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NCIS One Shots

von Ravenbird
Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Grisha "G" Callen Henrietta "Hetty" Lange OC (Own Character) Sam Hanna Vostanik Sabatino
26.10.2022
14.01.2023
4
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26.10.2022 2.591
 
"Nein Steve! Ich werde nicht bleiben!", "Kyra, ich.....es....", "Sag es nicht! Sag nicht, dass es dir leid tut! Denn das tut es nicht!", "Kyra.....", "Du hast mich zurückgelassen!", "Kyra, bitte.......", "Nein! Ich will es nicht hören! Meine Versetzung wurde bereits genehmigt!", "Was?!", "Ich werde Hawaii verlassen!", "Wohin gehst du?", "Zurück nach LA!", "Bleib, bitte.....", "Ich kann nicht.....leb wohl Steve"

Seufzend zog Kyra ihr Handy aus der Tasche und wählte G's Nummer, "Kyra, alles in Ordnung?", wollte er besorgt wissen, "Ich komme zurück nach LA Grisha", sie hörte ihn leise knurren, "Er hat es wieder getan oder?", "Ja.....", flüsterte sie und konnte nicht verhindern, dass ihr eine Träne über die Wange lief, sie schniefte leise, "Hey! Shh, schreib mir wann du landest. Ich hol dich ab!", sagte er, "Okay. Danke Grisha!", "Jederzeit. Wir sehen uns bald, Kopf hoch!", sagte er und sie lächelte schwach, "Ja, bis später", sagte sie und beendete das Gespräch.
Sie ließ das Handy wieder in die Tasche gleiten, "Commander?", sie sah den jungen Soldaten vor sich an, "Ja?", "Es ist alles bereit Ma'am", sie nickte, "Danke Corporal", sagte sie, nahm ihr Gepäck und bestieg die Maschine, die sie zurück nach LA bringen würde.
Sie schrieb G schnell, wann sie landen würde, ließ sich dann auf einen der Sitze fallen und schloss die Augen, um zumindest ein wenig Schlaf zu finden.

In LA griff G erneut zum Handy und wählte eine Nummer, die er lange nicht mehr gewählt hatte und wartete, dass abgenommen wurde, „Callen!?“, „Kyra kommt zurück nach LA!“, „Was?!“, Grisha grinste, „Sie kommt nach Hause!“, „Was ist passiert?“, „Das sollte sie dir besser selbst sagen! Versau das nicht wieder Sabatino!“, „Hab ich nicht vor! Ich liebe sie!“, G lächelte, „Ich weiß. Ich hol sie ab und bring sie heim und du solltest dann besser schon da sein!“, er hörte Sabatino lachen, „Hab schon verstanden. Danke Callen!“, „Kein Problem!“, sagte er und legte dann auf.

G wartete bereits auf dem Rollfeld, als sie aus der Maschine stieg, "Willkommen zuhause Commander!", sagte einer der Soldaten und sie nickte ihm dankend zu.
Sie schulterte ihre Tasche und ging zu dem wartenden Agent hinüber, "Hey!", lächelte sie schwach und ließ sich von ihm in eine feste Umarmung ziehen.
Sie erwiderte die Umarmung genau so fest und ließ sich gegen ihn sinken, "Danke, dass du da bist", er schüttelte den Kopf, "Dafür nicht, wofür hat man Freunde hm?", wollte er wissen und sie nickte an seiner Schulter.
Sie und Grisha waren in all der Zeit, in der sie dem NCIS zur Seite gestanden hatte wirklich gute Freunde geworden und geblieben, nachdem es zwischen ihnen nicht geklappt hatte, "Komm, ich bring dich nachhause", sagte er leise und sie löste sich von ihm, "Ja.....", flüsterte sie und folgte ihm zu seinem Wagen.
Sie ließ sich auf den Beifahrersitz sinken und lehnte den Kopf an die Scheibe, "Warum G? Warum sieht er nicht, wie sehr er mich jedes mal verletzt!", sagte sie und jetzt liefen ihr Tränen über die Wangen, "Weil er ein verdammter Idiot ist!", knurrte er und griff nach ihrer Hand, "Kyra, er hat dich nicht verdient! Er hat nicht das Recht dich so zu behandeln!", sagte er und verschränkte ihre Finger.
Die junge Soldatin lächelte schwach, "Du hast ja recht Grisha", sie sah ihn an, "Liebst du ihn?", wollte er wissen und zu seiner Überraschung schüttelte sie den Kopf, "Nein, nicht mehr. Nicht seit.....", sie unterbrach sich, doch G wusste genau wovon sie sprach.
Als sie das letzte mal aus Hawaii zurückgekommen war, hatte sie sich auf eine Beziehung mit Sabatino eingelassen, der schon seit einer Weile ein Auge auf die junge Soldatin geworfen hatte.
Die beiden waren glücklich gewesen, doch dann hatte ein Fall die beiden getrennt und seitdem hatten sie sich nicht mehr gesehen, da Kyra weiterhin bei G und seinem Team geblieben war, "Du vermisst ihn oder?", "Wen?", "Sabatino", stellte G fest und Kyra nickte, "Ja, das tue ich. Aber Vostanik ist Gott weiß wo", sagte sie, doch Grisha lächelte, "Vielleicht ist er näher als du denkst", sagte er, als sie vor ihrem Haus hielten.
Sie schüttelte schmunzelnd den Kopf und stieg aus dem Wagen um ihr Gepäck aus dem Kofferraum zu holen.
Als sie vor ihrer Tür standen zog er sie nochmal fest in seine Arme, "Ich bin immer für dich da, dass weißt du oder?", sagte er leise und sie nickte, "Ich weiß Grisha. Das gilt auch für mich", sagte sie und er gab ihr einen Kuss auf die Schläfe, "Ruh dich aus. Wir sehen uns morgen", sagte er und löste sich von ihr, sie nickte, "Mach ich. Bis morgen", sagte sie und sah ihm nach, als er in seinen Wagen stieg und davonfuhr.
Kyra zog ihren Schlüssel aus der Tasche und betrat das Haus, in dem sie seit ihrer ersten Ankunft in LA vor vielen Jahren lebte, "Weißt du? Wenn ich nicht genau wüsste, dass er dein bester Freund ist, wäre ich Eifersüchtig!", vernahm sie eine Stimme, die sie unter tausenden wiedererkennen würde, "Vos?!", ungläubig sah sie den CIA Agenten an, der langsam auf sie zukam, "Hey Babe!", lächelte er und jetzt gab es für sie kein Halten mehr.
Sie ließ ihre Tasche fallen, überbrückte die letzten Meter zwischen ihnen und warf sich ihm regelrecht in die Arme, "Was? Wie?", er zog sie zu sich, "Callen hat angerufen und gemeint, ich solle es nicht wieder versauen", sagte er und statt etwas darauf zu erwidern, küsste Kyra ihn leidenschaftlich.
Er erwiderte den Kuss mir der gleichen Leidenschaft und schob sie langsam rückwärts zur Couch.
Sie ließ sich darauf fallen, als sie Kante spürte und zog ihn mit sich, "Vergib mir, ich wollte dich nicht verlassen!", sie nickte, "Ich weiß, ich weiß. Es gibt nichts zu vergeben Vos! Du bist hier, dass ist alles was zählt!", sagte sie und nahm den Kuss wieder auf.
Ohne den Kuss zu lösen, stand er auf und zog sie mit sich, "Bett!", flüsterte er heiser und hob sie hoch.
Sie schlang die Beine um seine Hüfte und er trug sie nach oben in ihr Schlafzimmer, wo er sie sanft auf dem Bett ablegte und ihr sofort folgte, "Runter mit den Klamotten Sabatino!", knurrte sie, er salutierte kurz, "Jawohl Ma'am!", grinste er und begann sich seiner Sachen zu entledigen.
Sie beobachtete ihn dabei und ihr gefiel sehr was sie sah, "Komm her!", flüsterte sie und er kam ihrer Bitte nach, "Du hast definitiv zuviel an meine Hübsche", raunte er ihr ins Ohr und begann sie auszuziehen.
Sie schloss die Augen und genoss seine Hände auf ihrem Körper, "Gott, du bist so wunderschön!", hörte sie ihn sagen und konnte dann ein Stöhnen nicht verhindern, als er sich an ihrer Hüfte festsaugte, "Ich liebe dich!", flüsterte sie und kurz darauf tauchte sein Gesicht über ihr auf, "Was?", mir einer Mischung aus Überraschung und Unglauben sah er sie an.
Sie lächelte liebevoll und legte eine Hand an seine Wange, "Ich liebe dich, Vostanik!", sagte sie und jetzt breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus, "Ich liebe dich auch Kyra!", sagte er und küsste sie sanft.
Der Kuss gewann schnell wieder an Leidenschaft und kurz darauf war er tief in ihr versunken und begann in sie zu stoßen.
Kyra stöhnte ungehalten und ihre Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken, was ihn wiederum stöhnen ließ und er versenkte sich immer schneller und härter in ihr, "Scheiße, hör bloß nicht auf!", sagte sie heiser und er zog sein Tempo nochmal ein wenig an.
Kyra erzitterte unter ihm und ein tiefes Knurren entkam ihr, als sie kam, ihm den Rücken zerkratzte und ihn so mit sich riss.
Er ritt ihrer beider Höhepunkte aus, ließ sich dann auf sie sinken und sie schlang die Arme um ihn, "Geht's dir gut?", wollte er wissen und hob den Kopf, um sie anzusehen, "Ja, alles okay", lächelte sie und küsste ihn zärtlich.
Er nickte, löste sich von ihr und ließ sich neben sie fallen, "So war das nicht geplant!", lachte er leise und auch Kyra lachte, "Nicht? Ich dachte!", grinste sie und gab einen erschrockenen Laut von sich, als er sie mit einer schnellen Bewegung unter sich begrub, "Du bist unmöglich!", grinste er und küsste sie.
Sie erwiderte den Kuss, "Ach komm Sabatino! Was hast du denn erwartet? Das ich mich auch nur ein Stück zurückhalten kann, wenn der Mann, den ich liebe und den ich wie verrückt vermisst habe, plötzlich in meinem Wohnzimmer steht?", sagte sie und drehte sie beide auf die Seite, um sich an ihn zu kuscheln.
Er zog sie fest an sich, "Ich hab dich auch vermisst mein Engel. Als Callen anrief und sagte, dass du wieder zurückkommst, da konnte ich es kaum glauben", sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, "Ich konnte nicht länger auf Hawaii bleiben!", sagte sie leise und vergrub das Gesicht an seiner Schulter, "Was hat er getan?", wollte er wissen und zog sie unwillkürlich näher, "Mich wieder zurückgelassen und sich darauf verlassen, dass meine Kräfte mich retten", sagte sie und Vos knurrte wütend, "Er hat dich nicht verdient Kyra! Nicht als Freund und auch sonst nicht!", sagte er und konnte eine gewisse Eifersucht in seiner Stimme nicht verbergen.
Sie hob den Kopf, um ihn anzusehen, "Hey! Du hast keinen Grund eifersüchtig zu sein. Das mit mir und Steve war in dem Moment vorbei, als ich mit dir zusammen gekommen bin!", sagte sie und rutschte ein Stück nach oben, um ihre Stirn an seine zu legen, "Nach Speed's Tod warst du der erste, der mir wieder gezeigt hat, was es bedeutet geliebt zu werden", sagte sie und sah ihm dabei tief in die Augen, "Als ich dich damals das erste Mal gesehen hab, da wusste ich, dass du etwas besonderes bist", sagte er und küsste sie zärtlich, "Ich hab mich an dem Tag in dich verliebt, aber du hast mich immer auf Abstand gehalten", sagte er und sie grinste schief, "Ich hab dir nicht vertraut", sagte sie schlicht und er konnte es ihr nicht mal übel nehmen.
"Ich kann es dir nicht übel nehmen. Aber du solltest wissen, dass ich immer ehrlich zu dir war", sagte er und Kyra lächelte, "Ja, ich weiß. Ich hätte gewusst, wenn du mich belogen hättest", sagte sie, "Verdammte Telepathen!", lachte er und sie musste ebenfalls lachen.
Sie legte den Kopf auf seine Schulter, "Trotzdem hast du nicht aufgegeben", sagte sie, "Ich wollte wissen, wer du wirklich warst", sagte er und Kyra atmete zitternd durch, "Ich war ein Monster. Ein Tier, dass zum töten abgerichtet wurde!", sagte sie leise und sein Arm schlang sich fest um ihre Hüfte, "Das ist nicht wahr!", sie schnaubte, "Ich habe getötet Vostanik! Auf Befehl! Ohne es zu hinterfragen! Ohne die geringste Emotion! Zu was macht mich das?!", Kyra zitterte und er verstärkte seinen Griff.
Es erschreckte ihn, dass die sonst so beherrschte Soldatin so sehr davon verfolgt wurde.
Natürlich kannte er ihre Vergangenheit, wusste, wozu die CIA sie gezwungen hatte, aber er hatte gedacht, dass Kyra das alles hinter sich gelassen hatte, "Ich hab Angst, dass sie mich finden!", flüsterte sie und er bemerkte, dass sie weinte.
Er drehte sich zu ihr und zog sie in seine Arme, "Shhh, es ist vorbei! Du bist sicher! Niemand wird dich je wieder dazu zwingen!", sagte er leise und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe, "Versprich es mir!", er legte ihr die Hand auf die Wange und brachte sie so sanft dazu ihn anzusehen, "Versprochen! Ich werde alles tun, damit du in Sicherheit bist!", sagte er ernst und Kyra glaubte ihm.
Sie vergrub den Kopf in seiner Halsbeuge, "Du hast es gewusst oder?", wollte sie leise wissen, "Was meinst du?", fragte er, "Wer ich bin. Was ich bin!", er nickte, "Ja. Ich wusste es", sagte er, "Warum hast du mich ihnen nicht ausgeliefert?", "Weil ich dich geliebt habe! Weil ich wusste, was sie dir antun würden, wenn ich dich verrate! Das konnte ich nicht zulassen!", sagte er und Kyra kuschelte sich noch näher an ihn.
"Sie hätten dich getötet!", flüsterte er und die Soldatin lachte leise, "Ich hätte gern gesehen wie sie es versuchen!", sagte sie und obwohl sie sein Gesicht nicht sehen konnte wusste sie, dass er sie verwirrt ansah, "Warte.....Willst du damit sagen, dass du nicht sterben kannst?! Das du unsterblich bist?!", sie nickte und hob den Kopf um ihn anzusehen, "Wenn du mir nicht gerade den Kopf abschlägst, dann bin ich ziemlich schwer zu töten, ja!", sagte sie und musste über seinen noch immer verwunderten Gesichtsausdruck schmunzeln.
In seinem Kopf ratterte es.
Natürlich wusste er, dass Kyra Fähigkeiten besaß die ein normaler Mensch nicht hatte, aber, dass diese so mächtig waren, damit hatte er nicht gerechnet.
Eine Bewegung neben ihm riss ihn aus seinen Gedanken.
Kyra hatte sich von ihm gelöst und saß mit dem Rücken zu ihm auf der Bettkante.
Ihr Blick ging stur geradeaus und er ahnte, was in dem Kopf der jungen Frau vor sich ging.
Er rutschte hinter sie und schlang die Arme um ihre Hüfte, "Hey! Ich gehe nirgendwo hin okay? Ich liebe dich!", sagte er und atmete erleichtert auf, als sie sich gegen ihn lehnte, "Jeder mit dem ich nach Speed zusammen war, hat mich verlassen, als er davon erfahren hat. Als du nichts gesagt hast, da dachte ich.....", begann sie, doch er schüttelte den Kopf und brachte sie so zum Schweigen, „Es hat mich überrascht ja! Aber ich würde dich nie deswegen verlassen! Kyra, du bedeutest mir die Welt und du hast es verdient geliebt zu werden!“, sagte er und gab ihr einen Kuss auf den Hals, nur um ihr dann einen Knutschfleck zu verpassen.
Kyra musste leise lachen, „Vostanik! Wir sind doch keine Teenager mehr!“, „Was? Ich will, dass jeder sieht, dass du zu mir gehörst!“, grinste er und ließ sich sanft mit ihr wieder aufs Bett sinken.
Sie drehte sich zu ihm herum und kuschelte sich an seine Brust, „Ich liebe dich auch!“, sagte sie und er gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Schläfe, „Ich werde nie wieder von deiner Seite weichen, dass verspreche ich dir!“, sagt er und zog sie fest an sich, „Gut“, sagte sie schlicht und kurz drauf war sie eingeschlafen.
Er lächelte und strich ihr sanft durch die Haare, „Schlaf gut mein Engel“, flüsterte er und glitt dann selbst in einen ruhigen Schlaf.
 
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