Tödlicher Yacht Ausflug...!
von blackstar18
Kurzbeschreibung
Jay Harper und seine Familie schwimmen in Geld. Und da seine Familie zur Elite der Schönen und Reichen gehört, steht auch er im Fokus. Aber hin und wieder wird ihm der ganze Rummel um seine Person zu viel und dann flüchtet er sich in seine eigene kleine Welt. Dafür schnappt er sich nicht gerade selten seine eigene kleine Yacht und fährt damit raus aufs Meer, damit er einfach mal abschalten kann. Als er sich auch diesmal wieder zu seinem Platz der Ruhe begibt, ahnt er nicht, dass er einen blinden Passagier an Board hat. Und dieser trachtet dem Teenager schon seit einiger Zeit nach dem Leben...
GeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
09.11.2022
29.11.2022
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09.11.2022
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Jays Sicht...
Das Interview ist nach anderthalb Stunden endlich vorbei, aber Ruhe habe ich trotzdem noch nicht. Mein Vater hat mich direkt nach dem Interview in sein Büro gezerrt, da ich ein paar Anzüge für die morgige Gala anprobieren soll.
„Der Anzug ist es noch nicht so wirklich. Probiere den hier noch an." „Man Dad, ich habe jetzt schon fünf Anzüge anprobiert. Reicht das nicht? Ich kann mir doch einfach einen von denen nehmen und dann ist gut." „Jay es ist wichtig, dass wir als Familie wirklich einen guten Eindruck machen und deshalb müssen auch die Anzüge stimmen. Der US-Präsident wird auch da sein und da sollte deine Kleidung angemessen sein."
Ist das gerade sein Ernst? Hält er mich für dämlich?
„Schon klar, Dad, ich wollte da jetzt auch nicht in Unterhose auftauchen. Aber ich habe doch wirklich schon viele schöne Anzüge, ich kann doch auch einen von denen anziehen. Da sehe ich ehrlich gesagt kein Problem. Und ich habe jetzt auch echt keinen Bock mehr. Du findest mich in meinem Zimmer, wenn etwas ist. Bye."
Auf eine Antwort von ihm warte ich gar nicht mehr, sondern lasse ihn einfach stehen. JETZT werde ich mir wirklich mal Zeit für mich nehmen. Meine Familie kommt jetzt auch mal ohne mich klar.
In meinem Zimmer angekommen schmeiße ich mich direkt auf mein Bett und mache meine Augen zu. Bin ja mal gespannt, wie lange ich jetzt wirklich Ruhe habe.
Die Worte meines Vaters wandern wieder in mein Gedächtnis und ich werde etwas sauer. Dass er mir nicht vertraut, dass ich in der Lage bin ein gutes Outfit auszusuchen, enttäuscht mich echt. Ich bin schließlich kein Kind mehr, sondern werde in drei Monaten schon achtzehn. Und eigentlich behandelt mich meine Familie auch immer angemessen. Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass sie mich immer noch für ein Kind halten. Das nervt schon sehr, aber ich weiß auch nicht, was ich tun soll, damit sie nicht mehr so denken.
Ein bisschen kann ich es ja verstehen, denn immerhin bin ich das jüngste Kind der Familie. Meine Schwester Emily ist zwanzig und mein Bruder David wird dieses Jahr schon zweiundzwanzig. Ich bin also der Sprössling der Familie und natürlich sorgen sich meine Eltern um mich, aber manchmal übertreiben sie es einfach total.
Naja, die Gedanken bringen jetzt auch nichts. Ich sollte meine Freizeit jetzt mal nutzen, um etwas die Augen zu zumachen.
Kaum denke ich diesen Gedanken fertig, fallen mir wirklich die Augen zu...
Jays Familie ist in dieser Geschichte sehr streng und sehr Öffentlichkeitsfixiert Davon ist Jay allerdings sichtlich genervt und er reagiert schon ziemlich negativ auf seinen Vater
Wie findet ihr seine Reaktion? morgen geht es natürlich direkt weiter ❤️ bis morgen ❤️
Das Interview ist nach anderthalb Stunden endlich vorbei, aber Ruhe habe ich trotzdem noch nicht. Mein Vater hat mich direkt nach dem Interview in sein Büro gezerrt, da ich ein paar Anzüge für die morgige Gala anprobieren soll.
„Der Anzug ist es noch nicht so wirklich. Probiere den hier noch an." „Man Dad, ich habe jetzt schon fünf Anzüge anprobiert. Reicht das nicht? Ich kann mir doch einfach einen von denen nehmen und dann ist gut." „Jay es ist wichtig, dass wir als Familie wirklich einen guten Eindruck machen und deshalb müssen auch die Anzüge stimmen. Der US-Präsident wird auch da sein und da sollte deine Kleidung angemessen sein."
Ist das gerade sein Ernst? Hält er mich für dämlich?
„Schon klar, Dad, ich wollte da jetzt auch nicht in Unterhose auftauchen. Aber ich habe doch wirklich schon viele schöne Anzüge, ich kann doch auch einen von denen anziehen. Da sehe ich ehrlich gesagt kein Problem. Und ich habe jetzt auch echt keinen Bock mehr. Du findest mich in meinem Zimmer, wenn etwas ist. Bye."
Auf eine Antwort von ihm warte ich gar nicht mehr, sondern lasse ihn einfach stehen. JETZT werde ich mir wirklich mal Zeit für mich nehmen. Meine Familie kommt jetzt auch mal ohne mich klar.
In meinem Zimmer angekommen schmeiße ich mich direkt auf mein Bett und mache meine Augen zu. Bin ja mal gespannt, wie lange ich jetzt wirklich Ruhe habe.
Die Worte meines Vaters wandern wieder in mein Gedächtnis und ich werde etwas sauer. Dass er mir nicht vertraut, dass ich in der Lage bin ein gutes Outfit auszusuchen, enttäuscht mich echt. Ich bin schließlich kein Kind mehr, sondern werde in drei Monaten schon achtzehn. Und eigentlich behandelt mich meine Familie auch immer angemessen. Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass sie mich immer noch für ein Kind halten. Das nervt schon sehr, aber ich weiß auch nicht, was ich tun soll, damit sie nicht mehr so denken.
Ein bisschen kann ich es ja verstehen, denn immerhin bin ich das jüngste Kind der Familie. Meine Schwester Emily ist zwanzig und mein Bruder David wird dieses Jahr schon zweiundzwanzig. Ich bin also der Sprössling der Familie und natürlich sorgen sich meine Eltern um mich, aber manchmal übertreiben sie es einfach total.
Naja, die Gedanken bringen jetzt auch nichts. Ich sollte meine Freizeit jetzt mal nutzen, um etwas die Augen zu zumachen.
Kaum denke ich diesen Gedanken fertig, fallen mir wirklich die Augen zu...
Jays Familie ist in dieser Geschichte sehr streng und sehr Öffentlichkeitsfixiert Davon ist Jay allerdings sichtlich genervt und er reagiert schon ziemlich negativ auf seinen Vater
Wie findet ihr seine Reaktion? morgen geht es natürlich direkt weiter ❤️ bis morgen ❤️