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John und Sara

von chocklate
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
13.09.2022
13.09.2022
1
1.658
 
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Diesen One Shot hatte ich bereits hochgeladen unter der Kategorie sonstige Serien...da The Alienist nun eine eigene Kategorie hat,hab ich den One Shot nochmal neu hochgeladen. Habe The Alienst kurz geguckt,aber hat dann nachgelassen,aber John und Sara waren süß zusammen.



John & Sara:



„Aber tu nicht so, als hätte ich keine Gefühle für dich“, nachdem er dies gesagt hatte, bekam die Blondhaarige von John einen zärtlichenKuss auf die Stirn und einen zärtlichen Kuss auf die Wange und als sie sich kurz in die Augen sahen, ahnte Sara bereits, was jetzt kam, als John sich mit seinem Gesicht dem ihrem immer näher kam.

Sara schloss die Augen und zum ersten Mal spürte sie die Lippen von John auf ihre und sie musste sich eingestehen, dass er Recht hatte…ja sie hatte Gefühle für ihn entwickelt, aber sie dachte das, aufgrund ihres Posten sie solche Gefühle nicht erlauben durfte und sie wusste auch, dass John bei anderen Frauen sehr begehrt war und nun küsste er sie…zuerst zärtlich, aber nach und nach wurde der Kuss leidenschaftlicher und Sara erwiderte, da sie ein Kribbeln in der Magengrube verspürte, welches sich nicht aufhielten ließ.

Sara spürte seine Lippen auf ihrem Hals und ihr entfuhr ein Stöhnen, bevor ihre Hände sein Gesicht zu ihrem zog und sie ihn nun küsste.

Während sie sich küssten, hob John die Blondhaarige auf die Arme aber nur, um sie daraufhin auf dem Tisch abzusetzen und ihren Hals abermals zärtlich mit seiner Lippe liebkoste.

Sara‘ s Hand fuhr durch seine schwarzen Haare und sie wünschte sich, dass dieser Moment ewig so weiter ging…aber,

da ging die Tür auf einmal auf und die Beiden zuckten zusammen, bevor sie sich sofort voneinander lösten und versuchten wieder normal zu atmen.


*****


Der Kunde, der John fragte, ob er für ihn eine Skizze anfertigen könnte, weil ein guter Freund von ihm ermordet wurde und der Kunde den Täter kurz gesehen haben sollte,  verließ soeben wieder das Gebäude, nachdem John versprach eine Skizze mit den Informationen des Kunden anzufertigen, da es sein könnte, dass der Täter etwas mit den vielen Morden zu tun haben könnte.

Nachdem die Tür wieder ins schloss fiel, wandte sich John wieder an Sara.

„Sara ich…“, begann der Zeitungsillustrator wusste aber nicht so genau, was er sagen sollte und als er weiter reden wollte, unterbrach Sara ihn schnell:„Ich muss ins Office zurück“.

Und schon war Sara an der Tür angelangt, wurde aber am Arm festgehalten.

„Sara“, flüsterte John.
„Nicht jetzt John ich muss los“, erwiderte Sara, die noch immer mit dem Rücken zu ihm gewandt vor der Tür stand.
„Bitte komm heute Abend zu mir“, bat der Schwarzhaarige.
Nun drehte sie sich zu ihm um:„John…“, seufzte sie.
„Bitte“, bat er wieder.
„Also schön“, erwiderte Sara.
Ein Lächeln umspielte sich auf John‘ s Gesicht ab:„Bisheute Abend“.

Dann verschwand Sara aus der Tür, während John ihr sehnsüchtig nachblickte.



*****


Gerade, als John das Besteck neben den Tellern ablegte, vernahm er das Geräusch der Türklingel und eilte dorthin.

Kaum nachdem er aufgemacht hatte, musste er Lächeln, als er Sara vor sich sah… Sara hatte offene Haare was ein seltener Anblick war, da sie  ihre Haare meist zu einem Dutt machte. Sie trug ein blaues Kleid, was ihr bis zu den Knieen ging und passend zu dem blauen Kleid hing um ihen Hals eine blauen Perlenkette und während John sie für einen Moment betrachtete, wusste er einmal mehr, wie sehr er Sara schon längst ins Herz geschlossen hatte, denn sie war schon lange nicht mehr ein kleines Kind, nein...aus Sara war schöne junge Dame geworden in die er sich verliebt hatte.

„Du...du siehst wunderschön aus", begrüßte der Schwarzhaarige die junge hünbsche Frau im blauen Kleid.
Ein bisschen verlegen, sah Sara kurz zu Boden, bevor sie dennoch lächelnd erwiderte:„Dankeschön".
„Bitte komm doch rein“, sagte John und deutete mit einer Handgestik ins Innere seines Hauses.

Sara ging hinein und ließ sich von John ins Wohnzimmer führen, wo sie ein gedeckten Tisch erblickte, bevor der Schwarzhaarige sie zum ihrem Platz führte und ihren Stuhl an den Tisch schob, nachdem sie Platz genommen hatte.

„Ich habe mir erlaubt dein Lieblingsgericht zu kochen und hoffe, dass es dir schmecken wird“, begann John.
„Woher weist du, was mein Lieblingsgericht ist?“, wollte Sara wissen.
„Ich weiß eine Menge, was dich angeht“, lächelte John.

Sara erwiderte nichts, sondern begann zu essen und John tat es ihr gleich und eine Zeitlang aßen sie schweigend, bis der Zeitungsillustrator irgendwann die Stille durchbrach:„Zudem, was in meinem mit uns passiert ist“, doch er wusste nicht so Recht, wie er anfangen sollte.
„Du meinst, als du mich geküsst hast“, erinnerte Sara ihn daran.
John sah sie an:„Sara ich…es tut mir leid, wenn ich dich überrumpelt habe, aber ich kann meine Gefühle, welche ich für dich entwickelt habe nicht mehr zurück halten“.

Sara sah ihn an, erhob sich auf einmal, ging zu ihm, nahm sein Gesicht in ihre Hände und zog es etwas zu sich heran, bevor John ihre weichen Lippen auf seine spürte.

Von dieser Situation etwas überrascht, da er mit solch einer Reaktion ihrerseits nicht gerechnet hatte, erwiderte der Schwarzhaarige dennoch ihren Kuss und spürte ebenfalls dieses Kribbeln, aber als er sie zu sich heranzogen wollte, löste sie sich von ihm und sah ihn an.

„Ich fühle wie du, aber“, doch John unterbrach sie:„Nein kein aber“, und küsste sie leidenschaftlich, bevor er ihre Beine um seine Hüfte schlang, damit er sie besser halten konnte und so mit ihr in sein Schlafzimmer ging, wo er sie sanft auf‘ s Bett legte, sich über sie beugte darauf bedacht nicht mit vollem Gewicht auf ihr zu sein und sie abermals leidenschaftlich küsste.

Wie hypnotisiert fuhr Sara‘ s Hand zu John‘ s Anzug und Hemd und fing an beides aufzuknöpfen und es von seinen Schultern zu streifen.

Für einen Moment betrachtete Sara seinen muskulösen Oberkörper, bevor ihre Hand ebenfalls wie hypnotisiert darüber fuhr und John eine Gänsehaut hinterließ.

Daraufhin begann John damit seine Hose zu öffnen  und diese zu seinem Anzug und Hemd auf den Boden fallen ließ, bevor er sich wieder über Sara beugte und ihr einen weiteren leidenschaftlichen Kuss gab, ehe seine Lippen zärtlich ihren Hals liebkosten, was ihr ein Stöhnen entfuhr.

Als nächstes spürte sie seine Finger an dem Reißverschluss ihres Kleides und als er ihr dieses von den Schultern streifte, betrachtete John sie ebenfalls für einen Moment, ehe er sie schließlich von ihrer restlichen Kleidung befreite und anfing ihre Schlüsselbeine zärtlich zu liebkosen.

Sara schloss die Augen, stöhnte lustvoll auf und konnte es noch immer nicht glauben, dass sie gerade mit John einen solchen intimen Moment erleben durfte und unterbrach gerade selber ihre Gedanken, indem sie sein Gesicht mit ihren Händen zu sich zog und ihn küsste.

John erwiderte und bahnte sich, nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten mit seinen Lippen einen Weg von ihrem hinab zu ihrem Hals, zu ihren Brüsten, die er zärtlich liebkoste, was ihr ein weiteres Stöhnen entfuhren ließ, dann bekam sie sanfte Küsse auf ihren Bauch und während der Schwarzhaarige ihren Körper zärtlich liebkoste, fuhr ihre Hand derweil über seinen Rücken und dann durch sein Haar, bevor sie sich abermals einen leidenschaftlichen Kuss gaben.

Dann sahen sie sich für einen Augenblick tief in die Augen und als Sara nickte, gab der Zeitungsillustrator ihr einen weiteren leidenschaftlichen Kuss und während dieses Kusses, spürte Sara John schließlich in sich und musste lustvoll aufstöhnen und krallte ihre Finger in seinen Rücken, ehe sie sich seinem Rhythmus anpasste und ihn ein weiteres Mal aus Lust küsste, bevor sie sich auf einmal herumdrehte und nun über dem Schwarzhaarigen lag und seinen Oberkörper mit zärtlichen Küssen bedeckte, was John ein Stöhnen entfuhren ließ, bevor sie sein Gesicht in die Hände nahm, es zu sich heranzog und ihn küsste.

Beide wussten, was sie füreinander empfanden und beide wünschten sich, dass dieser Moment ewig andauern würde, da sie sich nach diesem intimen Moment solange gesehnt hatten und diesen nun ausgiebig auskosten.

Als sie sich wieder voneinander lösten, musste Sara wieder aufstöhnen, als sie John‘ s Lippen abermals auf ihrer Brust spürte, während sie noch immer in dem Rhythmus sind, welcher die Menschheit seit Anbeginn der Zeit

Als sie den Höhenpunkt spürten, stöhnten beide, ehe sie sich ins Bett zurück fallen ließen und versuchten wieder normal zu atmen.

Eine Weile war es ganz still im Raum…Sara strich mit ihren Fingern über John‘ s Brust und lächelte.

„Alles in Ordnung?“, fragte John.
Daraufhin sah sie ihm lächelnd in die Augen:„Ich war noch nie glücklicher als jetzt“.
Auch John lächelte:„Geht mir genauso…ich…ich habe mich in dich verliebt Sara“, gestand er nun.
Als sie das hörte, richtete sich Sara auf und sah ihn etwas geschockt an:„John“.
Auch John erhob sich, legte seine Hand auf ihre Wange und erwiderte lächelnd:„Sag nichts“, und küsste sie zärtlich.

Sara erwiderte und lächelte schließlich in den Kuss hinein.

Als John sie sanft wieder zurück ins Bett legte, sich über sie beugte und sie küssen wollte, vernahmen die Beiden einen Räuspra.

Erschrocken richteten sie sich auf und erblickten Laszlo Kreizler vor sich.

Schnell schob sich Sara die Decke vor ihren Körper.

„Laszlo was…“, doch Dr. Kreizler unterbrach seinen Freund:„In zehn Minuten im Garten“, war alles was Laszlo sagte.
„Wie kommst du hier rein?“, wollte John wissen.
„Du solltest beim nächsten Mal die Tür besser zu machen“, erwiderte Laszlo und sah kurz zu Sara:„Es wurde ja auch mal Zeit das ihr übereinander herfallt, ich habe mir schon Sorgen gemacht, das ich vielleicht nachhelfen muss…in zehn Minuten erwarte ich euch im Garten“, damit verließ Laszlo das Schlafzimmer und ließ einen sprachlosen, sowie leicht peinlich berührten John und eine sprachlose wie ebenfalls  leicht peinlich berührte Sara zurück.

John und Sara sahen sich an und mussten kurz Lachen, ehe sie sich schnell anzogen und sich schließlich auf den Weg in John‘ s Garten machten, wo Laszlo Kreizler bereits auf sie wartete.



Ende
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