Freund oder Feind (reader x Shigaraki)
von I-Kion
Kurzbeschreibung
Izuku und seine Schwester (y/n) gehen gemeinsam auf die UA. Doch was niemand ahnt, ist das nichts so bleiben wird wie es war und alle stellen sich die gleiche Frage "Wer ist Freund und wer Feind?" Eine Geschichte mit Spannung, Trauer, Freude und Liebe. (readerxshigaraki)
GeschichteAbenteuer, Action / P12 / Gen
Izuku Midoriya
Katsuki Bakugo
OC (Own Character)
Tenko Shimura / Tomura Shigaraki
Toshinori Yagi / All Might
05.10.2022
24.11.2022
7
5.790
4
15.10.2022
1.093
Kleine Trigger Warnung: Es wir Mord und Selbstverletzung erwähnt.
Überall waren Menschen. Die Strassen waren gefüllt mit ihnen. Einige wollten sicher zur Arbeit gehen, wiederum andere nur Einkaufen. Von all diesen Menschen, beachtete mich keiner. Es war schon einige Zeit vergangen, seit ich weggelaufen bin. Wie lange genau kann ich selbst nicht sagen. Vielleicht Tage, oder schon Wochen? Ist mir auch egal.
Auf meiner Suche nach Anhaltspunkten verschlug es mich in Gegenden die ich früher um jeden preis gemieden habe. Ich wusste das dieser Teil Tokyos dafür bekannt war, von Gaunern und Schurken verseucht zu sein. Ich schaute mich etwas um. Überall Graffiti, zertrümmerte Fenster und zwielichtige Gestallten. Da es langsam dunkel wurde, musste ich umso mehr aufpassen. Ich sah eine Gruppe von Leuten, riss meinen ganzen Mut zusammen und ging auf sie zu. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, wie die meisten hier, stellte ich mich zu ihnen. „Kann ich euch eine Frage stellen?“ Ich stellte die Frage so monoton wie möglich. Sie schauten zu mir. Sie sahen so aus wie man es sich von Gangstern vorstellte. Sie erwiderten nichts also stellte ich meine Frage: „Wisst ihr wo ich eine Verbrecherbande namens die Schurkenliga finde oder einen Gewissen Shigaraki?“ Es waren 3. Zwei von ihnen sahen mich nur monoton an und sagten nichts, dafür bekam ich aber vom anderen doch noch eine Antwort: „Hab schon einmal von diesen Leuten gehört aber warum soll ich dir sagen was ich weiss ohne etwas von dir zu bekommen? Du bist ein ganz feines Mädchen.“ Mir wurde fast übel. „Ich würde es bevorzugen ohne dreckige Kleider hier wieder zu verschwinden.“ Er hatte nur ein ekliges Lächeln im Gesicht und kam auf mich zu: „Jungs, dass schaff ich schon selber.“ Er knackste mit den Knöcheln und kam auf mich zu. Ich verdrehte die Augen. „Du wolltest es so.“ Da lohnten sich ja die Kampfsportstunden doch noch aus. Er drückte mich gegen eine Wand. „So was willst du jetzt machen?“ Er wollte sein tuen fortfahren, ich jedoch drehte mein Handgelenk so das ich die Wand anfassen konnte. Sofort entzog ich ihr Energie und spürte wie sie brüchiger wurde. Meine Hand entzündete sich und ich schoss eine blaue Flamme direkt in seine dämmliche Frese. Er wiech taumelnd zurück. „Du miese Schlampe, dir zeigen wir`s.“ Jetzt kamen auch noch die anderen beiden dazu. Die Wand hinter mir begann in sich zusammen zu fallen als ich ihr die gesammte energie entzog. Ich stiess die Flammen in Richtung angreifer aus uns die Zwei konnte ich schnell ausknocken. Der letzte drückte mich aber zu Boden und schnitt mir die Luft ab. „Es ist fast eine Schande jetzt muss ich dich töten.“ Meine Sicht begann schon zu verschwimmen, da tat ich etwas das ich noch die im Leben getan hatte. Ich packte ihn am Arm und begann seine Energie zu entziehen. „Was? Was tust du?“ Er wurde immer schwächer und kurz darauf drückte ich ihn an der Kehle zu Boden. „Also nochmal was weist du über die Liga?“ Ich sah etwas Angst in seinen Augen als er meinte: „Ich weiss gar nichts, hab nur einmal von ihnen Gehört das ist alles.“ Gerade wollte ich ihn loslassen als mich etwas packte. War es Mordlust? Ja, vielleicht fühlte sich so Mordlust an. Er zerfiel vor mir zu Staub. Ich sollte eigentlich doch reue verspüren, doch das einzige was ich fühlte war Erleichterung. Ich lies ihn einfach zurück und setzte meine Suche fort. Es musste doch einen Anhaltspunkt geben.
Mit meinem kleinen Vorrat an Taschengeld ging ich in eine nahegelegene Bar und bestellte mir einen Tee. Ich setzte meine Lippen vorsichtig an die Tasse um mich nicht an dem heissen Gebräu zu verbrennen. Schon der erste Schluck wärmte mich von innen auf. Es tat gut mal wieder etwas warmes zu Trinken.
Gerade als ich den nächsten Schluck nehmen wollte, sagte jemand: „Hei, könnte man das lauter stellen?“ die Kellnerin gehorchte und stellte den Fernseher etwas lauter ein. Was darauf zu sehen war lies mich, mich fast verschlucken. Etwas hustend hörte ich dem Moderator zu. „Das Sportfest der U.A ist wie immer ein riesiges Specktakel. Die Schüler dieser Schule sind einfach unglaublich!“ Der Moderator schwärmte ja richtig von dieser Schule. Diese Schule. Meine Hand schloss sich enger um die Tasse. Die Hitze war mir egal ,welche mir fast die Hand verbrannte. Meine Gefühle spielten gerade etwas verrückt wenn es um die U.A ging. Im einen Moment war ich noch Wütend doch es schlug schnell in Selbstzweifel um. „Warum? Warum musste ich so etwas tun? Hätte ich nicht einfach ruhig zusehen können, wie ihn der Schuss triefe? Nein, statt dessen sitze ich hier und suche diesen Typen auch noch.“ Ich stiess einen leisen Seufzer aus. „ Manchmal fragte ich mich echt, was ich hier überhaupt noch tue.“ Ich sah auf meinen linken Unterarm. Er war zerkratzt und hatte auch einige Schnittnarben. In Momenten in denen ich einfach gerade nicht mehr klar kam, passierte es einfach. Es war mehr für den Frustabbau oder zur selbst Bestrafung. Bestrafung für alles was ich falsch mache oder fasch gemacht habe. Ich zog meinen Ärmel wieder runter und rief die Kellnerin um zu zahlen, ich wollte nichts mehr von diesem Sportfest oder der U.A wissen, doch bevor ich den Laden verlies blieb ich wie angewurzelt stehen. „Wir unterbrechen die Sendung für eine wichtige Meldung. Es gab schon wieder einen Mord an einem Helden. Dies war jetzt schon der dritte in Folge und die Behörden sind an dem Fall dran. Bis jetzt ist nur der Name des wahrscheinlichen Täters bekannt, Der Heldenmörder Stain.“ Die Männer an der Theke fingen an miteinander zu reden: „Kennt ihr das Gerücht?“ Nach einer kurzen pause, als ob er befürchtete etwas falsches zu sagen, meinte er: „Es wird spekuliert das dieser Stain ein Mitglied dieser Verbrecherbande ist.“ Bei der Erwähnung Verbrecherbande wurde ich hellhörig und drehte mich um, um zu diesen Männern zu gehen. „Ähm meinen sie etwa mit Verbrecherbande die Schurkenliga?“ Er sah mich an und einer seiner Kumpels nickte: „Ja, diese Kerle sind wie aus dem nichts aufgetaucht. Es wurde auch von diesem Schulangriff berichtet, aber warum fragt den eine junge Frau wie Sie danach?“ Ich zuckte die Achseln. „War einfach neugierig ob wir von den selben reden.“ Damit verabschiedete ich mich und lies sie licht verwirrt zurück. „Wenn er tatsächlich ein Mitglied der Schurkenliga sein soll, dann weiss er bestimmt wie ich sie finden kann.“ Also nächster Halt die Stadt Hosu.
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Heute mal ein langes Kapitel. Hat etwas gedauert, aber bin ja jetzt fertig. Es geht spannend weiter.
Bis zum nächsten lesen: I-Kion
Überall waren Menschen. Die Strassen waren gefüllt mit ihnen. Einige wollten sicher zur Arbeit gehen, wiederum andere nur Einkaufen. Von all diesen Menschen, beachtete mich keiner. Es war schon einige Zeit vergangen, seit ich weggelaufen bin. Wie lange genau kann ich selbst nicht sagen. Vielleicht Tage, oder schon Wochen? Ist mir auch egal.
Auf meiner Suche nach Anhaltspunkten verschlug es mich in Gegenden die ich früher um jeden preis gemieden habe. Ich wusste das dieser Teil Tokyos dafür bekannt war, von Gaunern und Schurken verseucht zu sein. Ich schaute mich etwas um. Überall Graffiti, zertrümmerte Fenster und zwielichtige Gestallten. Da es langsam dunkel wurde, musste ich umso mehr aufpassen. Ich sah eine Gruppe von Leuten, riss meinen ganzen Mut zusammen und ging auf sie zu. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, wie die meisten hier, stellte ich mich zu ihnen. „Kann ich euch eine Frage stellen?“ Ich stellte die Frage so monoton wie möglich. Sie schauten zu mir. Sie sahen so aus wie man es sich von Gangstern vorstellte. Sie erwiderten nichts also stellte ich meine Frage: „Wisst ihr wo ich eine Verbrecherbande namens die Schurkenliga finde oder einen Gewissen Shigaraki?“ Es waren 3. Zwei von ihnen sahen mich nur monoton an und sagten nichts, dafür bekam ich aber vom anderen doch noch eine Antwort: „Hab schon einmal von diesen Leuten gehört aber warum soll ich dir sagen was ich weiss ohne etwas von dir zu bekommen? Du bist ein ganz feines Mädchen.“ Mir wurde fast übel. „Ich würde es bevorzugen ohne dreckige Kleider hier wieder zu verschwinden.“ Er hatte nur ein ekliges Lächeln im Gesicht und kam auf mich zu: „Jungs, dass schaff ich schon selber.“ Er knackste mit den Knöcheln und kam auf mich zu. Ich verdrehte die Augen. „Du wolltest es so.“ Da lohnten sich ja die Kampfsportstunden doch noch aus. Er drückte mich gegen eine Wand. „So was willst du jetzt machen?“ Er wollte sein tuen fortfahren, ich jedoch drehte mein Handgelenk so das ich die Wand anfassen konnte. Sofort entzog ich ihr Energie und spürte wie sie brüchiger wurde. Meine Hand entzündete sich und ich schoss eine blaue Flamme direkt in seine dämmliche Frese. Er wiech taumelnd zurück. „Du miese Schlampe, dir zeigen wir`s.“ Jetzt kamen auch noch die anderen beiden dazu. Die Wand hinter mir begann in sich zusammen zu fallen als ich ihr die gesammte energie entzog. Ich stiess die Flammen in Richtung angreifer aus uns die Zwei konnte ich schnell ausknocken. Der letzte drückte mich aber zu Boden und schnitt mir die Luft ab. „Es ist fast eine Schande jetzt muss ich dich töten.“ Meine Sicht begann schon zu verschwimmen, da tat ich etwas das ich noch die im Leben getan hatte. Ich packte ihn am Arm und begann seine Energie zu entziehen. „Was? Was tust du?“ Er wurde immer schwächer und kurz darauf drückte ich ihn an der Kehle zu Boden. „Also nochmal was weist du über die Liga?“ Ich sah etwas Angst in seinen Augen als er meinte: „Ich weiss gar nichts, hab nur einmal von ihnen Gehört das ist alles.“ Gerade wollte ich ihn loslassen als mich etwas packte. War es Mordlust? Ja, vielleicht fühlte sich so Mordlust an. Er zerfiel vor mir zu Staub. Ich sollte eigentlich doch reue verspüren, doch das einzige was ich fühlte war Erleichterung. Ich lies ihn einfach zurück und setzte meine Suche fort. Es musste doch einen Anhaltspunkt geben.
Mit meinem kleinen Vorrat an Taschengeld ging ich in eine nahegelegene Bar und bestellte mir einen Tee. Ich setzte meine Lippen vorsichtig an die Tasse um mich nicht an dem heissen Gebräu zu verbrennen. Schon der erste Schluck wärmte mich von innen auf. Es tat gut mal wieder etwas warmes zu Trinken.
Gerade als ich den nächsten Schluck nehmen wollte, sagte jemand: „Hei, könnte man das lauter stellen?“ die Kellnerin gehorchte und stellte den Fernseher etwas lauter ein. Was darauf zu sehen war lies mich, mich fast verschlucken. Etwas hustend hörte ich dem Moderator zu. „Das Sportfest der U.A ist wie immer ein riesiges Specktakel. Die Schüler dieser Schule sind einfach unglaublich!“ Der Moderator schwärmte ja richtig von dieser Schule. Diese Schule. Meine Hand schloss sich enger um die Tasse. Die Hitze war mir egal ,welche mir fast die Hand verbrannte. Meine Gefühle spielten gerade etwas verrückt wenn es um die U.A ging. Im einen Moment war ich noch Wütend doch es schlug schnell in Selbstzweifel um. „Warum? Warum musste ich so etwas tun? Hätte ich nicht einfach ruhig zusehen können, wie ihn der Schuss triefe? Nein, statt dessen sitze ich hier und suche diesen Typen auch noch.“ Ich stiess einen leisen Seufzer aus. „ Manchmal fragte ich mich echt, was ich hier überhaupt noch tue.“ Ich sah auf meinen linken Unterarm. Er war zerkratzt und hatte auch einige Schnittnarben. In Momenten in denen ich einfach gerade nicht mehr klar kam, passierte es einfach. Es war mehr für den Frustabbau oder zur selbst Bestrafung. Bestrafung für alles was ich falsch mache oder fasch gemacht habe. Ich zog meinen Ärmel wieder runter und rief die Kellnerin um zu zahlen, ich wollte nichts mehr von diesem Sportfest oder der U.A wissen, doch bevor ich den Laden verlies blieb ich wie angewurzelt stehen. „Wir unterbrechen die Sendung für eine wichtige Meldung. Es gab schon wieder einen Mord an einem Helden. Dies war jetzt schon der dritte in Folge und die Behörden sind an dem Fall dran. Bis jetzt ist nur der Name des wahrscheinlichen Täters bekannt, Der Heldenmörder Stain.“ Die Männer an der Theke fingen an miteinander zu reden: „Kennt ihr das Gerücht?“ Nach einer kurzen pause, als ob er befürchtete etwas falsches zu sagen, meinte er: „Es wird spekuliert das dieser Stain ein Mitglied dieser Verbrecherbande ist.“ Bei der Erwähnung Verbrecherbande wurde ich hellhörig und drehte mich um, um zu diesen Männern zu gehen. „Ähm meinen sie etwa mit Verbrecherbande die Schurkenliga?“ Er sah mich an und einer seiner Kumpels nickte: „Ja, diese Kerle sind wie aus dem nichts aufgetaucht. Es wurde auch von diesem Schulangriff berichtet, aber warum fragt den eine junge Frau wie Sie danach?“ Ich zuckte die Achseln. „War einfach neugierig ob wir von den selben reden.“ Damit verabschiedete ich mich und lies sie licht verwirrt zurück. „Wenn er tatsächlich ein Mitglied der Schurkenliga sein soll, dann weiss er bestimmt wie ich sie finden kann.“ Also nächster Halt die Stadt Hosu.
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Heute mal ein langes Kapitel. Hat etwas gedauert, aber bin ja jetzt fertig. Es geht spannend weiter.
Bis zum nächsten lesen: I-Kion