Everything I wanted - Chris Evans
von earthchvld
Kurzbeschreibung
»I had a dream, I got everything I wanted« Als Thea die Einladung für das Event »The Gray Man« in Berlin bekommt, hätte sie niemals gedacht, wie sehr sich ihr Leben ändern wird. Nicht nur, dass sie den Hollywood Star Chris Evans interviewen darf, für den sie schon immer eine Schwäche hat. Auch das Schicksal lässt die beiden immer wieder aufeinandertreffen, bis Thea das Angebot bekommt, über Chris ein Portrait schreiben zu dürfen. Gemeinsam mit ihm fliegt sie nach LA um ihn für einige Monate zu begleiten. Doch so sehr sie auch versucht ihre aufkommenden Gefühle zu verdrängen, fällt es ihr immer schwerer. Weil die beiden sich magisch anziehen, weil zwischen ihnen etwas ist, gegen das sie sich nicht wehren können. Doch hat ihre Liebe eine Chance, oder ist das auch nur einer der vielen zerbrochenen Träume?
GeschichteHumor, Liebesgeschichte / P18 / Het
Chris Evans
Chris Hemsworth
OC (Own Character)
Robert Downey Jr.
Sebastian Stan
Tom Hiddleston
10.09.2022
06.01.2023
41
90.967
4
10.11.2022
3.171
08.10.2022, Chris Garten – Er sieht mich an, wie mich noch nie ein Mann angesehen hat. Das Blau seiner Augen ist dunkel geworden. Die Begierde, die zwischen uns liegt, ist zum Greifen nah. Nervös pocht mein Herz in meiner Brust. Ich fühle mich wie vor meinem ersten Mal. Die ersten unbeholfenen Bewegungen, die schüchternen Blicke und die scheuen Küsse, die schnell mehr wurden.
Ich strecke meine Hand aus und lege sie sanft auf seine Wange. Seine wundervollen geschwungenen Lippen verziehen sich zu einem Grinsen, das mir den Atem raubt, bevor er beginnt zu reden: »Ich will dich schon so lange«, flüstert er, bevor er seine Augen schließt.
Er senkt seinen Kopf und unsere Lippen treffen aufeinander. Schüchtern, zaghaft und dennoch bahnt sich die Leidenschaft ihren Weg nach oben. Meine Hand streicht von seiner Wange in seine weichen Haare. In mir explodieren die Gefühle, als ich seine Hände auf meinem Körper spüre.
Sie hinterlassen ein angenehmes Kribbeln, während unsere Küsse länger, intensiver und noch atemberaubender werden, dass ich jetzt schon alles um mich herum vergesse. Es gibt nur Chris und mich. Unsere Küsse und unsere Hände, die den Körper des jeweils anderen erkunden.
Seine Lippen wandern von meinen hinunter zu meinem Kiefer. Sein Bart kratzt angenehm auf meiner Haut, während ich mich weiter in die vielen, weichen Kissen sinken lasse. Er lässt seine Zunge über meine Haut wandern und leise keuchend hebe ich meinen Blick in den Himmel, der in ein romantisches Rosa getaucht ist.
Fast als hätte Chris den perfekten Augenblick ausgesucht.
»Chris«, keuche ich seinen Namen, als er an meinem Hals ankommt. Er grinst gegen meinen Hals, bevor er sich ihm näher widmet. Meine Hände sind in seinem Nacken verschränkt und fahren kleine Kreise über seine Haut.
Flatternd schließe ich meine Augen, um mich auf seine Berührung zu konzentrieren. Die Art, wie er meinen Hals liebkost, schickt tausende Stromschläge in meinen Unterleib. Seine Lippen auf meiner Haut fühlen sich so unendlich weich an und als ich laut seinen Namen murmle, widmet er sich der Stelle genauer.
Seine Zunge streicht und leckt abwechselnd über diese eine Stelle, dass ich dahinschmelzen könnte. Alles in mir konzentriert sich nur auf ihn. Ich liebe es, wie mein Körper verrückt spielt, wenn er mich küsst. Ich liebe es, wie schnell mein Herz in meiner Brust pocht, wenn er mich mit seinen blauen Augen ansieht. Ich liebe es, wie mein Name klingt, wenn er ihn ausspricht.
»Chris, wir sind keine Jugendlichen mehr!«, kichere ich, als er kleine Liebesbisse auf meiner Haut verteilt. Das bringt ihn dazu, seine Lippen von meinem Hals zu lösen und mich anzusehen.
Eine Strähne hängt ihm locker ins Gesicht und diesmal halte ich mich nicht zurück sie zurückzustreichen. »Ich fühle mich gerade auch wie ein Jugendlicher«, grinst er und sein Blick wandert auf meine Lippen. Sofort befreie ich meine Unterlippe von meinen Zähnen. Ich habe nicht einmal mitbekommen, wie ich nervös auf sie gebissen habe.
»Ich mich auch«, gebe ich verlegen zu. Chris lacht rau, bevor er einen sanften Kuss auf meine Nasenspitze setzt. Auch wenn wir uns gerade geküsst haben wie zwei Liebeshungrige, lässt diese kleine Geste mir Röte ins Gesicht schießen.
Chris will mich gerade in einen weiteren Kuss verwickeln, als ich meine Hand auf seine Brust lege. Ich spüre seinen schnellen Herzschlag, während ich ihn zur Seite drücke. Chris sinkt in die Kissen und Decken, während ich mich auf seinen Schoß schwinge.
»Du bist wunderschön, Thea«, murmelt Chris, als ich mich über ihn beuge. Ich lächle, obwohl dieser Mann unter mir ein Gott ist. Chris Evans ist der wunderschönste Mann, dem ich jemals begegnet bin. Doch nicht nur das. Er ist so viel mehr als nur ein schöner Mann. Er ist lustig, klug und charmant. Ein Mann, der für die Definition ›Gentlemen‹ stehen müsste.
»Du auch, Chris.« Ich beiße mir auf meine Lippe und löse meinen Blick aus seinen blauen Augen. Die mir heller als die Sterne am Himmel entgegenstrahlen.
Langsam lasse ich meine Fingerspitzen über den dunklen Stoff seines Hemdes streichen. Seine Muskeln spannen sich unter meiner Berührung an, als ich mit zittrigen Fingern den ersten Knopf öffne.
Keiner von uns beiden sagt ein Wort, als ich Knopf für Knopf öffne und immer mehr seinen behaarten und tätowierten Oberkröper entblöße. Mein Herz schlägt schneller, als ich das Hemd zur Seite ziehe. Auch Chris' Brust pumpt so, als wäre er gerade einen Marathon gelaufen.
»Ich liebe deine Tattoos...«, murmle ich leise und streiche über den buddhistischen Schriftzug. Seine Muskeln zucken unter meiner Berührung, als ich meinen Kopf senke und meine Zunge über seine Haut gleiten lasse. Langsam küsse ich mir eine Spur nach oben.
»Thea...«, flüstert er meinen Namen in die Nacht hinein, während seine Hände ihren Platz auf meiner Hüfte finden. Ganz sanft umfasst er mich. Ich spüre seine Härte direkt an meiner Mitte, wenn dort nicht der störende Stoff wäre. Doch ich nehme mir Zeit, seinen Oberkörper mit meinem Mund zu erkunden. Jeden einzelnen Muskel küsse ich entlang, bevor ich zu seiner Brustwarze fahre. Sein Griff an meiner Hüfte wird fester, als ich sie umrunde, bevor ich sie zwischen meine Lippen gleiten lasse.
»Verdammt, du raubst mir den Verstand«, stöhnt er leise und diesmal grinse ich gegen seine Brustwraze. »Tue ich das?«, frage ich frech, nachdem ich sie aus meinen Lippen gleiten lassen habe.
Ich hebe meinen Blick und treffe direkt auf Chris' Augen. Die Lust in ihnen verschlingt mich, doch ich weiß, dass ich ihn genauso ansehe. Seine Hände wandern über meinen Rücken und umfassen plötzlich meinen Hintern. Dadurch falle ich nach vorne und Chris nutzt diesen Augenblick aus, um seine Lippen auf meine zu pressen.
Er erobert meine Lippen im Sturm und ich gebe mich ihm einfach hin. Ich lasse mich von dem Sturm fangen, der immer um mich herum ist, wenn ich bei Chris bin.
Seine Hände kneten meinen Hintern, der in einer einfachen kurzen, grauen Shorts steckt. Sie ist so dünn, dass es sich anfühlt, als würde uns kein blöder Stofffetzen trennen.
Seine Zunge fordert um Einlass und Gott würde mich verdammen, wenn ich ihm nicht gewähren würde. Meine Mitte zieht sich zusammen, als unsere Zungen aufeinander treffen. Mir ist so unendlich heiß, dass ich es willkommen heiße, dass Chris Hände von meinem Hintern wieder über meinen Rücken wandern, ehe er an meinem Oberteil zieht.
Nur kurz trennen sich unsere Lippen, sodass er mir das Shirt ausziehen kann und es einfach auf den Boden feiert. Begierig wandern seine Augen über meinen Oberkörper. Seine Mundwinkel verziehen sich zu einem hinreißenden Grinsen, das mich schwach werden lässt.
Mit meinen Händen fahre ich über meinen Körper und genieße die heißen Blicke von Chris auf mir. »Was soll ich tun?«, murmle ich und streiche immer höher. Aufmerksam und schwer schluckend folgt Chris' Blick mir.
Das erste Mal mit einer ganz anderen Person ist immer anders. Doch in dem Moment, in denen ich in seinen Augen versinke, nimmt er mir die Angst, die immer in einem herrscht, etwas falsch zu machen.
»Zieh ihn aus, Babe«, fleht er leise. Seine Stimme ist so rau und heiß, dass mir ein angenehmes Schaudern über den Rücken läuft. Ich beiße mir auf meine Unterlippe, während ich in seine Augen blicke.
Ich will jede einzelne Regung seiner Augen sehen.
Ich streiche meinen flachen Bauch hoch und spüre dabei die feinen Härchen, die sich aufgestellt haben. Vor meinem Verschluss, der sich vorne befindet, verharre ich einen Moment.
»Thea, spiel nicht mit mir«, knurrt Chris leise. Amüsiert, verkneife ich mir ein Augenrollen. Das Licht der Leinwand spendet mir in der immer mehr voranschreitenden Nacht Licht, sodass ich Chris' Gesicht noch genau erkennen kann.
Mit einem ›Klick‹ lasse ich meinen BH aufspringen. Langsam fällt er meinen Körper herunter, während Chris Blick über meinen entblößten Körper wandert. Früher habe ich mich unwohl gefühlt, wenn mich ein Mann so eingehend gemustert hat, aber Chris gibt mir zu keiner Sekunde das Gefühl, dass ich mich unwohl fühlen müsste.
Lächelnd schließt er seine Augen, während ein Lächeln seine Lippen umspielt. »Ein Blick und ich könnte abstritzen«, murmelt er leise und dennoch höre ich es.
»Sehr romantisch, Chris«, erwidere ich und diesmal kann ich es mir nicht verkneifen und lasse meine Augen rollen.
»Du willst es romantisch?«, erwidert Chris und bevor ich überhaupt reagieren kann, hat er uns so umgedreht, dass ich unter ihm liege und in die Kissen gedrückt werde.
Sein Knie spreizt meine Beine, sodass er sich zwischen ihnen positionieren kann. Tief sieht er mich an, bevor er seinen Kopf senkt, sodass sich unsere Nasenspitzen berühren.
»Thea Monroe.« Noch nie hat mein Name so schön geklungen wie aus dem Mund von Chris. Sein heißer Atem streift meinen, während ich wie auf Wolken schwebe, weil ich ihn ganz nah an mir spüre, dass ich nicht mehr klar denken kann.
»Du bist die atemberaubendste Frau, die mir jemals begegnet ist. Es ist kein Tag vergangen, seitdem wir zusammen sind, an dem ich nicht gelacht habe. Doch man kann mit dir nicht nur lachen... Du verstehst mich, wie kein anderer es tut«, er stockt. Genauso wie mein Herz. Noch nie in meinem Leben hat jemand so etwas zu mir gesagt.
»Oh Gott, Chris, ich stehe doch gar nicht auf so romantisches Zeug...«, murmle ich mit hochroten Wangen. »Das weiß ich, Thea, und dennoch stehe ich auf dich.« Er lässt mir keine Chance zu antworten, sondern lässt meine Worte an seinen Lippen verstummen.
Ich seufze in den Kuss hinein und gebe mich ihm einfach hin. Wir küssen uns, als würde es kein Morgen geben, während wir uns langsam die Klamotten vom Körper streifen, bis sich seine heiße nackte Haut an meine presst.
Ich verbrenne mich an Chris Evans. Und noch nie hat sich etwas besser angefühlt.
Seine Zunge erkundet meinen Mund, während ich mit meinen Fingerspitzen seine Rückenmuskulatur lang streiche. Ich kriege nicht genug von dem Gefühl seiner nackten Haut auf meiner.
Feuchtigkeit sammelt sich zwischen meinen Beinen, während unsere Zungen nicht nur miteinander tanzen. Unsere Zungen kreisen einander und war der Seelenkuss, zunächst sanft, wird er immer leidenschaftlicher.
Langsam streicht Chris meinen Körper hinunter. Ganz sanft fahren seine Fingerspitzen über meine erhitzte Haut, während ich es nicht erwarten kann, dass er meine empfindliche Stelle berührt, die sich schon danach sehnt, endlich beachtet zu werden.
An meiner Scham angekommen, verharrt er einen Moment. Ungeduldig brumme ich auf, strecke ihm mein Becken entgegen, was ihn in den Kuss grinsen lässt, doch endlich lässt er seinen Finger über meine Mitte gleiten.
»Fuck«, stöhne ich leise und kralle mich in seinen Rücken. Die Berührung ist federleicht und dennoch lässt sie etwas in mir explodieren. Wochenlange sexuelle Anspannung löst sich in dem Moment auf, als er langsam einen Finger in mich gleiten lässt.
Als Antwort stöhne ich Chris leise in seinen Mund. Unsere Lippen haben aufgehört, sich zu bewegen. Ganz leicht berühren sie sich noch, während Chris mich ansieht. Quälend langsam versenkt er seinen Finger in meiner Feuchtigkeit.
Ein leises Stöhnen kommt aus meinem Mund, als er einen zweiten Finger hinzu nimmt und seine Bewegungen schneller werden. Er krümmt seine Finger und trifft dadurch meinen G-Punkt. Immer wieder wiederholt er diesen Vorgang, indem er seine Finger krümmt und wieder streckt.
»Schneller, bitte...«, flehe ich leise und bewege mich seinen Fingern entgegen.
Verrucht grinst Chris, was mein Herz einen Sprung nach vorne machen lässt. Dann senkt er seinen Kopf und während seine Bewegungen schneller werden, er mich noch intensiver stimuliert und dabei meinen G-Punkt trifft, schließen sich seine Lippen um meine bereits harte Brustwarze.
Ich glaube, in diesem Moment in den Himmel zu kommen. Gemeinsam mit Chris zwischen den vielen Kissen und Decken zu liegen, während er Dinge mit meinen Körper anstellt, die ich mir schon so lange vorgestellt habe. Meistens ist die Fantasie besser als jede Realität, aber das, was zwischen Chris und mir herrscht, ist besser als jede Fantasie oder jeder Traum.
Sein Daumen legt sich zusätzlich auf meine Klit und treibt mich mit kreisenden Bewegungen meinen Höhepunkt immer mehr entgegen. »Oh Gott, Chris i...-«, stöhne ich leise.
Seine Zähne necken meine Brustwarze, als er sich ein letztes Mal tief in mir versenkt. Seine Finger krümmen sich, in diesem Moment ziehen sich meine inneren Wände um ihn zusammen und Chris treibt mich mit seinen Fingern über die Klippe.
Laut kommt sein Name über meine Lippen und der Wind trägt ihn davon, während Chris meine Brustwarze aus seinen Lippen gleiten lässt und mich mit funkelnden Augen ansieht. Schwer geht mein Atem, doch ich lächle ihn einfach an.
»Du bist so wunderschön, wenn du kommst«, murmelt er und stützt sich nach vorne, sodass unsere Gesicht auf einer Höhe sind. Tief sieht er mich an, bevor er seine Finger zu seinen Lippen führt und mir meinen Saft von den Fingern leckt.
Fasziniert beobachte ich seine Zunge, die sich um seine eigenen Finger legt und alles zieht sich in mir zusammen, wenn ich nur daran denke, was er damit noch alles anstellen kann...
»Sonnenschein-«, fängt er an, doch ich lege meine Hand auf seine Lippen. Sofort verstummt er. »Sag das nochmal«, bitte ich ihn leise. Er grinst gegen meinen Finger, bevor er den Namen wiederholt, der mein Herz höher schlagen lässt.
»Ich liebe es, wenn du mich so nennst«, erwidere ich und fahre durch seine verwuschelten Haare. Schief grinst er mich an, während er sich neben mir mit seinem Arm abstützt. »Ich dachte, du magst keine Spitznamen?« Frech funkeln mir seine Augen entgegen.
»Ich stehe eigentlich auch nicht auf blonde Typen«, zucke ich mit meinen Schultern. »Zum Glück bin ich dunkelblond«, erwidert er, und ich muss kichern. Er drückt mir einen kurzen Kuss auf meinen Kiefer, bevor er neben uns greift und etwas in den Taschen seiner Hose sucht.
»Sag nicht, du hast das geplant?«, frage ich mit erhobener Augenbraue, als er eine Kondompackung rauszieht, der er mit seinen Zähnen aufreißt, was verdammt sexy aussieht.
»Ich trage Kondome mit mir rum, seitdem wir auf Idris Geburtstagsparty waren«, zuckt er mit seinen Schultern. Fassungslos kann ich ihn nur ansehen. Chris ist einfach... Chris und das ist genau der Grund, warum ich mich in diesen außergewöhnlichen Schauspieler verliebt habe. Es ist nicht das erste Mal, dass ich diesen Gedanken habe, doch jetzt bin ich mir zu hundert Prozent sicher.
Ich, Thea Monroe, habe mich in den unfassbar charmanten und attraktiven Schauspieler, Chris Evans, verliebt.
Wer hätte gedacht, dass mein Leben so verrückt spielt, nachdem ich ihn als Ständer beleidigt habe?
»Du bist unglaublich«, erwidere ich. Er schenkt mir ein freches Grinsen, bevor er sich das Kondom überstreift. Als ich seine Härte sehe, die sich mir entgegenstreckt und auch in Chris' Hand einfach nur groß aussieht, zieht sich alles zusammen.
Ich habe ihn zwar schon einmal gespürt, aber noch nie in mir. Meine Mitte zieht sich schmerzhaft zusammen, als könnte sie es nicht erwarten, ihn endlich zu spüren.
»Ich hoffe, dass sagst du gleich auch nochmal« Chris lässt sich nach vorne fallen, stützt sich mit seinen Händen links und rechts von mir ab, während ich meine Beine spreize und er sich zwischen mir positioniert.
»Christopher Roberts Evans!«, knurre ich frustriert, weil er seine Spitze gegen meine Mitte drückt. »Es klingt so heiß, wenn du meinen ganzen Namen sagst«, zwinkert Chris mir zu.
»Ich hasse dich gerade...«, murmle ich leise und strecke mich ihm entgegen. Immer wieder gleitet er mit seiner Spitze durch meine Feuchte, doch den erlösenden Stoß gibt er mir nicht. »Lüge«, erwidert er. Und was das für eine Lüge ist. Chris greift nach meiner Hand und verschränkt unsere Hände miteinander.
Seine Augen verhaken sich in meine, als er langsam in mich gleitet. »Oh Gott«, keuche ich leise. Ich weiß nicht, welches Gefühl intensiver ist. Sein tiefgehender Blick, der direkt in meine Seele trifft. Oder ihn endlich tief in mir zu spüren.
Ich beiße mir auf meine Lippe, als er sich stöhnend aus mir rauszieht. Ich klammere mich an seinen Fingern fest, denn das Gefühl ist einfach überwältigend. Sein Blick ruht in meinen, als er sich langsam beginnt in mich zu bewegen. Eng schließe ich mich um seine Härte.
Tiefe, raue Töne kommen über seine Lippen. Dieser Gott von Mann senkt seine Lippen auf meine und erobert meinen Mund mit seinen. Seine Hand löst sich von meiner und wandert zu meinem Bein. Er hebt es an, um noch tiefer in mich zu stoßen.
Seine Bewegungen sind flüssig und mit jedem Stoß katapultiert er mich immer höher in den Himmel, in dem es nur uns beide gibt. »Chris«, seufze ich leise in seinen Mund. Meine Arme schlingen sich um seinen Körper, ertasten seine Muskeln, die im Gleichklang unseres Liebesspiel tanzen.
»Es ist wie Musik in meinen Ohren. Die schönste Symphonie«, flüstert Chris gegen meine Lippen. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und starre in den sternenklaren Himmel, der sich über uns erstreckt. Chris liebkost meinen Hals, während er seinen Rhythmus ändert und langsamer in mich stößt.
Vielleicht sollte ich Angst haben, dass uns einer der Nachbarn hören könnte. Oder sogar Paranoid, dass es irgendwelche Paparazzis gibt, die auf der Suche nach den Häusern berühmter Promis sind, doch Chris lässt alle Gedanken verschwinden. Alles Negative verschwindet einfach aus meinem Kopf.
Als würden wir uns blind verstehen, drehen wir uns um, sodass ich oben liege. Ich richte mich auf, suche halt auf seiner Brust, während ich mein Becken über seine Härte schiebe.
In dieser Position ist er noch tiefer in mir und ich habe das Gefühl, nicht nur am Himmel Sterne zu sehen. Seine Hände legen sich um meine Hüfte und geben die Geschwindigkeit an, während seine Augen mich verschlingen. Sinnlich steht sein Mund offen und tiefe, raue Töne treffen direkt in meinen Unterleib.
Chris sieht wie ein verdammter Gott aus, wie er mich von unten betrachtet. Ich kreise meinen Becken und leise keuchend kommt sein Name über seine sündhaften Lippen.
»Thea, so sehr ich das auch genieße...«, stöhnt er leise und ich verstehe, was er meint. So lange hat sich unsere Lust angestaut, dass wir sie nicht mehr lange unterdrücken können.
Er lässt von meiner Hüfte ab und stützt sich hoch, sodass unsere Oberkörper sich berühren. Seine Hände legen sich auf meinen Hintern und gemeinsam schaukeln wir uns unserem Höhepunkt entgegen.
»Schau mich an, Sonnenschein«, stöhnt Chris, während er sich zusätzlich von unten in mich schiebt. Ich führe eine Hand zwischen uns und lege sie auf meine Perle, während sich seine Augen in meine brennen.
Fast gleichzeitig bricht der Höhepunkt über uns hinein. Meine Muskeln verkrampfen sich um seine Härte und lautstark stöhnend schießt Chris seinen Samen in das Gummi. Ich beiße mir auf meine Unterlippe, während ich nach vorne falle. Doch Chris hält mich sicher in seinen Armen, während ich die letzten Züge meines Highs verarbeite.
Mein Kopf fühlt sich wie Watte an, während Chris über meinen beruhigend Rücken streicht. Mein Herzschlag schlägt wie wild gegen meine Brust und tief atme ich die kostbare kühle Luft ein, die um uns herum herrscht.
»Das war besser, als jeden Traum, den ich hatte.«
Erschrocken hebe ich meinen Kopf von seiner Brust, als wir genau die gleichen Worte sagen. Kurz sehen wir uns stumm und mit roten Wangen an, bevor wir anfangen zu lachen.
Ich strecke meine Hand aus und lege sie sanft auf seine Wange. Seine wundervollen geschwungenen Lippen verziehen sich zu einem Grinsen, das mir den Atem raubt, bevor er beginnt zu reden: »Ich will dich schon so lange«, flüstert er, bevor er seine Augen schließt.
Er senkt seinen Kopf und unsere Lippen treffen aufeinander. Schüchtern, zaghaft und dennoch bahnt sich die Leidenschaft ihren Weg nach oben. Meine Hand streicht von seiner Wange in seine weichen Haare. In mir explodieren die Gefühle, als ich seine Hände auf meinem Körper spüre.
Sie hinterlassen ein angenehmes Kribbeln, während unsere Küsse länger, intensiver und noch atemberaubender werden, dass ich jetzt schon alles um mich herum vergesse. Es gibt nur Chris und mich. Unsere Küsse und unsere Hände, die den Körper des jeweils anderen erkunden.
Seine Lippen wandern von meinen hinunter zu meinem Kiefer. Sein Bart kratzt angenehm auf meiner Haut, während ich mich weiter in die vielen, weichen Kissen sinken lasse. Er lässt seine Zunge über meine Haut wandern und leise keuchend hebe ich meinen Blick in den Himmel, der in ein romantisches Rosa getaucht ist.
Fast als hätte Chris den perfekten Augenblick ausgesucht.
»Chris«, keuche ich seinen Namen, als er an meinem Hals ankommt. Er grinst gegen meinen Hals, bevor er sich ihm näher widmet. Meine Hände sind in seinem Nacken verschränkt und fahren kleine Kreise über seine Haut.
Flatternd schließe ich meine Augen, um mich auf seine Berührung zu konzentrieren. Die Art, wie er meinen Hals liebkost, schickt tausende Stromschläge in meinen Unterleib. Seine Lippen auf meiner Haut fühlen sich so unendlich weich an und als ich laut seinen Namen murmle, widmet er sich der Stelle genauer.
Seine Zunge streicht und leckt abwechselnd über diese eine Stelle, dass ich dahinschmelzen könnte. Alles in mir konzentriert sich nur auf ihn. Ich liebe es, wie mein Körper verrückt spielt, wenn er mich küsst. Ich liebe es, wie schnell mein Herz in meiner Brust pocht, wenn er mich mit seinen blauen Augen ansieht. Ich liebe es, wie mein Name klingt, wenn er ihn ausspricht.
»Chris, wir sind keine Jugendlichen mehr!«, kichere ich, als er kleine Liebesbisse auf meiner Haut verteilt. Das bringt ihn dazu, seine Lippen von meinem Hals zu lösen und mich anzusehen.
Eine Strähne hängt ihm locker ins Gesicht und diesmal halte ich mich nicht zurück sie zurückzustreichen. »Ich fühle mich gerade auch wie ein Jugendlicher«, grinst er und sein Blick wandert auf meine Lippen. Sofort befreie ich meine Unterlippe von meinen Zähnen. Ich habe nicht einmal mitbekommen, wie ich nervös auf sie gebissen habe.
»Ich mich auch«, gebe ich verlegen zu. Chris lacht rau, bevor er einen sanften Kuss auf meine Nasenspitze setzt. Auch wenn wir uns gerade geküsst haben wie zwei Liebeshungrige, lässt diese kleine Geste mir Röte ins Gesicht schießen.
Chris will mich gerade in einen weiteren Kuss verwickeln, als ich meine Hand auf seine Brust lege. Ich spüre seinen schnellen Herzschlag, während ich ihn zur Seite drücke. Chris sinkt in die Kissen und Decken, während ich mich auf seinen Schoß schwinge.
»Du bist wunderschön, Thea«, murmelt Chris, als ich mich über ihn beuge. Ich lächle, obwohl dieser Mann unter mir ein Gott ist. Chris Evans ist der wunderschönste Mann, dem ich jemals begegnet bin. Doch nicht nur das. Er ist so viel mehr als nur ein schöner Mann. Er ist lustig, klug und charmant. Ein Mann, der für die Definition ›Gentlemen‹ stehen müsste.
»Du auch, Chris.« Ich beiße mir auf meine Lippe und löse meinen Blick aus seinen blauen Augen. Die mir heller als die Sterne am Himmel entgegenstrahlen.
Langsam lasse ich meine Fingerspitzen über den dunklen Stoff seines Hemdes streichen. Seine Muskeln spannen sich unter meiner Berührung an, als ich mit zittrigen Fingern den ersten Knopf öffne.
Keiner von uns beiden sagt ein Wort, als ich Knopf für Knopf öffne und immer mehr seinen behaarten und tätowierten Oberkröper entblöße. Mein Herz schlägt schneller, als ich das Hemd zur Seite ziehe. Auch Chris' Brust pumpt so, als wäre er gerade einen Marathon gelaufen.
»Ich liebe deine Tattoos...«, murmle ich leise und streiche über den buddhistischen Schriftzug. Seine Muskeln zucken unter meiner Berührung, als ich meinen Kopf senke und meine Zunge über seine Haut gleiten lasse. Langsam küsse ich mir eine Spur nach oben.
»Thea...«, flüstert er meinen Namen in die Nacht hinein, während seine Hände ihren Platz auf meiner Hüfte finden. Ganz sanft umfasst er mich. Ich spüre seine Härte direkt an meiner Mitte, wenn dort nicht der störende Stoff wäre. Doch ich nehme mir Zeit, seinen Oberkörper mit meinem Mund zu erkunden. Jeden einzelnen Muskel küsse ich entlang, bevor ich zu seiner Brustwarze fahre. Sein Griff an meiner Hüfte wird fester, als ich sie umrunde, bevor ich sie zwischen meine Lippen gleiten lasse.
»Verdammt, du raubst mir den Verstand«, stöhnt er leise und diesmal grinse ich gegen seine Brustwraze. »Tue ich das?«, frage ich frech, nachdem ich sie aus meinen Lippen gleiten lassen habe.
Ich hebe meinen Blick und treffe direkt auf Chris' Augen. Die Lust in ihnen verschlingt mich, doch ich weiß, dass ich ihn genauso ansehe. Seine Hände wandern über meinen Rücken und umfassen plötzlich meinen Hintern. Dadurch falle ich nach vorne und Chris nutzt diesen Augenblick aus, um seine Lippen auf meine zu pressen.
Er erobert meine Lippen im Sturm und ich gebe mich ihm einfach hin. Ich lasse mich von dem Sturm fangen, der immer um mich herum ist, wenn ich bei Chris bin.
Seine Hände kneten meinen Hintern, der in einer einfachen kurzen, grauen Shorts steckt. Sie ist so dünn, dass es sich anfühlt, als würde uns kein blöder Stofffetzen trennen.
Seine Zunge fordert um Einlass und Gott würde mich verdammen, wenn ich ihm nicht gewähren würde. Meine Mitte zieht sich zusammen, als unsere Zungen aufeinander treffen. Mir ist so unendlich heiß, dass ich es willkommen heiße, dass Chris Hände von meinem Hintern wieder über meinen Rücken wandern, ehe er an meinem Oberteil zieht.
Nur kurz trennen sich unsere Lippen, sodass er mir das Shirt ausziehen kann und es einfach auf den Boden feiert. Begierig wandern seine Augen über meinen Oberkörper. Seine Mundwinkel verziehen sich zu einem hinreißenden Grinsen, das mich schwach werden lässt.
Mit meinen Händen fahre ich über meinen Körper und genieße die heißen Blicke von Chris auf mir. »Was soll ich tun?«, murmle ich und streiche immer höher. Aufmerksam und schwer schluckend folgt Chris' Blick mir.
Das erste Mal mit einer ganz anderen Person ist immer anders. Doch in dem Moment, in denen ich in seinen Augen versinke, nimmt er mir die Angst, die immer in einem herrscht, etwas falsch zu machen.
»Zieh ihn aus, Babe«, fleht er leise. Seine Stimme ist so rau und heiß, dass mir ein angenehmes Schaudern über den Rücken läuft. Ich beiße mir auf meine Unterlippe, während ich in seine Augen blicke.
Ich will jede einzelne Regung seiner Augen sehen.
Ich streiche meinen flachen Bauch hoch und spüre dabei die feinen Härchen, die sich aufgestellt haben. Vor meinem Verschluss, der sich vorne befindet, verharre ich einen Moment.
»Thea, spiel nicht mit mir«, knurrt Chris leise. Amüsiert, verkneife ich mir ein Augenrollen. Das Licht der Leinwand spendet mir in der immer mehr voranschreitenden Nacht Licht, sodass ich Chris' Gesicht noch genau erkennen kann.
Mit einem ›Klick‹ lasse ich meinen BH aufspringen. Langsam fällt er meinen Körper herunter, während Chris Blick über meinen entblößten Körper wandert. Früher habe ich mich unwohl gefühlt, wenn mich ein Mann so eingehend gemustert hat, aber Chris gibt mir zu keiner Sekunde das Gefühl, dass ich mich unwohl fühlen müsste.
Lächelnd schließt er seine Augen, während ein Lächeln seine Lippen umspielt. »Ein Blick und ich könnte abstritzen«, murmelt er leise und dennoch höre ich es.
»Sehr romantisch, Chris«, erwidere ich und diesmal kann ich es mir nicht verkneifen und lasse meine Augen rollen.
»Du willst es romantisch?«, erwidert Chris und bevor ich überhaupt reagieren kann, hat er uns so umgedreht, dass ich unter ihm liege und in die Kissen gedrückt werde.
Sein Knie spreizt meine Beine, sodass er sich zwischen ihnen positionieren kann. Tief sieht er mich an, bevor er seinen Kopf senkt, sodass sich unsere Nasenspitzen berühren.
»Thea Monroe.« Noch nie hat mein Name so schön geklungen wie aus dem Mund von Chris. Sein heißer Atem streift meinen, während ich wie auf Wolken schwebe, weil ich ihn ganz nah an mir spüre, dass ich nicht mehr klar denken kann.
»Du bist die atemberaubendste Frau, die mir jemals begegnet ist. Es ist kein Tag vergangen, seitdem wir zusammen sind, an dem ich nicht gelacht habe. Doch man kann mit dir nicht nur lachen... Du verstehst mich, wie kein anderer es tut«, er stockt. Genauso wie mein Herz. Noch nie in meinem Leben hat jemand so etwas zu mir gesagt.
»Oh Gott, Chris, ich stehe doch gar nicht auf so romantisches Zeug...«, murmle ich mit hochroten Wangen. »Das weiß ich, Thea, und dennoch stehe ich auf dich.« Er lässt mir keine Chance zu antworten, sondern lässt meine Worte an seinen Lippen verstummen.
Ich seufze in den Kuss hinein und gebe mich ihm einfach hin. Wir küssen uns, als würde es kein Morgen geben, während wir uns langsam die Klamotten vom Körper streifen, bis sich seine heiße nackte Haut an meine presst.
Ich verbrenne mich an Chris Evans. Und noch nie hat sich etwas besser angefühlt.
Seine Zunge erkundet meinen Mund, während ich mit meinen Fingerspitzen seine Rückenmuskulatur lang streiche. Ich kriege nicht genug von dem Gefühl seiner nackten Haut auf meiner.
Feuchtigkeit sammelt sich zwischen meinen Beinen, während unsere Zungen nicht nur miteinander tanzen. Unsere Zungen kreisen einander und war der Seelenkuss, zunächst sanft, wird er immer leidenschaftlicher.
Langsam streicht Chris meinen Körper hinunter. Ganz sanft fahren seine Fingerspitzen über meine erhitzte Haut, während ich es nicht erwarten kann, dass er meine empfindliche Stelle berührt, die sich schon danach sehnt, endlich beachtet zu werden.
An meiner Scham angekommen, verharrt er einen Moment. Ungeduldig brumme ich auf, strecke ihm mein Becken entgegen, was ihn in den Kuss grinsen lässt, doch endlich lässt er seinen Finger über meine Mitte gleiten.
»Fuck«, stöhne ich leise und kralle mich in seinen Rücken. Die Berührung ist federleicht und dennoch lässt sie etwas in mir explodieren. Wochenlange sexuelle Anspannung löst sich in dem Moment auf, als er langsam einen Finger in mich gleiten lässt.
Als Antwort stöhne ich Chris leise in seinen Mund. Unsere Lippen haben aufgehört, sich zu bewegen. Ganz leicht berühren sie sich noch, während Chris mich ansieht. Quälend langsam versenkt er seinen Finger in meiner Feuchtigkeit.
Ein leises Stöhnen kommt aus meinem Mund, als er einen zweiten Finger hinzu nimmt und seine Bewegungen schneller werden. Er krümmt seine Finger und trifft dadurch meinen G-Punkt. Immer wieder wiederholt er diesen Vorgang, indem er seine Finger krümmt und wieder streckt.
»Schneller, bitte...«, flehe ich leise und bewege mich seinen Fingern entgegen.
Verrucht grinst Chris, was mein Herz einen Sprung nach vorne machen lässt. Dann senkt er seinen Kopf und während seine Bewegungen schneller werden, er mich noch intensiver stimuliert und dabei meinen G-Punkt trifft, schließen sich seine Lippen um meine bereits harte Brustwarze.
Ich glaube, in diesem Moment in den Himmel zu kommen. Gemeinsam mit Chris zwischen den vielen Kissen und Decken zu liegen, während er Dinge mit meinen Körper anstellt, die ich mir schon so lange vorgestellt habe. Meistens ist die Fantasie besser als jede Realität, aber das, was zwischen Chris und mir herrscht, ist besser als jede Fantasie oder jeder Traum.
Sein Daumen legt sich zusätzlich auf meine Klit und treibt mich mit kreisenden Bewegungen meinen Höhepunkt immer mehr entgegen. »Oh Gott, Chris i...-«, stöhne ich leise.
Seine Zähne necken meine Brustwarze, als er sich ein letztes Mal tief in mir versenkt. Seine Finger krümmen sich, in diesem Moment ziehen sich meine inneren Wände um ihn zusammen und Chris treibt mich mit seinen Fingern über die Klippe.
Laut kommt sein Name über meine Lippen und der Wind trägt ihn davon, während Chris meine Brustwarze aus seinen Lippen gleiten lässt und mich mit funkelnden Augen ansieht. Schwer geht mein Atem, doch ich lächle ihn einfach an.
»Du bist so wunderschön, wenn du kommst«, murmelt er und stützt sich nach vorne, sodass unsere Gesicht auf einer Höhe sind. Tief sieht er mich an, bevor er seine Finger zu seinen Lippen führt und mir meinen Saft von den Fingern leckt.
Fasziniert beobachte ich seine Zunge, die sich um seine eigenen Finger legt und alles zieht sich in mir zusammen, wenn ich nur daran denke, was er damit noch alles anstellen kann...
»Sonnenschein-«, fängt er an, doch ich lege meine Hand auf seine Lippen. Sofort verstummt er. »Sag das nochmal«, bitte ich ihn leise. Er grinst gegen meinen Finger, bevor er den Namen wiederholt, der mein Herz höher schlagen lässt.
»Ich liebe es, wenn du mich so nennst«, erwidere ich und fahre durch seine verwuschelten Haare. Schief grinst er mich an, während er sich neben mir mit seinem Arm abstützt. »Ich dachte, du magst keine Spitznamen?« Frech funkeln mir seine Augen entgegen.
»Ich stehe eigentlich auch nicht auf blonde Typen«, zucke ich mit meinen Schultern. »Zum Glück bin ich dunkelblond«, erwidert er, und ich muss kichern. Er drückt mir einen kurzen Kuss auf meinen Kiefer, bevor er neben uns greift und etwas in den Taschen seiner Hose sucht.
»Sag nicht, du hast das geplant?«, frage ich mit erhobener Augenbraue, als er eine Kondompackung rauszieht, der er mit seinen Zähnen aufreißt, was verdammt sexy aussieht.
»Ich trage Kondome mit mir rum, seitdem wir auf Idris Geburtstagsparty waren«, zuckt er mit seinen Schultern. Fassungslos kann ich ihn nur ansehen. Chris ist einfach... Chris und das ist genau der Grund, warum ich mich in diesen außergewöhnlichen Schauspieler verliebt habe. Es ist nicht das erste Mal, dass ich diesen Gedanken habe, doch jetzt bin ich mir zu hundert Prozent sicher.
Ich, Thea Monroe, habe mich in den unfassbar charmanten und attraktiven Schauspieler, Chris Evans, verliebt.
Wer hätte gedacht, dass mein Leben so verrückt spielt, nachdem ich ihn als Ständer beleidigt habe?
»Du bist unglaublich«, erwidere ich. Er schenkt mir ein freches Grinsen, bevor er sich das Kondom überstreift. Als ich seine Härte sehe, die sich mir entgegenstreckt und auch in Chris' Hand einfach nur groß aussieht, zieht sich alles zusammen.
Ich habe ihn zwar schon einmal gespürt, aber noch nie in mir. Meine Mitte zieht sich schmerzhaft zusammen, als könnte sie es nicht erwarten, ihn endlich zu spüren.
»Ich hoffe, dass sagst du gleich auch nochmal« Chris lässt sich nach vorne fallen, stützt sich mit seinen Händen links und rechts von mir ab, während ich meine Beine spreize und er sich zwischen mir positioniert.
»Christopher Roberts Evans!«, knurre ich frustriert, weil er seine Spitze gegen meine Mitte drückt. »Es klingt so heiß, wenn du meinen ganzen Namen sagst«, zwinkert Chris mir zu.
»Ich hasse dich gerade...«, murmle ich leise und strecke mich ihm entgegen. Immer wieder gleitet er mit seiner Spitze durch meine Feuchte, doch den erlösenden Stoß gibt er mir nicht. »Lüge«, erwidert er. Und was das für eine Lüge ist. Chris greift nach meiner Hand und verschränkt unsere Hände miteinander.
Seine Augen verhaken sich in meine, als er langsam in mich gleitet. »Oh Gott«, keuche ich leise. Ich weiß nicht, welches Gefühl intensiver ist. Sein tiefgehender Blick, der direkt in meine Seele trifft. Oder ihn endlich tief in mir zu spüren.
Ich beiße mir auf meine Lippe, als er sich stöhnend aus mir rauszieht. Ich klammere mich an seinen Fingern fest, denn das Gefühl ist einfach überwältigend. Sein Blick ruht in meinen, als er sich langsam beginnt in mich zu bewegen. Eng schließe ich mich um seine Härte.
Tiefe, raue Töne kommen über seine Lippen. Dieser Gott von Mann senkt seine Lippen auf meine und erobert meinen Mund mit seinen. Seine Hand löst sich von meiner und wandert zu meinem Bein. Er hebt es an, um noch tiefer in mich zu stoßen.
Seine Bewegungen sind flüssig und mit jedem Stoß katapultiert er mich immer höher in den Himmel, in dem es nur uns beide gibt. »Chris«, seufze ich leise in seinen Mund. Meine Arme schlingen sich um seinen Körper, ertasten seine Muskeln, die im Gleichklang unseres Liebesspiel tanzen.
»Es ist wie Musik in meinen Ohren. Die schönste Symphonie«, flüstert Chris gegen meine Lippen. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und starre in den sternenklaren Himmel, der sich über uns erstreckt. Chris liebkost meinen Hals, während er seinen Rhythmus ändert und langsamer in mich stößt.
Vielleicht sollte ich Angst haben, dass uns einer der Nachbarn hören könnte. Oder sogar Paranoid, dass es irgendwelche Paparazzis gibt, die auf der Suche nach den Häusern berühmter Promis sind, doch Chris lässt alle Gedanken verschwinden. Alles Negative verschwindet einfach aus meinem Kopf.
Als würden wir uns blind verstehen, drehen wir uns um, sodass ich oben liege. Ich richte mich auf, suche halt auf seiner Brust, während ich mein Becken über seine Härte schiebe.
In dieser Position ist er noch tiefer in mir und ich habe das Gefühl, nicht nur am Himmel Sterne zu sehen. Seine Hände legen sich um meine Hüfte und geben die Geschwindigkeit an, während seine Augen mich verschlingen. Sinnlich steht sein Mund offen und tiefe, raue Töne treffen direkt in meinen Unterleib.
Chris sieht wie ein verdammter Gott aus, wie er mich von unten betrachtet. Ich kreise meinen Becken und leise keuchend kommt sein Name über seine sündhaften Lippen.
»Thea, so sehr ich das auch genieße...«, stöhnt er leise und ich verstehe, was er meint. So lange hat sich unsere Lust angestaut, dass wir sie nicht mehr lange unterdrücken können.
Er lässt von meiner Hüfte ab und stützt sich hoch, sodass unsere Oberkörper sich berühren. Seine Hände legen sich auf meinen Hintern und gemeinsam schaukeln wir uns unserem Höhepunkt entgegen.
»Schau mich an, Sonnenschein«, stöhnt Chris, während er sich zusätzlich von unten in mich schiebt. Ich führe eine Hand zwischen uns und lege sie auf meine Perle, während sich seine Augen in meine brennen.
Fast gleichzeitig bricht der Höhepunkt über uns hinein. Meine Muskeln verkrampfen sich um seine Härte und lautstark stöhnend schießt Chris seinen Samen in das Gummi. Ich beiße mir auf meine Unterlippe, während ich nach vorne falle. Doch Chris hält mich sicher in seinen Armen, während ich die letzten Züge meines Highs verarbeite.
Mein Kopf fühlt sich wie Watte an, während Chris über meinen beruhigend Rücken streicht. Mein Herzschlag schlägt wie wild gegen meine Brust und tief atme ich die kostbare kühle Luft ein, die um uns herum herrscht.
»Das war besser, als jeden Traum, den ich hatte.«
Erschrocken hebe ich meinen Kopf von seiner Brust, als wir genau die gleichen Worte sagen. Kurz sehen wir uns stumm und mit roten Wangen an, bevor wir anfangen zu lachen.
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