Tödlicher Yacht Ausflug...!
von blackstar18
Kurzbeschreibung
Jay Harper und seine Familie schwimmen in Geld. Und da seine Familie zur Elite der Schönen und Reichen gehört, steht auch er im Fokus. Aber hin und wieder wird ihm der ganze Rummel um seine Person zu viel und dann flüchtet er sich in seine eigene kleine Welt. Dafür schnappt er sich nicht gerade selten seine eigene kleine Yacht und fährt damit raus aufs Meer, damit er einfach mal abschalten kann. Als er sich auch diesmal wieder zu seinem Platz der Ruhe begibt, ahnt er nicht, dass er einen blinden Passagier an Board hat. Und dieser trachtet dem Teenager schon seit einiger Zeit nach dem Leben...
GeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
09.11.2022
29.11.2022
22
20.098
2
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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13.11.2022
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Jays Sicht...
Als ich die Tür zum Keller öffnete, sah ich einen Jungen, wie er in Ketten, nackt von der Wand hing und sein ganzer Körper war übersät mit tiefen, blutenden Wunden. Mike stand vor ihm und verletzte ihn mit einem Messer.
Wie aus Reflex stieß ich einen panischen Schrei aus, weshalb Mike mich sofort bemerkte. Ich weiß bis heute nicht, warum ich nicht wegrannte. Aber ich war wie erstarrt und völlig unfähig mich zu bewegen. Nicht einmal als Mike auf mich zukam und mich packte, versuchte ich wegzulaufen.
Ich ließ mich einfach von ihm in den Raum ziehen, wo er mich sofort an ein Rohr an der Wand fesselte. Dann konzentrierte er sich wieder auf den anderen Jungen und ich musste dabei zusehen, wie er den Jungen folterte und dann umbrachte.
Nichts kann beschreiben, was für schreckliche Angst ich hatte, denn ich war mir sicher, dass ich als nächstes dran sein würde...
>>Flashback<<
„So, nun zu dir Jay. Du solltest das eigentlich nicht sehen. Wie bist du überhaupt hier reingekommen?" „I...ich...ich ha...habe deinen Schlüssel nachmachen lassen. W...ir haben heute Jahrestag und i...ich wollte dich überraschen. Was h...hast du j...jetzt mit mir vor? B...bi...bitte tu mir nichts. Ich sag auch niemandem etwas. Versprochen!" Als er auf mich zukam, wollte ich nach hinten ausweichen, aber durch die Wand hinter mir, kam ich nicht weit. So konnte ich ihm nur dabei zusehen, wie er sich vor mich hockte und nach meinem Kinn griff.
„Es ist immer die gleiche Leier. Alle sagen immer, dass sie einen nicht verraten, wenn man ihnen nichts tut. Das wird langsam langweilig." „Mike bitte...!" Dass ich anfing zu weinen, konnte ich nicht verhindern, aber ich hatte einfach solche Angst.
Plötzlich löste er meine Fesseln und riss mich an den Haaren auf die Beine, bevor er mich in die Mitte des Raums schubste.
Noch bevor ich aufstehen konnte fing er plötzlich an auf mich einzutreten. Immer wieder traf sein Fuß meinen Körper und ich krümmte mich und schrie vor Schmerzen. Mein einziger Gedanke war, dass er mich sicher totprügeln würde.
Aber er ließ plötzlich von mir ab und da ich mich kaum bewegen konnte vor Schmerzen, konnte er mir problemlos mein Handy abnehmen und verließ dann den Keller, ohne noch ein Wort zu sagen.
Ich blieb einfach zurück...
Erst am nächsten Tag kam er zurück und ich hatte natürlich Angst, dass er mir wieder wehtun würde. Aber er fing stattdessen an zu reden.
„Ich lasse dich am Leben, aber dafür gibt es Regeln. Du wirst niemandem jemals erzählen, was du gesehen hast. Und du wirst dich nicht von mir trennen. Nach außen hin werden wir weiter so tun, als wären wir ein glückliches Pärchen und du wirst mir gehören. Das bedeutet, dass ich alles mit dir machen kann, was ich will. Du wirst mir für alles und wann immer ich will, zur Verfügung stehen. Wenn irgendjemand die Wahrheit erfährt, werde ich dich Schmerzen spüren lassen, wie du sie dir nicht einmal in deinen schlimmsten Alpträumen vorstellen kannst. Und ich werde dich dann sehr langsam und qualvoll töten. Tu, was ich verlange, und du bleibst am Leben. Die Entscheidung liegt bei dir. Also, wie entscheidest du dich?"
„I...ich...w...erde tun, w...as du verlangst."
Dass diese Entscheidung mein Leben komplett verändern würde, war mir klar, aber ich wollte einfach nicht sterben und das war die einzige Möglichkeit...
>>Flashback Ende<<
Natürlich fand Jay hinter der Wand Mike, wie er einen Jungen folterte Natürlich wurde Jay direkt von Mike entdeckt und gefesselt doch entgegen Jays Ängsten, ließ Mike ihn am Leben, aber drohte ihm massiv
Morgen geht es mit der Reise in die Vergangenheit weiter...❤️ bis morgen
Als ich die Tür zum Keller öffnete, sah ich einen Jungen, wie er in Ketten, nackt von der Wand hing und sein ganzer Körper war übersät mit tiefen, blutenden Wunden. Mike stand vor ihm und verletzte ihn mit einem Messer.
Wie aus Reflex stieß ich einen panischen Schrei aus, weshalb Mike mich sofort bemerkte. Ich weiß bis heute nicht, warum ich nicht wegrannte. Aber ich war wie erstarrt und völlig unfähig mich zu bewegen. Nicht einmal als Mike auf mich zukam und mich packte, versuchte ich wegzulaufen.
Ich ließ mich einfach von ihm in den Raum ziehen, wo er mich sofort an ein Rohr an der Wand fesselte. Dann konzentrierte er sich wieder auf den anderen Jungen und ich musste dabei zusehen, wie er den Jungen folterte und dann umbrachte.
Nichts kann beschreiben, was für schreckliche Angst ich hatte, denn ich war mir sicher, dass ich als nächstes dran sein würde...
>>Flashback<<
„So, nun zu dir Jay. Du solltest das eigentlich nicht sehen. Wie bist du überhaupt hier reingekommen?" „I...ich...ich ha...habe deinen Schlüssel nachmachen lassen. W...ir haben heute Jahrestag und i...ich wollte dich überraschen. Was h...hast du j...jetzt mit mir vor? B...bi...bitte tu mir nichts. Ich sag auch niemandem etwas. Versprochen!" Als er auf mich zukam, wollte ich nach hinten ausweichen, aber durch die Wand hinter mir, kam ich nicht weit. So konnte ich ihm nur dabei zusehen, wie er sich vor mich hockte und nach meinem Kinn griff.
„Es ist immer die gleiche Leier. Alle sagen immer, dass sie einen nicht verraten, wenn man ihnen nichts tut. Das wird langsam langweilig." „Mike bitte...!" Dass ich anfing zu weinen, konnte ich nicht verhindern, aber ich hatte einfach solche Angst.
Plötzlich löste er meine Fesseln und riss mich an den Haaren auf die Beine, bevor er mich in die Mitte des Raums schubste.
Noch bevor ich aufstehen konnte fing er plötzlich an auf mich einzutreten. Immer wieder traf sein Fuß meinen Körper und ich krümmte mich und schrie vor Schmerzen. Mein einziger Gedanke war, dass er mich sicher totprügeln würde.
Aber er ließ plötzlich von mir ab und da ich mich kaum bewegen konnte vor Schmerzen, konnte er mir problemlos mein Handy abnehmen und verließ dann den Keller, ohne noch ein Wort zu sagen.
Ich blieb einfach zurück...
Erst am nächsten Tag kam er zurück und ich hatte natürlich Angst, dass er mir wieder wehtun würde. Aber er fing stattdessen an zu reden.
„Ich lasse dich am Leben, aber dafür gibt es Regeln. Du wirst niemandem jemals erzählen, was du gesehen hast. Und du wirst dich nicht von mir trennen. Nach außen hin werden wir weiter so tun, als wären wir ein glückliches Pärchen und du wirst mir gehören. Das bedeutet, dass ich alles mit dir machen kann, was ich will. Du wirst mir für alles und wann immer ich will, zur Verfügung stehen. Wenn irgendjemand die Wahrheit erfährt, werde ich dich Schmerzen spüren lassen, wie du sie dir nicht einmal in deinen schlimmsten Alpträumen vorstellen kannst. Und ich werde dich dann sehr langsam und qualvoll töten. Tu, was ich verlange, und du bleibst am Leben. Die Entscheidung liegt bei dir. Also, wie entscheidest du dich?"
„I...ich...w...erde tun, w...as du verlangst."
Dass diese Entscheidung mein Leben komplett verändern würde, war mir klar, aber ich wollte einfach nicht sterben und das war die einzige Möglichkeit...
>>Flashback Ende<<
Natürlich fand Jay hinter der Wand Mike, wie er einen Jungen folterte Natürlich wurde Jay direkt von Mike entdeckt und gefesselt doch entgegen Jays Ängsten, ließ Mike ihn am Leben, aber drohte ihm massiv
Morgen geht es mit der Reise in die Vergangenheit weiter...❤️ bis morgen