Tödlicher Yacht Ausflug...!
von blackstar18
Kurzbeschreibung
Jay Harper und seine Familie schwimmen in Geld. Und da seine Familie zur Elite der Schönen und Reichen gehört, steht auch er im Fokus. Aber hin und wieder wird ihm der ganze Rummel um seine Person zu viel und dann flüchtet er sich in seine eigene kleine Welt. Dafür schnappt er sich nicht gerade selten seine eigene kleine Yacht und fährt damit raus aufs Meer, damit er einfach mal abschalten kann. Als er sich auch diesmal wieder zu seinem Platz der Ruhe begibt, ahnt er nicht, dass er einen blinden Passagier an Board hat. Und dieser trachtet dem Teenager schon seit einiger Zeit nach dem Leben...
GeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
09.11.2022
29.11.2022
22
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Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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11.11.2022
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Jays Sicht...
„Jay, aufstehen! Du weißt doch, dass wir heute einige Termine haben." „Ach Mum, könnt ihr das nicht ohne mich machen? Warum muss ich denn unbedingt dabei sein?" Meine Worte gefallen meiner Mum wohl eindeutig nicht, denn sie reißt plötzlich an meiner Decke und fängt an zu schreien. „JAY KILLIAN HARPER, DU BEWEGST JETZT DEINEN HINTERN AUS DEM BETT UND ERFÜLLST DEINE PFLICHTEN ALS MITGLIED DER FAMILIE. REICHT ES NICHT, DASS DU GESTERN ABEND EINFACH ABGEHAUEN BIST UND UNS IM STICH GELASSEN HAST?"
Sie hat ihr Ziel erreicht, denn ich bin jetzt auf jeden Fall wach und auch meine Stimme ist lauter, als ich meiner Mum antworte.
„GANZ EHRLICH, MUM? ICH HABE KEINEN BOCK MEHR. STÄNDIG MUSS ICH NACH EURER PFEIFE TANZEN. HABE ICH KEIN RECHT AUF EIN EIGENES LEBEN? Das wir Pflichten haben ist mir bewusst. Aber es muss sich doch nicht alles die ganze Zeit um die Pflichten als Mitglied der Harpers drehen. Ich habe immer noch ein Leben und möchte auch Dinge machen, die normale Menschen in meinem Alter machen. Kannst du das nicht verstehen?" „Ich diskutiere da nicht mit dir. In fünfzehn Minuten bist du unten, Freundchen."
Mit diesen Worten stürmt sie aus dem Zimmer. Ich bin ehrlich gesagt etwas geschockt, denn normalerweise ist sie gar nicht so.
Aber es spielt auch keine Rolle, denn ihr Verhalten zeigt mir wieder, dass ich dieses Theater jetzt echt nicht weiter ertragen kann. ICH MUSS GANZ DRINGENG HIER WEG! Und zwar nicht nur für ein paar Stunden, sondern mindestens für zwei oder drei Tage. Wenn ich jetzt nicht ein bisschen Abstand gewinne von dem Ganzen hier, drehe ich noch durch.
Und mir ist es auch egal, dass meine Eltern dann sauer sein werden. Aber ich bin keine Maschine und brauche auch mal wieder Zeit für mich.
Wo es hingehen soll, weiß ich auch schon. Als Familie besitzen wir eine große Yacht, aber ich selbst habe noch eine eigene, kleine Yacht. Diese ist oft mein Rückzugsort, wenn ich mal eine Pause brauche. Ich nehme mir dann einfach immer Zeit und fahre raus aufs Meer. Manchmal nur ein Stück vom Hafen weg, aber manchmal fahre ich auch weiter raus. Heute wird es wahrscheinlich wieder etwas weiter rausgehen, damit ich auch wirklich meine Ruhe habe. Meine Familie weiß nie, dass ich mit der Yacht unterwegs bin, da ich nicht will, dass man nach mir sucht. Nur der Mitarbeiter, der meine Yacht regelmäßig auf Vordermann bringt, weiß immer Bescheid. Er hat aber die Anweisung, dass er meiner Familie nur im absoluten Notfall Bescheid geben soll.
Mein Plan steht, also schnappe ich mir schnell eine kleine Reisetasche, wo ich das Nötigste reinpacke, bevor ich mein Zimmer verlasse. Unten angekommen, vergewissere ich mich, dass meine Mutter in der Küche ist, bevor ich mich leise aus dem Haus schleiche. Ich beschließe nicht mein Auto zu nehmen, denn wenn sie es am Hafen entdecken, dann können sie sich denken, was ich gemacht habe. Ein paar Minuten von unserem Haus ist ein Taxistand und dort werde ich einfach einen Wagen zum Hafen nehmen.
Eine dreiviertel Stunde später bin ich dann auch am Hafen und bereits auf meinem Boot. Ich habe flott alles verstaut und bin dann auch schon losgefahren. Seit ein paar Minuten fahre ich jetzt schon übers Meer. Eigentlich habe ich kein wirkliches Ziel, aber ein bisschen weiter raus will ich schon noch.
Irgendwann bin ich schon eine ganze Weile unterwegs, weshalb ich entscheide, dass es jetzt erstmal reicht. Also setze ich mich in die kleine Lounge an Deck und nehme mein Handy aus der Tasche. Ich habe wahrscheinlich längst keinen Empfang mehr, aber draufschauen kann ja nicht schaden.
58 Nachrichchten und 32 verpasste Anrufe von Mum. 30 Nachrichten und 18 Anrufe von Dad.
Natürlich haben sie längst bemerkt, dass ich nicht mehr da bin. Aber es juckt mich nicht, dass sie jetzt wahrscheinlich toben. Ich habe meine Ruhe und das zählt.
Allerdings habe ich auch eine Nachricht von Matt, welche ich direkt öffne.
Gestern Abend war wieder echt toll und ich freue mich schon auf das nächste Mal. Dann kannst du gerne wieder meinen Hintern haben...
Über diese Nachricht muss ich schmunzeln. Matt weiß einfach genau, wie er mich heiß machen kann. Ich kann beim nächsten Mal also wieder seinen Hintern haben? Darüber freue ich mich natürlich sehr. Wisst ihr, ich bin bisexuell und das weiß ich schon verdammt lange. Mit zehn fand ich das erste Mal ein Mädchen toll und im selben Jahr hat dann ein Junge diese Gefühle bei mir ausgelöst. Mittlerweile kann ich von mir behaupten, dass mein Schwanz stadtbekannt ist. Ja, ich liebe Sex und ich habe regelmäßig Sex. Meine Sexpartner wechseln dabei regelmäßig. Matt ist der einzige, den ich regelmäßig treffe. Ansonsten kommen die Girls und Boys wie es mir gefällt. Auch wenn ich bisexuell bin und daher auch viel mit Mädchen schlafe, muss ich schon sagen, dass ich Jungs ein wenig bevorzuge. Der Sex mit einem Typen ist einfach immer nochmal anders.
Mit Mädchen ist es auch toll, aber ja, ich habe mehr Jungs als Mädels im Bett.
Ich bin bei den Typen übrigens grundsätzlich immer Top. Seit einer ganzen Weile war ich schon kein Bottom mehr, einfach weil ich es nicht will. Bis jetzt war ich nur bei einem einzigen Menschen Bottom und er war auch gleichzeitig meine, erste und einzige Beziehung. Mike!
Jetzt ist es passiert Jay hat jetzt endgültig die Nase voll und hat erneut die Flucht angetreten. Allerdings diesmal für länger Dafür hat er sich seine kleine Yacht genommen und ist damit raus aufs Meer... Seine Eltern haben seine Abwesenheit natürlich längst bemerkt und ihn versucht zu erreichen, natürlich vergeblich.... Am Ende des Kapitels hat Jay Mike erwähnt und im nächsten Kapitel werdet ihr mehr über die Beziehung erfahren bis morgen
„Jay, aufstehen! Du weißt doch, dass wir heute einige Termine haben." „Ach Mum, könnt ihr das nicht ohne mich machen? Warum muss ich denn unbedingt dabei sein?" Meine Worte gefallen meiner Mum wohl eindeutig nicht, denn sie reißt plötzlich an meiner Decke und fängt an zu schreien. „JAY KILLIAN HARPER, DU BEWEGST JETZT DEINEN HINTERN AUS DEM BETT UND ERFÜLLST DEINE PFLICHTEN ALS MITGLIED DER FAMILIE. REICHT ES NICHT, DASS DU GESTERN ABEND EINFACH ABGEHAUEN BIST UND UNS IM STICH GELASSEN HAST?"
Sie hat ihr Ziel erreicht, denn ich bin jetzt auf jeden Fall wach und auch meine Stimme ist lauter, als ich meiner Mum antworte.
„GANZ EHRLICH, MUM? ICH HABE KEINEN BOCK MEHR. STÄNDIG MUSS ICH NACH EURER PFEIFE TANZEN. HABE ICH KEIN RECHT AUF EIN EIGENES LEBEN? Das wir Pflichten haben ist mir bewusst. Aber es muss sich doch nicht alles die ganze Zeit um die Pflichten als Mitglied der Harpers drehen. Ich habe immer noch ein Leben und möchte auch Dinge machen, die normale Menschen in meinem Alter machen. Kannst du das nicht verstehen?" „Ich diskutiere da nicht mit dir. In fünfzehn Minuten bist du unten, Freundchen."
Mit diesen Worten stürmt sie aus dem Zimmer. Ich bin ehrlich gesagt etwas geschockt, denn normalerweise ist sie gar nicht so.
Aber es spielt auch keine Rolle, denn ihr Verhalten zeigt mir wieder, dass ich dieses Theater jetzt echt nicht weiter ertragen kann. ICH MUSS GANZ DRINGENG HIER WEG! Und zwar nicht nur für ein paar Stunden, sondern mindestens für zwei oder drei Tage. Wenn ich jetzt nicht ein bisschen Abstand gewinne von dem Ganzen hier, drehe ich noch durch.
Und mir ist es auch egal, dass meine Eltern dann sauer sein werden. Aber ich bin keine Maschine und brauche auch mal wieder Zeit für mich.
Wo es hingehen soll, weiß ich auch schon. Als Familie besitzen wir eine große Yacht, aber ich selbst habe noch eine eigene, kleine Yacht. Diese ist oft mein Rückzugsort, wenn ich mal eine Pause brauche. Ich nehme mir dann einfach immer Zeit und fahre raus aufs Meer. Manchmal nur ein Stück vom Hafen weg, aber manchmal fahre ich auch weiter raus. Heute wird es wahrscheinlich wieder etwas weiter rausgehen, damit ich auch wirklich meine Ruhe habe. Meine Familie weiß nie, dass ich mit der Yacht unterwegs bin, da ich nicht will, dass man nach mir sucht. Nur der Mitarbeiter, der meine Yacht regelmäßig auf Vordermann bringt, weiß immer Bescheid. Er hat aber die Anweisung, dass er meiner Familie nur im absoluten Notfall Bescheid geben soll.
Mein Plan steht, also schnappe ich mir schnell eine kleine Reisetasche, wo ich das Nötigste reinpacke, bevor ich mein Zimmer verlasse. Unten angekommen, vergewissere ich mich, dass meine Mutter in der Küche ist, bevor ich mich leise aus dem Haus schleiche. Ich beschließe nicht mein Auto zu nehmen, denn wenn sie es am Hafen entdecken, dann können sie sich denken, was ich gemacht habe. Ein paar Minuten von unserem Haus ist ein Taxistand und dort werde ich einfach einen Wagen zum Hafen nehmen.
Eine dreiviertel Stunde später bin ich dann auch am Hafen und bereits auf meinem Boot. Ich habe flott alles verstaut und bin dann auch schon losgefahren. Seit ein paar Minuten fahre ich jetzt schon übers Meer. Eigentlich habe ich kein wirkliches Ziel, aber ein bisschen weiter raus will ich schon noch.
Irgendwann bin ich schon eine ganze Weile unterwegs, weshalb ich entscheide, dass es jetzt erstmal reicht. Also setze ich mich in die kleine Lounge an Deck und nehme mein Handy aus der Tasche. Ich habe wahrscheinlich längst keinen Empfang mehr, aber draufschauen kann ja nicht schaden.
58 Nachrichchten und 32 verpasste Anrufe von Mum. 30 Nachrichten und 18 Anrufe von Dad.
Natürlich haben sie längst bemerkt, dass ich nicht mehr da bin. Aber es juckt mich nicht, dass sie jetzt wahrscheinlich toben. Ich habe meine Ruhe und das zählt.
Allerdings habe ich auch eine Nachricht von Matt, welche ich direkt öffne.
Gestern Abend war wieder echt toll und ich freue mich schon auf das nächste Mal. Dann kannst du gerne wieder meinen Hintern haben...
Über diese Nachricht muss ich schmunzeln. Matt weiß einfach genau, wie er mich heiß machen kann. Ich kann beim nächsten Mal also wieder seinen Hintern haben? Darüber freue ich mich natürlich sehr. Wisst ihr, ich bin bisexuell und das weiß ich schon verdammt lange. Mit zehn fand ich das erste Mal ein Mädchen toll und im selben Jahr hat dann ein Junge diese Gefühle bei mir ausgelöst. Mittlerweile kann ich von mir behaupten, dass mein Schwanz stadtbekannt ist. Ja, ich liebe Sex und ich habe regelmäßig Sex. Meine Sexpartner wechseln dabei regelmäßig. Matt ist der einzige, den ich regelmäßig treffe. Ansonsten kommen die Girls und Boys wie es mir gefällt. Auch wenn ich bisexuell bin und daher auch viel mit Mädchen schlafe, muss ich schon sagen, dass ich Jungs ein wenig bevorzuge. Der Sex mit einem Typen ist einfach immer nochmal anders.
Mit Mädchen ist es auch toll, aber ja, ich habe mehr Jungs als Mädels im Bett.
Ich bin bei den Typen übrigens grundsätzlich immer Top. Seit einer ganzen Weile war ich schon kein Bottom mehr, einfach weil ich es nicht will. Bis jetzt war ich nur bei einem einzigen Menschen Bottom und er war auch gleichzeitig meine, erste und einzige Beziehung. Mike!
Jetzt ist es passiert Jay hat jetzt endgültig die Nase voll und hat erneut die Flucht angetreten. Allerdings diesmal für länger Dafür hat er sich seine kleine Yacht genommen und ist damit raus aufs Meer... Seine Eltern haben seine Abwesenheit natürlich längst bemerkt und ihn versucht zu erreichen, natürlich vergeblich.... Am Ende des Kapitels hat Jay Mike erwähnt und im nächsten Kapitel werdet ihr mehr über die Beziehung erfahren bis morgen