Tödlicher Yacht Ausflug...!
von blackstar18
Kurzbeschreibung
Jay Harper und seine Familie schwimmen in Geld. Und da seine Familie zur Elite der Schönen und Reichen gehört, steht auch er im Fokus. Aber hin und wieder wird ihm der ganze Rummel um seine Person zu viel und dann flüchtet er sich in seine eigene kleine Welt. Dafür schnappt er sich nicht gerade selten seine eigene kleine Yacht und fährt damit raus aufs Meer, damit er einfach mal abschalten kann. Als er sich auch diesmal wieder zu seinem Platz der Ruhe begibt, ahnt er nicht, dass er einen blinden Passagier an Board hat. Und dieser trachtet dem Teenager schon seit einiger Zeit nach dem Leben...
GeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
09.11.2022
29.11.2022
22
20.098
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Dieses Kapitel
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16.11.2022
543
Jays Sicht...
„Hallo Jay." Ich erstarre, als ich die Stimme höre. Sofort schrecke ich aus meinen Gedanken hoch. Vor mir steht Mike! Warum ist er nicht im Gefängnis? „M...Mike?" „Bist wahrscheinlich überrascht, oder? Tja, ich bin aus dem Knast ausgebrochen. Ein lieber Wärter, der für mich arbeitet, hat mir geholfen." Über seine Worte bin ich sehr geschockt, weil ich nicht fassen kann, dass es schon wieder passiert ist.
„Oh, dachtest du etwa, dass ich nur einen einzigen Wärter unter meiner Kontrolle hatte? Ein schlauer Mann trifft ausreichend Vorkehrungen. Tatsächlich bin ich aber auch schon ein bisschen überrascht, dass es wieder funktioniert hat. Die Wärter haben offensichtlich nichts gelernt. Nun, ich schätze mal, dass sie bereits gemerkt haben, dass ich nicht mehr da bin. Aber diesmal habe ich nicht vor, mich wieder schnappen zu lassen. Und du hast es mir so leicht gemacht, Jay. Gut für mich und schlecht für dich. Tatsächlich habe ich euer Haus beobachtet und als du das Haus verlassen hast, bin ich dir hierher gefolgt. Mir wurde schnell klar, dass du mit dem Boot rausfahren willst. Und als du nochmal zum Yachtwart gegangen bist, habe ich mich hier auf dein kleines Boot geschlichen und in der Abstellkammer versteckt. Ich danke dir also, dass du diese tolle Idee hier hattest."
Als er plötzlich auf mich zukommt, ist sie schlagartig wieder da, die pure Todesangst! Ich versuche auf meinem Bett nach hinten zu rutschen, aber werde von der Wand in meinem Rücken gestoppt. Was soll ich denn jetzt tun? Ich sitze in der Falle.
„Mike bitte, bitte tu mir nichts! Ich flehe dich an, bitte lass mich gehen." „Das glaubst du doch wohl selbst nicht, oder? Denkst du echt, dass ich dich einfach so gehen lasse? Du hast offenbar vergessen, dass ich dir damals Rache geschworen habe. Beim letzten Mal bist du davon gekommen, aber das passiert mir diesmal nicht. Ich werde dich Qualen erleiden lassen, die du dir noch nicht einmal vorstellen kannst. Ich werde dich kleine Ratte fertig machen. Und du wirst den Tag bereuen, als du mich verraten hast."
Ich kann mich immer noch nicht bewegen, weshalb Mike kein Problem damit hat, mich mit dem Rücken auf mein Bett zu drücken. Mich zu bewegen und vor allem mich irgendwie zu wehren, traue ich mich nicht, denn ich weiß, dass Mike viel stärker ist als ich.
Plötzlich zückt er ein Messer und drückt es mir an die Kehle, was mich sofort schluchzen lässt. „Bitte nicht!" Mir kommen sofort die Tränen und ich kneife ängstlich meine Augen zusammen.
„Keine Sorge, wir werden erstmal noch ein bisschen weiter raus fahren, bevor ich anfange dir wehzutun. Aber bevor ich das Steuer übernehme, werde ich dich erstmal schön fesseln. Wir wollen doch schließlich nicht, dass du etwas Dummes tust, nicht wahr?" Sein bösartiges Grinsen jagt mir einen eiskalten Schauer über den Rücken...
Tja, jetzt passiert es wirklich Jay steht wieder seiner größten Angst gegenüber Mike! Und es gibt für Jay keine Chance zu entkommen Was hat mike jetzt mit Jay vor?
Ich stelle in letzter Zeit fest, dass ich fast kein Feedback von euch bekomme, was sehr schade ist daher würde ich mich wirklich über ein paar Kommentare von euch freuen ❤️ bis morgen ❤️
„Hallo Jay." Ich erstarre, als ich die Stimme höre. Sofort schrecke ich aus meinen Gedanken hoch. Vor mir steht Mike! Warum ist er nicht im Gefängnis? „M...Mike?" „Bist wahrscheinlich überrascht, oder? Tja, ich bin aus dem Knast ausgebrochen. Ein lieber Wärter, der für mich arbeitet, hat mir geholfen." Über seine Worte bin ich sehr geschockt, weil ich nicht fassen kann, dass es schon wieder passiert ist.
„Oh, dachtest du etwa, dass ich nur einen einzigen Wärter unter meiner Kontrolle hatte? Ein schlauer Mann trifft ausreichend Vorkehrungen. Tatsächlich bin ich aber auch schon ein bisschen überrascht, dass es wieder funktioniert hat. Die Wärter haben offensichtlich nichts gelernt. Nun, ich schätze mal, dass sie bereits gemerkt haben, dass ich nicht mehr da bin. Aber diesmal habe ich nicht vor, mich wieder schnappen zu lassen. Und du hast es mir so leicht gemacht, Jay. Gut für mich und schlecht für dich. Tatsächlich habe ich euer Haus beobachtet und als du das Haus verlassen hast, bin ich dir hierher gefolgt. Mir wurde schnell klar, dass du mit dem Boot rausfahren willst. Und als du nochmal zum Yachtwart gegangen bist, habe ich mich hier auf dein kleines Boot geschlichen und in der Abstellkammer versteckt. Ich danke dir also, dass du diese tolle Idee hier hattest."
Als er plötzlich auf mich zukommt, ist sie schlagartig wieder da, die pure Todesangst! Ich versuche auf meinem Bett nach hinten zu rutschen, aber werde von der Wand in meinem Rücken gestoppt. Was soll ich denn jetzt tun? Ich sitze in der Falle.
„Mike bitte, bitte tu mir nichts! Ich flehe dich an, bitte lass mich gehen." „Das glaubst du doch wohl selbst nicht, oder? Denkst du echt, dass ich dich einfach so gehen lasse? Du hast offenbar vergessen, dass ich dir damals Rache geschworen habe. Beim letzten Mal bist du davon gekommen, aber das passiert mir diesmal nicht. Ich werde dich Qualen erleiden lassen, die du dir noch nicht einmal vorstellen kannst. Ich werde dich kleine Ratte fertig machen. Und du wirst den Tag bereuen, als du mich verraten hast."
Ich kann mich immer noch nicht bewegen, weshalb Mike kein Problem damit hat, mich mit dem Rücken auf mein Bett zu drücken. Mich zu bewegen und vor allem mich irgendwie zu wehren, traue ich mich nicht, denn ich weiß, dass Mike viel stärker ist als ich.
Plötzlich zückt er ein Messer und drückt es mir an die Kehle, was mich sofort schluchzen lässt. „Bitte nicht!" Mir kommen sofort die Tränen und ich kneife ängstlich meine Augen zusammen.
„Keine Sorge, wir werden erstmal noch ein bisschen weiter raus fahren, bevor ich anfange dir wehzutun. Aber bevor ich das Steuer übernehme, werde ich dich erstmal schön fesseln. Wir wollen doch schließlich nicht, dass du etwas Dummes tust, nicht wahr?" Sein bösartiges Grinsen jagt mir einen eiskalten Schauer über den Rücken...
Tja, jetzt passiert es wirklich Jay steht wieder seiner größten Angst gegenüber Mike! Und es gibt für Jay keine Chance zu entkommen Was hat mike jetzt mit Jay vor?
Ich stelle in letzter Zeit fest, dass ich fast kein Feedback von euch bekomme, was sehr schade ist daher würde ich mich wirklich über ein paar Kommentare von euch freuen ❤️ bis morgen ❤️