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Tödlicher Yacht Ausflug...!

Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
09.11.2022
29.11.2022
22
20.098
2
Alle Kapitel
21 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
10.11.2022 1.158
 
Jays Sicht...

Durch das Klingeln meines Handys werde ich wach und schaue sofort auf das Display. Es ist Lucien. Er und ich sind, seit wir ganz klein waren, schon beste Freunde. Aber eigentlich ist es mehr, denn wir sind wie Brüder. Ich liebe Lucien über alles und würde ohne zu zögern für ihn sterben. Er würde es umgekehrt allerdings auch tun.

Wir beide erzählen uns einfach alles und haben keine Geheimnisse voreinander. Es gibt nichts, was Lucien nicht über mich weiß.

Auch wenn ich meine Familie unendlich liebe, ist Lucien ganz klar der wichtigste Mensch in meinem Leben.

„Hallo Lu, was gibt's?" „Ach, ich wollte mal hören, wie es zu Hause so läuft? Ich wusste nicht, ob du gerade Zeit hast, wollte es aber trotzdem mal probieren."

„Hier ist totale Hektik und jeder will irgendwas. Ich habe mich vorhin einfach in mein Zimmer zurückgezogen und bin gerade von deinem Anruf geweckt worden. Das ist allerdings kein Problem. Ich bin wirklich froh, wenn das alles hier wieder vorbei ist und wir wieder mehr Ruhe haben." „Das klingt echt übel. Meinst du, dass deine Familie ausrastet, wenn du dich heute Abend rausschleichst? Ich bin mit den Jungs im Club und dein Liebling ist heute wieder hinter der Bar."

Mit meinem Liebling meint Lucien Matt, einen unglaublich heißen Barkeeper, mit dem ich schon einige Male etwas hatte.

Wir beide landen eigentlich immer in seiner Umkleide, wenn ich den Club besuche. Die Tatsache, dass er heute dort ist, motiviert mich auf jeden Fall hinzufahren. „Ich mache mich direkt auf den Weg, Lucien. In fünfzehn Minuten bin ich da."

Tatsächlich sind es nur fünfzehn Minuten gewesen, bis ich angekommen bin. Lucien und die Jungs haben schon auf mich in unserer Lounge gewartet. Natürlich habe ich mich erstmal zu meinen Freunden gesetzt und wir hatten sofort sehr viel Spaß.

Aber jetzt bin ich auf dem Weg zur Bar, um Matt zu begrüßen.

Oh wow, er sieht heute wieder so gut aus. Matt trägt ein rotes Hemd und eine schwarze Hose, die obersten zwei Knöpfe seines Hemdes hat er offengelassen, damit man freie Sicht auf seine Brust hat. Er ist gut trainiert. Seine schulterlangen schwarzen Haare hat er zu einem Zopf gebunden und als sein Blick meinen trifft, fixieren seine strahlend blauen Augen mich regelrecht, bevor er anfängt zu grinsen.

Das ist mein Stichwort, dass ich mich direkt zu ihm begebe.

„Da bist du ja. Lucien sagte mir vorhin schon, dass du vorbeikommst. Und er erzählte mir auch, dass du wohl ganz schön gestresst bist."

„Das kannst du laut sagen. Der 4. Juli steht an und du weißt, was dann immer bei uns los ist."

„Oh ja, das weiß ich." Er beugt sich zu mir vor und dann ertönt seine Stimme direkt an meinem Ohr.

„In fünf Minuten habe ich Pause und dann sorge ich dafür, dass du dich entspannen kannst." Über die Bedeutung seiner Worte muss ich gar nicht nachdenken, denn seine Worte unterstreicht er, indem er leicht in mein Ohrläppchen beißt. Allein diese kurze Geste reicht schon, dass mir das Blut nach unten schießt und mir direkt heiß wird.

„Du kannst ruhig schon mal in meine Umkleide gehen und da auf mich warten."

Sein Augenzwinkern erwidere ich mit einem Grinsen und tue dann sofort, worum er mich gebeten hat.

Es ist mittlerweile schon normal, dass ich einfach in seine Umkleide gehen kann, um dort auf ihn zu warten. Das restliche Personal weiß schon ganz genau, was wir immer treiben. Und sie nehmen es alle echt locker.

„So, da bin ich auch schon. Wir haben jetzt eine Stunde Zeit." „Als ob wir die brauchen würden. Du siehst heute übrigens wieder verdammt heiß aus." „Danke Jay, aber das kann ich nur zurückgeben."

Ich kann darauf nichts mehr erwidern, da er mich direkt mit dem Rücken an die Wand drückt und mich wild küsst. Ich erwidere diesen Kuss natürlich sofort und fange dabei an sein Hemd aufzuknöpfen. Das scheint ihn anzutreiben, denn er tut es mir gleich.

Es dauert auch nicht lange, bis wir unsere Klamotten komplett los sind.

Matt löst den Kuss, aber nur, um sich meinen Hals entlang zu küssen. Seine Lippen auf meinem Hals fühlen sich so gut an und ich kann nicht anders, als meinen Kopf in den Nacken zu legen und genießend die Augen zu schließen.

Nach einer Weile wandern seine Lippen weiter nach unten und finden ihren Weg zu meiner Brust, wo sie direkt anfängt meinen rechten Nippel zu umspielen. Aber auch dort bleibt sie nicht lange, sondern wandert weiter nach unten. Seine Hände liegen dabei links und rechts auf meiner Hüfte. Es entlockt mir immer wieder ein leises Stöhnen, als seine Küsse anfangen, sich meiner Intimzone immer mehr zu nähern.

„Jetzt entspann dich und genieße es." Ich will ihm antworten, aber bekomme gar nicht die Gelegenheit, da er einfach so, ohne Vorwarnung meinen Penis in seinen Mund aufnimmt und anfängt, mir einen zu blasen.

„Matt, oh fuck...!" Er kann das einfach so gut und weiß ganz genau, was ich liebe. Durch meinen Körper fließt das Adrenalin und ich kann nicht anders, als immer wieder zu stöhnen und mich in seine Haare zu krallen, während ich ihm mein Becken entgegendrücke.

Mir ist verdammt heiß und ich merke, wie mein Puls immer weiter in die Höhe schießt.

Matt beschleunigt sein Tempo nach einer Weile und fängt auch an, seine Zunge sehr geschickt einzusetzen und das raubt mir förmlich den Verstand.

Es dauert nicht mehr lange, bis ich meinen Orgasmus bekomme, das kann ich spüren. Er steht sehr kurz bevor.

„OHH JA, MATT DAS IST SO GUT...ICH...!" Meinen Satz kann ich nicht beenden, da sein geschicktes Zungenspiel mich immer mehr verrückt macht.

Und dann passiert es! Mein Körper verkrampft sich, ich drücke meinen Rücken durch und dann komme ich in seinem Mund. „MAAAAATT!" Der Orgasmus fühlt sich an wie eine riesengroße Welle, die mich zum Beben bringt.

Er entlässt meinen Penis aus seiner Mundhöhle und auch wenn ich mich noch wie überfahren fühle, schaue ich zu ihm nach unten und beobachte ihn dabei, wie er grinsend mein Sperma runterschluckt. Er sieht so heiß aus, wenn er das macht.

„Na, bist du jetzt entspannt?" „Oh ja, du weißt einfach ganz genau, was ich will." „Natürlich, deshalb bin ich ja auch dein liebster Fuckboy." Wir müssen beide lachen, denn er hat schon irgendwie Recht. Der Sex mit ihm ist echt immer am besten...








Jay hat die vorläufige Flucht ergriffen und ist mit Lucien in eine Bar dort hat er sich mit dem Barkeeper Matt vergnügt und das wohl nicht zum ersten Mal ❤️ die beiden haben wohl so ein Sex Ding am Laufen

Wie hat euch dieses Kapitel gefallen? ❤️ Ach übrigens möchte ich anmerken, dass Angel in dieser Geschichte nicht vorkommt, da Jay ihn hier tatsächlich nicht kennt nur damit ihr euch nicht wundert ❤️ morgen geht es weiter ❤️
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