Cat war angenehm müde von einem langen Tag in der Sonne, als sie am späten Abend langsam durch die Terrassentür ihres Beach Houses zurück ins Wohnzimmer ging. Die Sonne war nach einem heißen Tag inzwischen endgültig untergegangen und selbst der laue Abend hatte sich in eine kühle Nacht verwandelt, so dass sie beschlossen hatten, sich ins Haus zurückzuziehen.

Cat hörte, wie David hinter ihr die Terrassentür schloß. Als sie sich müde streckte, trat ihr Mann hinter sie, legte die Arme um ihre Hüfte und küsste sie seitlich auf ihren Hals. Lächelnd legte Cat ihre Hand über seine und lehnte sich nach hinten an ihn. „Ich hoffe, du bist nicht zu müde?“ fragte er leise und sein Ton ließ keine Zweifel daran, was er im Sinn hatte. Cat grinste und drückte ihren Po ein wenig nach hinten gegen ihn. „Ein wenig.“ gab sie zu und drehte sich in seinen Armen, um ihre Arme um seinen Nacken zu legen und ihn anzusehen. „Aber ich muss mir eh erstmal das Salzwasser abduschen. Danach bin ich sicherlich wieder fit.“ stelle sie ihm in Aussicht.

Als David mit den Augenbrauen wackelte, musste Cat lachen.



Eine knappe halbe Stunde später stand David vor der Kommode und legte gerade seine Armbanduhr ab, als Cat in einem weinroten Satinbademantel aus dem Bad kam, das sich ans Schlafzimmer anschloß. Ihr Bademantel war lediglich knielang und David lächelte leicht, als er seinen Blick an Cat hintergleiten ließ. Ihre langen, dunklen Haare fielen ihr nass und ungekämmt über den Rücken.

„Stop!“ befahl er, als Cat an ihm vorbeigehen wollte.
Cat blieb neben ihm stehen und sah ihn fragend an. David zog in aller Seelenruhe seinen Siegelring ab und verstaute ihn nebst der Uhr in einem Kästchen, bevor er sich Cat zuwandte.
Mit beiden Händen griff er nach dem Band, das den Bademantel zusammenhielt, knotete es auf und zog den Gürtel aus den Schlaufen. David sah Cat kurz in die Augen, bevor sein Blick zu dem V-Ausschnitt ihres Dekolletes wanderte, den ihr Bademantel bildetete, der leider ohne den Gürtel nur ein wenig aufgeklappt war.
David streckte eine Hand aus und ließ seine Fingerspitzen über Cat's noch feuchte Haut gleiten, bevor er die Hälften des Bademantels mit beiden Händen zur Seite zog.
Cat schmunzelte, als Davids rechte Augenbraue nach oben wanderte, während er ihren nackten Körper betrachtete. Ein leichtes Grinsen bildete sich in seinem Mundwinkel. Ihr Mann hatte sie schon so oft nackt gesehen, doch seine Begeisterung schien nie weniger zu werden.

David liebte diesen Anblick. Ihre hübschen, vollen Brüste – nur ein wenig mehr als eine handvoll. Genau so, wie er es liebte. Ihr flacher Bauch. Ihr sexy Hintern und ihre schlanken Beine.
Er wickelte den Gürtel ihres Bademantels um seine Hand. „Konfisziert!“ verkündete er und sah dabei äußerst zufrieden aus, während er den Gürtel wie eine Beute hochhielt.

Dann warf er sich aufs Bett und seufzte entspannt, während er die Knöchel kreuzte und seine Hände mit gekreuzten Fingern auf seiner Brust ablegte. Gemütlich auf dem Bett liegend beobachtete er seine Frau, wie sie im Zimmer herumlief und noch dies und das erledigte.

Als Cat ein Höschen aus ihrer Unterwäscheschublade nahm, gab David einen protestierenden Laut von sich.
„Lohnt sich nicht.“ meinte er und grinste dreckig, als seine Frau sich zu ihm umdrehte.
„Ich hatte eher gehofft, du würdest dieses Ding auch endlich mal fallen lassen.“ Er ließ seinen Zeigefinger, der auf sie deutete, in der Luft ab- und abgleiten.

Cat schmunzelte und drehte ihm den Rücken zu, bevor sie ganz langsam sie den Bademantel ein wenig über ihre Schultern gleiten ließ.  Als sie über die Schulter blickte sah sie, dass David überaus zufrieden grinste.

David freute sich schon auf den Anblick ihres entzückenden Rückens und ihres süßen Hinterns, doch Cat grinste nur und zog ihren Bademantel wieder hoch. David brummte enttäuscht.

Cat ließ ihn zappeln. Sie kämmte in aller Ausführlichkeit noch ihre Haare, cremte sich die Hände ein und legte etwas Parfüm auf, bevor sie sich erneut zum Bett umdrehte. David sah sie finster an, was Cat zum Lachen brachte. „Oh, guck nicht so grumpy.“ Sie krabbelte aufs Bett und auf Händen und Knien über ihn.

„Na endlich.“ grummelte David mit einem Blick auf ihre Brüste, die der Bademantel endlich freigab, da Cat ihn ja nicht mehr zusammenbinden konnte und er so einfach an ihren Seiten offen herunterhing.

Cat gab einen erschreckten Laut von sich, als David sie an der Hüfte packte und sich mit ihr umdrehte, so dass er nun über ihr lag. „Wann hab ich dir eigentlich erlaubt so frech zu mir zu sein?“Er zog tadelnd eine Augenbraue hoch, während er sie ansah. Cat grinste. Sie hob die Hand mit ihrem Ehering und deutete mit dem Daumen auf das Schmuckstück. „Am 14.07. letzten Jahres.“

David schnaubte. „Also, das Ehegelübde hab ich aber anders in Erinnerung. Zumindest den Teil, den der Pfarrer vorgelesen hat.“
„Was denn? Ein Ring um sie zu knechten oder wie?“ neckte Cat ihn.
„Du sollst mir gehorchen, Weib.“ forderte David und legte eine Hand an ihren Hals, um ganz leicht zuzudrücken.
Cat legte den Kopf etwas in den Nacken. „Das hättest du wohl gerne. Dann hättest du so ein ja sagendes Mäuschen heiraten müssen.“  Ihre Augen blitzten, als sie ihn ansah

Besser nicht. „Hätte ich besser mal gemacht.“ murmelte David an ihren Lippen.  „Wieso machst du eigentlich nie das, was ich dir sage?“ Seine leise Stimme hatte einen warnenden Unterton.
„Also 'nie' ist ja mal total übertrieben. Ich mache sogar sehr oft das, was du sagst.“ behauptete sie. David brummte unwillig. Offenbar war er anderer Meinung.
„Andererseits....“ David ließ seine Fingerspitzen ihren Hals heruntergleiten. „Macht es bestimmt auch Spaß, dich noch ein wenig zu erziehen.“ Er grinste verschlagen.

Als Cat lachte, spürte David die Vibration unter seiner Hand. Sofort umfasste er ihre Kehle erneut und drückte sanft zu, während er gleichzeitig seine Hüften senkte und seine Härte an ihren Venushügel presste.
„Willst du wirklich so frech sein? Überleg es dir gut.“ flüsterte er drohend in ihr Ohr, während er sich an ihr rieb. „Sonst mach ich das nie wieder.“ Er wußte genau, wie sehr Cat darauf stand, wenn er das machte.
Seine Nackenhaare stellten sich auf, als Cat mit geschlossenen Augen leise stöhnte.
„Wirst du brav sein?“ Seine Lippen streiften ihre Ohrmuschel und seine Stimme war so leise, dass sie fast tonlos war.
„Ja.“ hauchte Cat nur und hob leicht ihr Becken an, um mehr von ihm zu spüren.
David schmunzelte. „Dachte ich es mir doch.“ Er lockerte die Hand um ihren Hals.
Cat öffnete die Augen und jetzt war ihr Lächeln nicht mehr frech, sondern eher verklärt. „Das sind unfaire Mittel.“
„Irgendwie muss ich dich ja unter Kontrolle bringen.“ David sah grinsend auf sie hinab, während er sich weiter auf ihr bewegte. Ihr Wahrheit liebte er es, dass Cat so frech war. Das Letzte, was er wollte, war eine Frau, die sich ihm unterwarf. Etwas reizloseres konnte er sich nicht vorstellen. Und es war absolut reizvoll, zu merken, wie sehr Cat auf seinen Cock reagierte, wie sie sofort dahinschmolz und mehr wollte. Vor allem, nachdem er anfangs so lange um sie geworben und sie auf nichts reagiert hatte. Sie war durch nichts zu verführen zu gewesen. Umso mehr genoss David es, dass er jetzt wußte, wie er Cat dazu brachte, sofort schwach zu werden. Er wußte, wie er sie küssen musste, damit sie zittrige Knie bekam. Wo er sie berühren musste, damit sie eine Gänsehaut bekam. Und was sofort ihr Verlangen nach ihm entfachte. Das war das Beste gewesen. David war regelrecht begeistert gewesen, als er das erste Mal gemerkt hatte, wie schnell er Cat auf Touren bringen konnte, wenn er ihre Clit mit seinem Cock reizte, indem er sich an ihr rieb.

Und auch dieses Mal verfehlte es seine Wirkung nicht. Cat legte ihre Hände auf seine Schultern und schlang ihre Beine um seine Hüfte, um ihn intensiver zu spüren.

David beugte sich zu ihr hinab, um sie erstaunlich sanft zu küssen. Cat fragte sich in solchen Momenten jedes Mal, ob sein Team wohl ahnte, wie zärtlich und liebevoll er sein konnte. Vermutlich nicht. Diese Seite verbarg er sehr sorgfältig vor der Außenwelt.

Cat genoss seinen zärtlichen Kuss und das Gefühl, wie ihr Kopf ganz leicht wurde, fast so, als habe sie Alkohol getrunken. Als sie ihre Lippen öffnete und ihre Zunge über seine Unterlippe gleiten ließ, ging David nur zu gerne darauf ein. Sie schmeckte noch ein wenig nach dem Sambuca, den er ihr vorhin auf der Terrasse serviert hatte. Das Getränk passte perfekt zu Cat. Es war süß, aber man servierte es angezündet.

Im Moment war es Cat, die mehr und mehr dafür sorgte, dass David in Flammen stand. Den ganzen Tag war sie in diesem sexy Bikini vor ihm herumgelaufen und hatte seine Fantasie auf Touren gebracht. Seit Stunden schon freute er sich darauf, endlich mit ihr im Bett zu landen. Er bekam einfach nie genug von ihr. Ihr Bikini hatte genug von ihrer Figur gezeigt, um ihn anzutörnen und doch viel zu viel verborgen. Er wußte, wie ihre nackten Brüste, ihr Hintern aussahen, aber er wollte es sich nicht nur vorstellen, er wollte sie sehen. Aber so sehr es ihn auch gereizt hatte, Cat darum zu bitten – er würde den Teufel tun, sie nackt draußen herumlaufen zu lassen. Auch, wenn der Strand vor ihrem Beach House ein Privatstrand war und ihr Haus zu allen Seiten von hohen Hecken abgeschirmt wurde. Der Gedanke, irgendwer könnte auch nur einen kurzen Blick auf seine schöne Frau werfen, trieb ihn zur Weißglut. Nein, dieser umwerfende Anblick gehörte nur ihm. Doch der Gedanke, sie nackt auf seiner Terrasse zu sehen, war aufheizend gewesen.

David löste den Kuss und richtete sich auf, um seine Frau zu betrachten. Er streckte beide Hände aus und zog den Bademantel, der sie nur noch spärlich bedeckte, ganz zur Seite. Langsam glitt sein Blick über ihren Körper. Ihre offenen, dunklen Haare, die über das Kopfkissen flossen. Ihr hübsches Gesicht. Ihren schlanken Hals und die Stelle, die er so gerne küsste, weil sie dort besonders empfindlich war. Ihre wunderschönen, natürlich perfekten Brüste, die ihn so verrückt machten. Ihr flacher Bauch. Davids Blick blieb an ihrem Venushügel hängen, während seine Hände über ihre Schenkel glitten. Cat stellte ihre Beine angewinkelt auf und David ließ seinen Daumen über die Innenseiten ihrer Schenkel gleiten, während er sich erneut vorbeugte, um die Spitze seiner Zunge über ihren steifen Nippel tanzen zu lassen, bevor er ihn mit den Lippen umschloß und sanft daran saugte, während seine Hand ihre andere Brust massierte.

Cat schloß genießerisch die Augen und ließ ihre Hand in seine Haare gleiten, während David sie verwöhnte. Er ließ ihren Boobies ausführliche Streicheleinheiten zukommen, massierte sie mal sanfter, mal fester und ließ seine Zunge immer wieder mit ihren Nippeln spielen, bis Cat leise stöhnte. Auffordernd hob sie ihr Becken an.

„Schon bereit?“ fragte David leise.
„Längst.“ antwortete Cat ebenso leise und ließ ihre Hand zwischen ihren Körpern hinunter zu seinem Cock gleiten, um ihn in die Hand zu nehmen. David stöhnte, als sie begann, ihn mit festem Griff zu massieren.
Cat führte ihn zu ihrer Spalte und ließ seine Spitze durch ihre Feuchte gleiten. Sie wußte nicht, was sie mehr liebte: Wenn er ihre Clit streifte oder ihren Eingang. Jedes Mal, wenn er ihren Eingang berührte, hob Cat ein wenig ihr Becken an und David spürte, wie sich  ihre Pforte an seine Spitze presste. Er genoß es, dem Drang zu widerstehen, einfach in sie zu stoßen.

Als Cat seinen Cock losließ, ihn ansah und ihre Hand mit leichtem Druck an seinen Oberarm legte, wußte er genau, was sie wollte. David legte sich neben sie auf den Rücken, während Cat sich aufsetzte, um sich über ihn zu knien. Der Anblick, wie sie mit offenen Haaren und diesem zugegebenermaßen sexy weinroten Satinbademantel, unter dem sie nackt war, über ihm kniete, war fantastisch. Hungrig ließ David seinen Blick über ihren Körper gleiten und legte beide Hände auf ihre Hüften. Cat entledigte sich mit einer Bewegung ihres dünnen Bademantels und schüttelte sich die langen Haare aus dem Gesicht, bevor sie erneut nach seinem Cock griff und David in die Augen sah, während sie sich langsam auf ihn herabsenkte. David beobachtete seine Frau, deren Augen sich genießerisch schlossen, als er in sie glitte. Ihre Lippen teilten sich für ein lautloses Stöhnen. Sie hielt einen Augenblick lang still und genoss das Gefühl, wie er sie ausfüllte, bevor sie langsam begann, sich zu bewegen.

David ließ seine Frau nicht aus den Augen. Er nahm jedes Detail in sich auf. Wie ihre langen Haare über ihre Brüste fielen, sie teilweise verdeckten. Ihre steifen Nippel,die dazwischen hervorblitzen. Wie Cat mit der Zunge über ihre Lippen fuhr. Ihre Hand, die auf seiner Brust lag, während sie sich in einem langsamen, stetigen Rhythmus auf ihm bewegte. David zwang sich, ruhig da zu liegen. Er wollte, dass sie zu ihrem Vergnügen kam und sich nahm, was sie brauchte und wie sie es brauchte. Es war anregend, ihr zuzusehen.

In dieser Stellung hatte er es zuletzt als junger Mann getan, lange bevor er der berühmt berüchtigte David Rossi geworden war. Vor Cat hatte er es keiner Frau gestattet, ihn zu reiten. Er war es, der im Bett die Kontrolle haben wollte. Und wenn er ehrlich war, hatte er in den letzten Jahren nur Sex zu seinem eigenen Vergnügen gehabt. Klar hatte er es genossen, genau zu wissen, wie er seine Gespielinnen zum Höhepunkt bringen konnte, aber es war nur ein Egobooster für ihn gewesen.

Mit Cat war das etwas komplett anderes. Er wollte ihr etwas Gutes tun, wenn er sie berührte. Er sehnte sich nach dem Gefühl, dass sie es genoss, wenn er zärtlich zu ihr war. Es war ihm wichtig, dass auch sie ihren Höhepunkt erreichte. Mit ihr zu schlafen war weit mehr als Bedürfnisbefriedigung für ihn. Diese Nähe zu ihr zu spüren erfüllte ihn auf eine Weise, die er vorher nicht gekannt hatte. Und er würde sich eher teeren und rösten lassen, als das vor irgendwem anderen zuzugeben. Diese Seite von ihm durfte nur Cat sehen. Er vertraute ihr vollkommen.

Es fiel David zunehmend schwieriger, Cat die Initiative zu überlassen, als sie sich schneller und schneller auf ihm bewegte. Er schloß die Augen und konzentrierte sich darauf, noch nicht zu kommen, bevor sie gekommen war. Dass sie immer öfter und lauter stöhnte, machte die Sache nicht leichter für ihn. Glücklicherweise dauerte es nicht lange, bis er spürte, wie Cat ihn zuckend umschloß, während sie sich mit beiden Händen auf seiner Brust abstützte und ihre Fingernägel leicht in seine Haut drückte.

David wartete mit dem letzten Rest Selbstbeherrschung ab, bis ihr Orgasmus abgeklungen war und sie sich wieder aufrichtete, bevor er beide Hände an  ihre Hüften legte. Er schob Cat ein wenig von seinen Hüften, so dass er mehr Spielraum hatte, bevor er begann, schnell und tief in sie zu stoßen. So wie er zuvor hielt Cat nun still. Obwohl sie schon gekommen war, genoss sie es zu spüren, wie er sich in ihr bewegte.

Nur wenige Stöße später bohrte David seine Finger in Cats Hüfte und zog sie fest nach unten, während er gleichzeitig sein Becken anhob und ein letztes Mal hart in sie stieß. Cat spürte ihn tief in sich, als sie ihm ins Gesicht sah, wie er abgehackt stöhnend kam. Ihn so zu erleben, zu wissen, dass sie es war, die ihn so die Kontrolle verlieren ließ, war befriedigend.

Cat lächelte, als ihr Mann unter ihr erschöpft in die Matratze sank und nach Luft rang.Sie ließ ihre Fingerspitzen spielerisch über seine Brust gleiten, die sich unter ihrer Hand schnell hob und senkte.Nach einigen Momentan sah David sie erschöpft an. „Du bringst mich nochmal um.“ Der Sex mit ihr war jedes Mal einfach unglaublich.

Cat lächelte und legte leicht den Kopf schief. „Irgendwie muss ich dich ja unter Kontrolle bringen.“ neckte sie ihn mit leiser Stimme und David lachte kehlig, während er die Augen wieder schloß. Er war zu kaputt, um etwas zu erwidern. Und wenn es jemanden gab, der so etwas zu ihm sagen durfte, dann war es Cat.