FF Hudson&Rex/Polizeianwärterin
von MariaIceball02
Kurzbeschreibung
Die junge Polizeischülerin Mary West wird dem Revier von Joe Donovan und seinem Team zugeteilt. Am Anfang waren sie nicht so davon begeistert. Doch schon bald würde sich das ändern und Mary würde ihnen eine große Hilfe sein. (Jesse&OC)
GeschichteDrama, Krimi / P16 / Het
OC (Own Character)
Rex
23.10.2022
03.11.2022
12
9.814
1
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23.10.2022
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Joe Donovan kam an einem eisigen Wintermorgen ins Büro. Auf seinem Schreibtisch lag schon seit längerem ein Brief, in diesem stand das sie eine Polizeianwärterin zugeteilt bekamen. Mary West. Das Problem, Rex. Sie ist bekannt dafür das sie panische Angst vor Hunden hat. Immer wieder hatte er auf seinen Chef eingeredet sie auf ein anderes Revier zu schicken. Doch er wollte sie damit herausfordern und an ihre Grenzen bringen. Mary schien damit wohl auch keine Probleme zu haben. Was Joe nicht wusste, war das Mary selbst nicht wusste auf welche Polizeistation sie kam.
Wütend über das Schreiben, warf er seinen Autoschlüssel auf jenes. Außer ihm war noch keiner da. Das dachte er zumindest. Jesse, der Techniker, war bereits da. Er hatte das Büro schon seit Tagen nicht mehr verlassen. Noch dazu war er wie besessen davon einen Täter zu finden. Es war der letzte Fall den sie bearbeitet hatten. Dabei wurde ein guter Freund von ihm ermordet. Den Täter hatten Charlie Hudson und Rex zwar geschnappt doch, angeblich aus Mangel an Beweisen, wurde der Fall wieder fallen gelassen und der Mörder kam davon. Wie ferngesteuert durchsuchte er seit jenem Tag alle Datenbanken nach dem Typen und beschattete ihn. Schon seit mehreren Tagen hatte er weder richtig gegessen geschweige denn geschlafen. Das er überhaupt noch wach war, lag auch nur an den gefühlten fünf Liter Kaffee die er sich täglich zuführte. Donovan und die Kollegen bemerkten dies zwar, doch mit ihm darüber zu sprechen war sinnlos. Er reagierte nicht mehr.
Noch nicht einmal auf Rex. Doch der Rüde versuchte es jeden Tag aufs neue. So auch heute. Charlie und er kamen gerade ins Büro. Verwundert sah Hudson in die Richtung, in der das Büro von Joe lag. Die verschlossene Tür war untypisch. Rex startete in der Zwischenzeit den vergeblichen Versuch Jesse abzulenken. Wie jeden Tag, seit dem Fall, legte er seinen Kopf auf dessen Schoss und jaunerte. Doch es brachte nichts. Jesse schob ihn weg, ohne den Blick von seinem Rechner zu nehmen. Traurig lief der Schäferhund zurück zu seinem Partner. Charlie streichelte ihn und munterte ihn auf: „Du weist doch das es zwecklos ist. Das hab ich dir schon vor Tagen gesagt.“. Ein kurzer Murer kam von dem Hund, bevor er sich auf seinen Platz kringelte. Ernüchtert atmete Charlie aus und versuchte es seit mindestens einer Woche mal wieder selbst bei Jesse. Aber Fehlanzeige! Auch bei ihm reagierte er wie so oft nicht. Somit ging auch Charlie nun endgültig an seinen Platz. So langsam trudelte auch der Rest ein.
Auch Sarah war nun angekommen. Sie machte sich immer mehr Sorgen um den Techniker. Besorgt sah sie ihn an und überlegte. Bevor sie zu ihm lief hielt Charlie sie auf und erklärte ihr das Rex und er es schon versucht hatten. Es dauerte auch nicht mehr lange, da kam eine junge unbekannte Frau rein. Sie war schlank, ca. 1,70 groß und hatte lange braune Haare, die zu einem Pferdezopf zusammengebunden waren. Die Frau stand an Donovans Büro und klopfte.
Ein brummiges: „Herein!“, verleitete sie dazu die Tür zu öffnen. „Guten Morgen, Mr. Donovan. Ich bin Mary West ihre Polizeianwärterin für dieses Jahr. Mir ist bewusst das sie von meiner Hundephobie wissen. Doch dies wird in keinster Weise meine Arbeit beeinflussen. Auch werde ich weder Ihnen noch Ihren Leuten im Weg herumstehen.“, hielt sie eine kurze Ansprache und reichte Joe selbstbewusst die Hand. Er nahm sie an und begrüßte sie: „Guten Morgen, Ms. West. Schön zu hören das Rex für sie kein Problem darstellt. Kommen Sie, ich werde Sie den anderen vorstellen.“. Danach kamen sie Beide aus dem Büro. Kurz vor Charlie´s Schreibtisch blieb Joe stehen und begann mit seiner Ansprache: „Hört mal alle her. Das hier ist Mary West. Sie wird einen Teil ihrer Ausbildung dieses Jahr bei uns machen. Fürs erste begleitet sie Charlie und Rex. Sie ist die Beste ihres Jahrgangs also seit brav. Ich möchte keine Beschwerden hören. Nun übergebe ich sie an unser bestes Team. Viel Erfolg!“, danach verschwand er wieder in sein Büro.
Mary schluckte kurz. Die Angst vor Rex machte ihr doch mehr zu schaffen, als sie dachte. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte lief sie langsam auf den Platz von Hudson zu. Sie gab ihm die Hand und sah ihm selbstbewusst ins Gesicht: „Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit.“, sagte sie mit ruhiger Stimme. Charlie erwiderte dies und reichte ihr ebenfalls die Hand. Danach bellte Rex auf seinem Podest. Woraufhin Mary zusammen zuckte. „Verdammt!“, murmelte sie fluchend vor sich hin. Der Detektiv vor ihr legte den Kopf schief und sah sie fragend an: „Ist alles in Ordnung?“. Noch bevor sie antworten konnte, kam Joe aus seinem Büro und hatte einen Fall für sie. Somit machten sie sich auf zum Auto, wo die nächste Herausforderung für Mary wartete.
Wütend über das Schreiben, warf er seinen Autoschlüssel auf jenes. Außer ihm war noch keiner da. Das dachte er zumindest. Jesse, der Techniker, war bereits da. Er hatte das Büro schon seit Tagen nicht mehr verlassen. Noch dazu war er wie besessen davon einen Täter zu finden. Es war der letzte Fall den sie bearbeitet hatten. Dabei wurde ein guter Freund von ihm ermordet. Den Täter hatten Charlie Hudson und Rex zwar geschnappt doch, angeblich aus Mangel an Beweisen, wurde der Fall wieder fallen gelassen und der Mörder kam davon. Wie ferngesteuert durchsuchte er seit jenem Tag alle Datenbanken nach dem Typen und beschattete ihn. Schon seit mehreren Tagen hatte er weder richtig gegessen geschweige denn geschlafen. Das er überhaupt noch wach war, lag auch nur an den gefühlten fünf Liter Kaffee die er sich täglich zuführte. Donovan und die Kollegen bemerkten dies zwar, doch mit ihm darüber zu sprechen war sinnlos. Er reagierte nicht mehr.
Noch nicht einmal auf Rex. Doch der Rüde versuchte es jeden Tag aufs neue. So auch heute. Charlie und er kamen gerade ins Büro. Verwundert sah Hudson in die Richtung, in der das Büro von Joe lag. Die verschlossene Tür war untypisch. Rex startete in der Zwischenzeit den vergeblichen Versuch Jesse abzulenken. Wie jeden Tag, seit dem Fall, legte er seinen Kopf auf dessen Schoss und jaunerte. Doch es brachte nichts. Jesse schob ihn weg, ohne den Blick von seinem Rechner zu nehmen. Traurig lief der Schäferhund zurück zu seinem Partner. Charlie streichelte ihn und munterte ihn auf: „Du weist doch das es zwecklos ist. Das hab ich dir schon vor Tagen gesagt.“. Ein kurzer Murer kam von dem Hund, bevor er sich auf seinen Platz kringelte. Ernüchtert atmete Charlie aus und versuchte es seit mindestens einer Woche mal wieder selbst bei Jesse. Aber Fehlanzeige! Auch bei ihm reagierte er wie so oft nicht. Somit ging auch Charlie nun endgültig an seinen Platz. So langsam trudelte auch der Rest ein.
Auch Sarah war nun angekommen. Sie machte sich immer mehr Sorgen um den Techniker. Besorgt sah sie ihn an und überlegte. Bevor sie zu ihm lief hielt Charlie sie auf und erklärte ihr das Rex und er es schon versucht hatten. Es dauerte auch nicht mehr lange, da kam eine junge unbekannte Frau rein. Sie war schlank, ca. 1,70 groß und hatte lange braune Haare, die zu einem Pferdezopf zusammengebunden waren. Die Frau stand an Donovans Büro und klopfte.
Ein brummiges: „Herein!“, verleitete sie dazu die Tür zu öffnen. „Guten Morgen, Mr. Donovan. Ich bin Mary West ihre Polizeianwärterin für dieses Jahr. Mir ist bewusst das sie von meiner Hundephobie wissen. Doch dies wird in keinster Weise meine Arbeit beeinflussen. Auch werde ich weder Ihnen noch Ihren Leuten im Weg herumstehen.“, hielt sie eine kurze Ansprache und reichte Joe selbstbewusst die Hand. Er nahm sie an und begrüßte sie: „Guten Morgen, Ms. West. Schön zu hören das Rex für sie kein Problem darstellt. Kommen Sie, ich werde Sie den anderen vorstellen.“. Danach kamen sie Beide aus dem Büro. Kurz vor Charlie´s Schreibtisch blieb Joe stehen und begann mit seiner Ansprache: „Hört mal alle her. Das hier ist Mary West. Sie wird einen Teil ihrer Ausbildung dieses Jahr bei uns machen. Fürs erste begleitet sie Charlie und Rex. Sie ist die Beste ihres Jahrgangs also seit brav. Ich möchte keine Beschwerden hören. Nun übergebe ich sie an unser bestes Team. Viel Erfolg!“, danach verschwand er wieder in sein Büro.
Mary schluckte kurz. Die Angst vor Rex machte ihr doch mehr zu schaffen, als sie dachte. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte lief sie langsam auf den Platz von Hudson zu. Sie gab ihm die Hand und sah ihm selbstbewusst ins Gesicht: „Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit.“, sagte sie mit ruhiger Stimme. Charlie erwiderte dies und reichte ihr ebenfalls die Hand. Danach bellte Rex auf seinem Podest. Woraufhin Mary zusammen zuckte. „Verdammt!“, murmelte sie fluchend vor sich hin. Der Detektiv vor ihr legte den Kopf schief und sah sie fragend an: „Ist alles in Ordnung?“. Noch bevor sie antworten konnte, kam Joe aus seinem Büro und hatte einen Fall für sie. Somit machten sie sich auf zum Auto, wo die nächste Herausforderung für Mary wartete.