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And I Would Spend Eternity (Waiting For You)

Kurzbeschreibung
OneshotFreundschaft / P12 / Gen
Dream
03.10.2022
03.10.2022
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2.518
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Kommentar
Mir war klar, dass ich etwas zu den beiden schreiben muss, nachdem ich zum ersten Mal "The Sound of Her Wings" beendet habe, eine der - meiner Meinung nach - besten Folgen einer TV-Serie, die ich jemals gesehen habe. *-* ♥
Ich liebe einfach die Beziehung zwischen Dream und Hob in dieser Folge, und ich konnte mich sowohl beim Gucken der Serie, als auch beim weiteren Lesen des Comics des Eindrucks nicht erwehren, dass Hob mit den Jahrhunderten einen kleinen Crush auf Dream entwickelt hat. (Und es hilft absolut nicht, dass selbst die Staff Writer der Serie ihre Beziehung als "friendship with a side of romance" bezeichnet haben. *hust*)
Ob Dream ähnliche Gefühle hegt, das steht auf einem gänzlich anderen Blatt (er ist immer noch DREAM), aber Hob liebt und schätzt so offensichtlich die Treffen mit ihm, weshalb ich dort ansetzen musste, wo die Folge leider viel zu früh geendet hat.

Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim Lesen. ♥




And I Would Spend Eternity (Waiting For You)



„You’re late.“

„It seems I owe you an apology. I’ve always heard it impolite to keep one’s friends waiting.“

~*~

Hob lehnte sich zurück, während der Fremde – sein Fremder, die einzige Konstante in den mehr als 600 Jahren seines Lebens – sich auf dem Stuhl ihm gegenüber niederließ.
Wie bei allen ihren bisherigen Treffen war er dem Zeitalter angemessen gekleidet, wenn auch wie immer komplett in Schwarz. In den 1980ern hätte man sein Outfit vermutlich als Gothic Punk bezeichnet, doch Moden kamen und gingen und wurden regelmäßig wiederbelebt, so dass sein Aussehen in dieser Zeit höchstens flüchtige Blicke auf sich zog. Doch eine Sache fiel Hob sofort an ihm auf – der Rubin, den er immer so markant am Hals getragen hatte, war nicht länger da.
Was ebenfalls neu war, war seine ungezwungene Mimik. Der Fremde hatte im Laufe der Jahrhunderte immer wieder mal ein Lächeln für Hob übriggehabt, oft kaum mehr als ein flüchtiges, vage amüsiertes Zucken seiner Mundwinkel. Doch so offen und entspannt wie in diesem Moment hatte er ihn noch nie lächeln gesehen.
So gut es tat, ihn nach viel zu vielen Jahren endlich wiederzusehen, so wurde Hob aber auch das Gefühl nicht los, dass der Grund für die lange Abwesenheit seines Fremden noch andere, tiefere Spuren bei ihm hinterlassen hatte. Denn auch sein Lächeln konnte die Erschöpfung in seiner Haltung und die dunklen Schatten unter seinen Augen nicht gänzlich verbergen.
Doch Hob kannte ihn mittlerweile gut genug um zu wissen, dass er keine direkte Antwort auf seine Fragen bekommen würde, sondern sich langsam an die Wahrheit herantasten musste, wollte er ihn nicht wie beim letzten Mal mit einer unüberlegten Bemerkung vertreiben.
Dennoch konnte er es sich nicht verkneifen zu sagen:
„Eine Entschuldigung und eine Freundschaftsbekundung am selben Tag? Du verwöhnst mich.“
Hob hatte mit allem gerechnet, aber ganz sicher nicht mit dem leisen, tiefen Lachen, das der Fremde von sich gab, ein Laut, den er am liebsten eingefangen hätte, um ihn für die dunkleren Tage seiner unsterblichen Existenz aufzubewahren.
„Ich verspreche, es nicht zur Gewohnheit werden zu lassen“, entgegnete der andere Mann mit einem amüsierten Funkeln in den Augen.
„Nein, auf keinen Fall“, stimmte Hob ihm grinsend zu. „Wo bliebe sonst die Herausforderung.“
Dann schob er die Papiere und Stifte auf seinem Tisch zusammen und steckte sie in seine alte Ledertasche, bevor er eine Kopfbewegung in Richtung des Tresens machte.
„Willst du auch ein Bier? Ich lade dich ein.“
Der Fremde dachte einen Moment lang nach. Dann antwortete er:
„Wenn es dir recht ist, dann würde ich Rotwein nehmen.“
Hob nickte. Die übliche Wahl seines alten Bekannten; er konnte das respektieren. „Wie du wünschst.“
Er stand auf und ging zur Bar, um eine entsprechende Bestellung aufzugeben.
Charlie, die Barkeeperin, warf ihm einen vielsagenden Blick zu, während sie ein Glas vom Regal nahm.
„Ein hübscher Mann“, kommentierte sie und entkorkte eine der Weinflaschen. „Bitte sag mir, dass er dein Date ist.“
„Charlie Wilson, du bist unmöglich.“ Hob lachte auf. „Er ist nur ein alter Freund.“
Es war seltsam befriedigend, den anderen Mann endlich offiziell als einen solchen bezeichnen zu können, und Hob konnte sich das kleine, glückliche Lächeln dabei nicht verkneifen.
„Mh-hm“, machte Charlie schmunzelnd. „Ich hatte keine Ahnung, dass du alte Freunde hast, Bobbie. Geschweige denn welche, die es schaffen, dir ein Lächeln zu entlocken, das dich zehn Jahre jünger aussehen lässt.“
Sie schob ihm das halbvolle Weinglas über den Tresen zu. „Wehe, du lässt ihn gehen.“
Hob war klug genug, die Bemerkung nicht zu kommentieren, und wandte sich mit dem Weinglas in der Hand ab.
Wehe, du lässt ihn gehen.
Er seufzte innerlich auf. Als hätte er eine Wahl in dieser Sache.
Der andere Mann sah ihn nicht an, als er zum Tisch zurückkehrte, stattdessen schien er tief in Gedanken versunken zu sein und sein Blick ging in weite Ferne.
„Hey“, sagte Hob leise und hielt ihm das Weinglas hin. „Ist alles okay?“
Die dunklen Augenbrauen des Fremden zogen sich kurz zusammen, dann blinzelte er mehrmals und sein Gesichtsausdruck entspannte sich wieder. Einmal mehr entging Hob die Müdigkeit in seinen Augen nicht, doch er wagte es nicht, ihn darauf anzusprechen.
„Es geht mir gut“, erwiderte der Fremde nur und nahm mit dankbarem Nicken das Weinglas entgegen. Ihre Finger berührten sich dabei für einen flüchtigen Moment.
Hob setzte sich wieder hin und trank von seinem Bier, um seine plötzliche Nervosität zu kaschieren, während der Fremde an seinem Wein nippte – hatte er ihn eigentlich jemals wirklich trinken sehen? –  und für eine Weile herrschte eine entspannte Stille zwischen ihnen.
„Also“, sprach der andere Mann schließlich mit seiner tiefen, samtigen Stimme und stellte sein Glas beiseite, „wie ist es dir seit unserem letzten Treffen ergangen, Hob Gadling?“
Hob lehnte sich zurück und sammelte für einen Moment seine Gedanken.
„Nicht viel anders als sonst“, begann er dann. „Ich habe den Fehler gemacht, am Ersten Weltkrieg teilzunehmen, und was soll ich sagen – die drei Jahre in Flandern konnten mich erfolgreich von jeglichem Bedürfnis heilen, jemals wieder in einen Krieg zu ziehen. Danach bin ich nach Kanada ausgewandert, und nachdem auch der Zweite Weltkrieg vorüber war, bin ich für die nächsten vierzig Jahre in Amerika geblieben. Ich habe in neue Erfindungen investiert, bin in den 60ern vielen interessanten Leuten begegnet und war sogar eine Weile im Showbusiness unterwegs. Anschließend habe ich einen längeren Abstecher nach Australien gemacht und bin schließlich über ein paar Umwege Mitte der 80er wieder nach London zurückgekehrt. Ich habe die ein oder andere Immobilie gekauft, was mir später zugutekam, als das White Horse 1990 offiziell geschlossen wurde und ich mich nach einem neuen Ort für unsere Treffen umsehen musste. Ich habe diesen hier erworben, ein Inn daraus gemacht und war fünfzehn Jahre lang sein Betreiber, bis ich schließlich meine Identität wechseln musste und das Inn meinem einzigen ‚Sohn‘, Bobbie Gadling, vermacht habe.“
Er schenkte dem Fremden ein Lächeln. „Bobbie Gadling hat kein Talent fürs Ausschenken, aber er ist, wie sich herausgestellt hat, ein Freund der britischen Geschichte und ein halbwegs passabler Redner, also hat er sich als Dozent beworben, um sein historisches Wissen an die nächsten Generationen heranzutragen, und voilà – hier sind wir nun.“
Der andere Mann sah ihn lange Zeit aus seinen unergründlichen, blauen Augen an, ohne ein Wort zu sagen.
Schließlich legte sich ein unerwartet besonnener, fast schon demütiger Ausdruck auf sein Gesicht.
„Ich habe dich bei unserem letzten Termin versetzt“, sagte er mit leiser Stimme. „Du hattest keine Garantie, dass wir uns je wiedersehen würden. Und dennoch hast du diesen Ort geschaffen für den Fall meiner Rückkehr. Du erstaunst mich immer wieder, Hob Gadling.“
„Nun...“ Hob rieb sich verlegen die Wange. „Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Auch wenn ich zugeben muss, dass es mir damals für ein paar Monate nicht besonders gut ging, nachdem du nicht aufgetaucht bist.“
– Was die Untertreibung des Jahrhunderts war. Gott, wie viele Nächte hatte er sich damals in Alkohol ertränkt, nur um den Schmerz seines gebrochenen Herzens nicht mehr ertragen zu müssen.
„Ich dachte, du wärst nach unserer Auseinandersetzung hundert Jahre zuvor noch immer wütend auf mich gewesen“, gestand er. „Du warst – und bist – meines Wissens nach der einzige andere Unsterbliche auf diesem Planeten, und ich habe mich damals zum ersten Mal wahrhaftig einsam gefühlt. Doch ich wollte die Hoffnung auf ein erneutes Wiedersehen nicht aufgeben. Ich konnte es schlichtweg nicht. Was ist das Leben schon ohne Hoffnung auf bessere Zeiten? Also habe ich gewartet – und wie sich heute herausgestellt hat, hat sich das Warten gelohnt.“
Lächelnd machte er eine Geste, die sie beide einschloss. „Wir sind zusammen hier.“
Der Fremde schien sichtlich gerührt. „Hob...“
Etwas in seinem Blick veränderte sich. Seine Augen wurden dunkler, tiefer, fast schon schwarz, als sie sich in den Schatten verloren, die sich plötzlich auf sein Gesicht legten. Seine Haut wirkte mit einem Mal leichenblass und seine Stimme klang wie aus weiter Ferne, als er erneut zu sprechen begann:
Ich weiß nicht, womit ich dich verdient habe, Hob Gadling. Du bist mir stets ein Freund gewesen, doch ich habe dir mit meinem Stolz nur Gram gebracht.
Ein Meer von Sternen schien in den schwarzen Tiefen seiner Augen aufzuleuchten, als er mit einem Hauch von Endgültigkeit hinzufügte:
Aber damit ist nun Schluss.
Niemand sonst schien zu sehen, was Hob in diesem Moment sah; niemand sonst schien die unmenschliche Kreatur auf dem Stuhl ihm gegenüber zur Kenntnis zu nehmen.
Doch so schnell, wie die Schatten gekommen waren, verschwanden sie auch wieder. Im nächsten Moment saß erneut die vertraute, schwarzgekleidete Gestalt des Fremden vor ihm und Hob begann sich zu fragen, ob er sich den Moment nur eingebildet hatte. Doch sein Instinkt sagte ihm, dass er für einen kurzen Augenblick etwas gesehen hatte, das nur sehr wenige Menschen jemals zu Gesicht bekommen hatten.
Der andere Mann senkte den Kopf.
„Mir... ist nach unserem letzten Treffen deutlich bewusst geworden, wie lang ein Jahrhundert sein kann“, fuhr er leise fort. „Selbst für einen wie mich ist es eine lange Zeit, und ich kann nur erahnen, wie sich ein solcher Zeitraum für einen Sterblichen anfühlen muss.“
Hob zuckte mit den Schultern. „Es geht. Wenn man Wege findet, sich die Zeit zu vertreiben und sich ein Leben zu schaffen, das einen erfüllt, dann ist es ganz erträglich.“
„Das mag sein“, sagte der Fremde. „Und doch ist es eine lange Zeit, um auf einen Freund zu warten.“
Hobs Herz klopfte mit einem Mal schneller. Der andere Mann wollte damit doch nicht etwa andeuten...?
„Wenn es dir recht ist, Hob Gadling, dann würde ich gerne die Abstände zwischen unseren Treffen verringern.“
... er wollte.
Hob starrte ihn ungläubig an. 133 Jahre lang hatte er auf dieses Treffen gewartet und nun kamen die Zugeständnisse plötzlich in einem Tempo, dass ihm fast schwindelig wurde. Was auch immer der Fremde in seiner langen Abwesenheit erlebt hatte, es hatte seinen Blick auf die Welt spürbar verändert, und Hob hätte nicht dankbarer sein können.
„Das wäre mir absolut recht!“, erwiderte er hastig, bevor der andere Mann seine Sprachlosigkeit als Ablehnung interpretieren konnte. „Die Welt verändert sich mittlerweile so schnell, dass ich auch nach einem Jahr schon eine Menge erzählen könnte...“
„Ich dachte eher an einen Monat“, entgegnete der Fremde mit einem amüsierten Unterton.
„... oder auch das.“ Hob schluckte. Sein mysteriöser Fremder wollte ihn ab jetzt monatlich sehen? Heute schienen alle seine Träume wahr zu werden. „Okay. Wow. Ein Monat. Ich... ich denke, ich kann sehr gut damit leben.“
Und weil sein Mund manchmal schneller war, als sein Verstand, fügte er hinzu:
„Dann muss ich mich also vielleicht nur noch wenige Jahre gedulden, bis ich endlich deinen Namen erfahre.“
Er hielt den Atem an, sobald er merkte, was er da gesagt hatte, und warf seinem Gegenüber einen nervösen Blick zu.
Der Fremde wirkte jedoch nicht erzürnt über seine Direktheit, sondern vielmehr nachdenklich, während er Hob aus dunkelblauen Augen musterte.
Dann schien er eine Entscheidung zu treffen und ein gefasster Ausdruck trat auf sein Gesicht.
„Mein Name“, sagte er, „ist Dream.“
Hob blinzelte überrascht.
„... Dream“, wiederholte er.
Ein so simpler Name für ein so komplexes Wesen – und gewiss nicht der Name, den er nach Jahrhunderten des Rätselns erwartet hätte.
„Ich habe andere Namen und Titel“, fuhr Dream fort, als würde er seine Gedanken erahnen. „Doch dieser beschreibt am treffendsten mein Wesen und meine... Funktion.“
Hob entging die kleine Pause vor dem letzten Wort nicht. Seine Funktion? Was wollte er damit sagen? Dass er eine Art von Gottheit war, die unter den Menschen wandelte und ihnen ihre Träume erfüllte? Die ihnen Unsterblichkeit gab oder sie wie im Fall von Lady Johanna Constantine mit ihren Alpträumen konfrontierte?
Hob musste zugeben, dass dies in der Tat viel von dem seltsamen Verhalten seines Freundes erklären würde, ganz zu schweigen von seiner ätherischen, unmenschlichen Schönheit.
Doch erneut schien Dream seine Gedanken zu erraten.
„Ich bin keine simple Gottheit“, sagte er und sah Hob ruhig an. „Götter existieren, weil die Menschen an sie glauben, und sie sterben, wenn niemand mehr da ist, der ihren Namen kennt. Ich hingegen bin Ewig. Ich begann zu existieren, als das erste Geschöpf im Universum ein Bewusstsein und die Fähigkeit zu träumen entwickelte, und es wird mich noch geben lange nachdem dieser Planet untergegangen ist.“
Hob nickte, als wären all diese Dinge völlig normal und selbstverständlich, als wäre er nicht hoffnungslos überfordert mit der Flut von Informationen.
Dream war also kein Gott, sondern die Personifizierung eines universellen Grundkonzeptes?
Kein Wunder, dass er beim letzten Mal so aufgebracht reagiert hatte, als Hob es gewagt hatte, ihn als Freund zu bezeichnen. Die Vorstellung von Freundschaft – noch dazu mit einem Sterblichen – musste für jemanden wie ihn ebenso fremd und unbegreiflich sein, wie für Hob die Existenz eines so uralten, allmächtigen Wesens wie Dream.
Was es nur umso erstaunlicher machte, dass sie nun hier beisammensaßen und Dream seine Freundschaft angenommen hatte.
Und Hob fragte sich erneut, was seit ihrem letzten Treffen passiert sein musste, dass sein Freund sich so verändert hatte.
Doch er würde ihn nicht zu einer Antwort drängen, nicht heute und nicht, nachdem Dream ihm so viel über sich selbst offenbart hatte.
Stattdessen streckte Hob die Hand aus und legte sie behutsam auf die des anderen Mannes.
Dream hob überrascht den Blick, zog seine Hand jedoch nicht zurück.
„Was auch immer du bist, Dream“, sagte Hob mit warmer Stimme und sah seinem Freund in die Augen, „ich freue mich, dass du hier bist. Und es wäre mir eine Ehre, dich in einem Monat wieder hier zu treffen.“
Dream lächelte. Es mochte nur ein kleines, zurückhaltendes Lächeln sein, aber es ließ sein ganzes Gesicht aufleuchten, und Hob musste sich einmal mehr eingestehen, wie hoffnungslose vernarrt er in diese widersprüchliche und doch so schrecklich menschliche Kreatur war.
„Die Ehre ist ganz meinerseits, Hob Gadling“, erwiderte Dream.
Dann zog er vorsichtig wieder seine Hand zurück und stand auf.
„Ich nehme an, die Frage erübrigt sich, ob du weiterhin leben willst“, sagte er und zog eine Augenbraue hoch.
Hob schenkte ihm ein strahlendes Lächeln.
„Mit der Aussicht, dich in weniger als einem Jahrhundert wiederzusehen?“, entgegnete er und ignorierte das wissende Lächeln, das Charlie ihm von der Bar aus zuwarf. „Mehr als je zuvor, mein Freund. Mehr als je zuvor.“

 
 
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