But I still love you
Kurzbeschreibung
Claire. 22 Jahre alt, glücklich verliebt, immer zu ihr haltende beste Freunde, verständnissvolle Familie. Oder kurz, ein perfektes Leben mit ziemlich viel Glück. Aber Glück verfliegt schnell.
GeschichteDrama / P16 / Gen
15.11.2022
25.01.2023
4
987
Alle Kapitel
1 Review
1 Review
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
25.01.2023
231
Ich lasse mich erschöpft zu Boden sinken. Was habe ich falsch gemacht? War ich zu aufdringlich? Ich hätte einfach nachgeben sollen, dann wäre das nicht passiert. Es ist alles meine Schuld. Wenn ich dich nicht so gereizt hätte...
Ich rolle den Ärmel meines Pullovers hoch, mit tränenverschleiertem Blick bemerke ich die roten Male auf meinem Unterarm. Ich war so dämlich. Ich hieve mich hoch und schleppe mich ins Schlafzimmer. dort lasse ich mich auf das Bett fallen und schlafe, den Kopf voller Schuldgefühle, nach gefühlten Stunden ein.
+++
Deine harsche Stimme reißt mich aus dem Schlaf. "Raus hier!" Ich will gerade fragen warum, doch etwas in deinem Blick lässt mich sofort verstummen. Ich erhebe mich schlaftrunken, doch nicht schnell genug. Erneut greifst du nach meinem Arm und zerrst mich aus dem Bett. Mit einem groben Stoß beförderst du mich aus dem Zimmer.
"Scher dich gefälligst weg, du dreckiges Miststück!" Dein Tritt trifft mich völlig unerwartet mitten in den Bauch.
Vor Schmerz krümme ich mich zusammen, blicke angstvoll zu dir auf.
Dann sehe ich, was mich vorher irritiert hat. Dein Blick ist auf eine seltsame Art glasig, du bist eindeutig high.
Auch das noch. Mühsam krieche ich von der Tür weg, in Erwartung eines weiteren Schlages oder Trittes, doch du hast dich bereits umgewandt.
Weinend lasse ich mich zu Boden sinken.
Was mache ich nur falsch?
Ich rolle den Ärmel meines Pullovers hoch, mit tränenverschleiertem Blick bemerke ich die roten Male auf meinem Unterarm. Ich war so dämlich. Ich hieve mich hoch und schleppe mich ins Schlafzimmer. dort lasse ich mich auf das Bett fallen und schlafe, den Kopf voller Schuldgefühle, nach gefühlten Stunden ein.
+++
Deine harsche Stimme reißt mich aus dem Schlaf. "Raus hier!" Ich will gerade fragen warum, doch etwas in deinem Blick lässt mich sofort verstummen. Ich erhebe mich schlaftrunken, doch nicht schnell genug. Erneut greifst du nach meinem Arm und zerrst mich aus dem Bett. Mit einem groben Stoß beförderst du mich aus dem Zimmer.
"Scher dich gefälligst weg, du dreckiges Miststück!" Dein Tritt trifft mich völlig unerwartet mitten in den Bauch.
Vor Schmerz krümme ich mich zusammen, blicke angstvoll zu dir auf.
Dann sehe ich, was mich vorher irritiert hat. Dein Blick ist auf eine seltsame Art glasig, du bist eindeutig high.
Auch das noch. Mühsam krieche ich von der Tür weg, in Erwartung eines weiteren Schlages oder Trittes, doch du hast dich bereits umgewandt.
Weinend lasse ich mich zu Boden sinken.
Was mache ich nur falsch?