte Alex und lehnte den Kopf nach hinten gegen mein Schulter.
Ich schmunzelte über seine Worte, während ich den Anblick seines nackten Oberkörpers genoss.
Es schien unwirklich wie nah wir einander bereits gekommen waren, körperlich zumindest. Sollte ich diesbezüglich je Zweifel habt haben, waren diese bereits auf der Couch vor einigen Minuten für immer verschwunden.
Es hatte sich so gut angefühlt, heiß und neu, doch irgendwie auch vertraut, immerhin kannte ich Alex seit mehr als sieben Jahren. Die Aspekte die ich erst kennenlernen musste, waren seine sexuellen Vorlieben und Abneigungen, sowie zu lernen wie er als Partner war, wenn wir denn irgendwann bereit waren unseren Beziehungsstatus zu definieren.
Erstmal versuchte ich einfach den Moment zu genießen und die Zweisamkeit. Alex Hände strichen im Wasser auf meinen Oberschenkeln entlang und ich schauderte ob der Berührung. Ihm nah zu sein war unheimlich schön und es fühlte sich vertrauter an als ich es für möglich gehalten hatte.
„Das hier ist wirklich schön“, murmelte ich und ließ meine Hand unter Wasser ebenfalls über Alex Körper wandern.
Er lachte leise: „Ist es, ich hab niemals gedacht dir mal so nah zu sein... es ist besser als ich es mir vorgestellt hatte“, er wirklich ganz anders als noch einige Stunden zuvor unheimlich glücklich.
Ich fragte mich wirklich womit ich dieses unerwartete Glück verdient hatte.
Alex nahe zu sein, ihn besser kennenzulernen und küssen zu können erschien mir zu schön um wahr zu sein. Er war jung und attraktiv, während ich stark auf die Vierzig zuging und wirklich nicht übermäßig gutaussehend war...
„Ich verstehe zwar wirklich nicht was an mir dich anzieht, aber ich wäre wohl dumm dir auszureden mir nah sein zu wollen“, erwiderte ich, „Du bist der warmherzigste Mann den ich kenne“, wisperte Alex leise, scheu, als hätte er Angst seine Worte würden mich verschrecken.
Jedes Mal wenn er über Gefühle sprach verschwand seine sonst so selbstsichere Seite und es zeigte deutlich wie unsicher er war.
Er schien sich selbst zu erwischen wie leise und schüchtern er klang, räusperte sich und fügte lauter und flapsig hinzu: „Es schadet aber auch nicht das du ziemlich heiß bist.“
Seine Worte entlockten mir ein ehrliches Lachen: „Gut zu wissen das ich deinem Typ entspreche.“
Er drehte sich leicht in meinen Armen und seine blauen Augen blickten direkt in Meine bevor er leicht den Kopf schüttelte: „Ich kann nicht fassen das du das nicht bereits wusstest. Ich war nie subtil Cedric.“
„Man sieht eben nur das was man sehen will.... ich war verheiratet, bin es auf dem Papier auch immer noch, da war das nicht wirklich etwas das ich bemerken sollte.“
„Trotzdem“, murmelte er leicht verschnupft und stand dann auf, um aus der Wanne zu steigen.
„Na komm, das Wasser wird kalt und im Bett kuschelt es sich besser.“
Dieser Einladung wollte ich nur zu gern folgen. Wir trockneten uns ab und stiegen in frische Unterhosen bevor Alex elegante, schlanke Hand, meine eigene, von der Arbeit schwielige Hand umfasste und mich sanft aber bestimmt mit sich in sein Schlafzimmer zog.
Ich folgte ihm bereitwillig und ließ mich aufs Bett schubsen.
Mit einem selbstbewussten Grinsen folgte er mir und die Art wie er sich bewegte hatte etwas von einem Raubtier das sich seiner Beute näherte.
Mit wild pochendem Herzen folgte ich mit den Augen jede seiner Bewegungen und raunte, als er sich auf meinen Schritt platzierte und auf mich herab sah.
Er sah verboten gut aus, nur in Shorts, über mir und mit nackter, heller Haut die regelrecht danach zu betteln schien mit Küssen und neckenden Bissen übersehen zu werden.
Ich schluckte schwer, mein Hals fühlte sich trocken an und in mir brannte das Verlangen.
Viel zu lange hatte ich versucht zu ignorieren wie sehr Alex mich anzog und jetzt konnte ich dem Gefühl endlich nachgeben.
„Küss mich“, bat ich heiser und Alex tat genau das.
Heiß legten sich seine Lippen auf meine und ich schloss die Augen, während ich den Kuss ebenso leidenschaftlich erwiderte...
Alex war bereits hart, seine Erektion presste sich gegen meinen halb steifen Schwanz und ließ mich stöhnen.
„Ausziehen“, verlangte Alex und wir befreiten uns schwer atmend von den störenden Unterhosen bevor wir uns wieder einander widmeten.
Wir küssten einander zunehmend hitziger, mehr Zunge, als Lippen involviert. Mit jemand Anderem hätte ich das vielleicht nicht so genossen wie ich es mit Alex tat.
Es war genau die richtige Art von geil und inzwischen war ich ebenfalls komplett erregt. Unsere nackten Erektionen berührten einander wieder und wieder, jagten Schauer der Erregung durch meinen Körper, doch es war nicht ansatzweise genug...
„Lass mich dich blasen Cedric. Ich träume schon so lange davon“, wimmerte Alex atemlos an meinem Ohr und allein die Vorstellung ließ mich Raunen... welcher Idiot würde da nein sagen?
„Verdammt ja“, hörte ich mich antworten und Alex lächelte mich wieder so verdammt selbstsicher an, bevor er an mir herab glitt....
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Nächstes Update: 25.03.23
Ich kam mir noch immer vor als würde ich träumen... es war surreal mit Alex nackt in der Badewanne zu liegen, seine schlanke Gestalt zwischen meinen Beinen, den Rücken an meine Brust gepresst, nachdem wir uns zuvor rasch gewaschen hatten.
„Das tut gut“, seufzte Alex und lehnte den Kopf nach hinten gegen mein Schulter.
Ich schmunzelte über seine Worte, während ich den Anblick seines nackten Oberkörpers genoss.
Es schien unwirklich wie nah wir einander bereits gekommen waren, körperlich zumindest. Sollte ich diesbezüglich je Zweifel habt haben, waren diese bereits auf der Couch vor einigen Minuten für immer verschwunden.
Es hatte sich so gut angefühlt, heiß und neu, doch irgendwie auch vertraut, immerhin kannte ich Alex seit mehr als sieben Jahren. Die Aspekte die ich erst kennenlernen musste, waren seine sexuellen Vorlieben und Abneigungen, sowie zu lernen wie er als Partner war, wenn wir denn irgendwann bereit waren unseren Beziehungsstatus zu definieren.
Erstmal versuchte ich einfach den Moment zu genießen und die Zweisamkeit. Alex Hände strichen im Wasser auf meinen Oberschenkeln entlang und ich schauderte ob der Berührung. Ihm nah zu sein war unheimlich schön und es fühlte sich vertrauter an als ich es für möglich gehalten hatte.
„Das hier ist wirklich schön“, murmelte ich und ließ meine Hand unter Wasser ebenfalls über Alex Körper wandern.
Er lachte leise: „Ist es, ich hab niemals gedacht dir mal so nah zu sein... es ist besser als ich es mir vorgestellt hatte“, er wirklich ganz anders als noch einige Stunden zuvor unheimlich glücklich.
Ich fragte mich wirklich womit ich dieses unerwartete Glück verdient hatte.
Alex nahe zu sein, ihn besser kennenzulernen und küssen zu können erschien mir zu schön um wahr zu sein. Er war jung und attraktiv, während ich stark auf die Vierzig zuging und wirklich nicht übermäßig gutaussehend war...
„Ich verstehe zwar wirklich nicht was an mir dich anzieht, aber ich wäre wohl dumm dir auszureden mir nah sein zu wollen“, erwiderte ich, „Du bist der warmherzigste Mann den ich kenne“, wisperte Alex leise, scheu, als hätte er Angst seine Worte würden mich verschrecken.
Jedes Mal wenn er über Gefühle sprach verschwand seine sonst so selbstsichere Seite und es zeigte deutlich wie unsicher er war.
Er schien sich selbst zu erwischen wie leise und schüchtern er klang, räusperte sich und fügte lauter und flapsig hinzu: „Es schadet aber auch nicht das du ziemlich heiß bist.“
Seine Worte entlockten mir ein ehrliches Lachen: „Gut zu wissen das ich deinem Typ entspreche.“
Er drehte sich leicht in meinen Armen und seine blauen Augen blickten direkt in Meine bevor er leicht den Kopf schüttelte: „Ich kann nicht fassen das du das nicht bereits wusstest. Ich war nie subtil Cedric.“
„Man sieht eben nur das was man sehen will.... ich war verheiratet, bin es auf dem Papier auch immer noch, da war das nicht wirklich etwas das ich bemerken sollte.“
„Trotzdem“, murmelte er leicht verschnupft und stand dann auf, um aus der Wanne zu steigen.
„Na komm, das Wasser wird kalt und im Bett kuschelt es sich besser.“
Dieser Einladung wollte ich nur zu gern folgen. Wir trockneten uns ab und stiegen in frische Unterhosen bevor Alex elegante, schlanke Hand, meine eigene, von der Arbeit schwielige Hand umfasste und mich sanft aber bestimmt mit sich in sein Schlafzimmer zog.
Ich folgte ihm bereitwillig und ließ mich aufs Bett schubsen.
Mit einem selbstbewussten Grinsen folgte er mir und die Art wie er sich bewegte hatte etwas von einem Raubtier das sich seiner Beute näherte.
Mit wild pochendem Herzen folgte ich mit den Augen jede seiner Bewegungen und raunte, als er sich auf meinen Schritt platzierte und auf mich herab sah.
Er sah verboten gut aus, nur in Shorts, über mir und mit nackter, heller Haut die regelrecht danach zu betteln schien mit Küssen und neckenden Bissen übersehen zu werden.
Ich schluckte schwer, mein Hals fühlte sich trocken an und in mir brannte das Verlangen.
Viel zu lange hatte ich versucht zu ignorieren wie sehr Alex mich anzog und jetzt konnte ich dem Gefühl endlich nachgeben.
„Küss mich“, bat ich heiser und Alex tat genau das.
Heiß legten sich seine Lippen auf meine und ich schloss die Augen, während ich den Kuss ebenso leidenschaftlich erwiderte...
Alex war bereits hart, seine Erektion presste sich gegen meinen halb steifen Schwanz und ließ mich stöhnen.
„Ausziehen“, verlangte Alex und wir befreiten uns schwer atmend von den störenden Unterhosen bevor wir uns wieder einander widmeten.
Wir küssten einander zunehmend hitziger, mehr Zunge, als Lippen involviert. Mit jemand Anderem hätte ich das vielleicht nicht so genossen wie ich es mit Alex tat.
Es war genau die richtige Art von geil und inzwischen war ich ebenfalls komplett erregt. Unsere nackten Erektionen berührten einander wieder und wieder, jagten Schauer der Erregung durch meinen Körper, doch es war nicht ansatzweise genug...
„Lass mich dich blasen Cedric. Ich träume schon so lange davon“, wimmerte Alex atemlos an meinem Ohr und allein die Vorstellung ließ mich Raunen... welcher Idiot würde da nein sagen?
„Verdammt ja“, hörte ich mich antworten und Alex lächelte mich wieder so verdammt selbstsicher an, bevor er an mir herab glitt....
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Nächstes Update: 25.03.23