Einsam
von chocklate
Kurzbeschreibung
Was half es ihm, wenn er ein großer Musiker war, wenn er dafür nur eines fühlt...Einsamkeit.
OneshotSchmerz/Trost / P12 / Gen
Michael Jackson
28.08.2022
28.08.2022
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Ein sehr kurzer One Shot.
Einsam
Und hier war sie wieder…die Realität.
Hatte er eben noch eine Tour gegeben, so war er, als diese wieder vorbei war nun wie so oft allein…
allein in seinem Schlafzimmer auf der Neverland Ranch…niemand war da…weder jemand von seiner Familie, noch irgendwelche Kinder, oder jemand von seinen vielen Angestellten. Kein einziges Geräusch war zuhören.
Er war ganz allein und gerade in diesem Moment war es auch gut so,das er alleine war, denn dies wollte er auch denn so konnte nienand sehen,wie es wirklich um ihn stand.
Wie es ihm wirklich ging. War er auf der Tour noch voller Energie und Euphorie, so bröckelte seine Fassade nun und zum Vorschein kam der wahrer Michael. Ein einsamer und allein gelassener zittriger Mann der das Gefühl hatte,das sein Herz jeden Moment aufhören wollte zu schlagen vor lauter Einsamkeit.
Zwar freute er sich, wenn er mit seiner Musik Menschen auf der ganzen Welt berühren konnte und es machte ihn auch jedes Mal glücklich und stolz zusehen,wenn die Menschen seine Musik mitsangen und auch,wenn er für seine Arbeit belohnt wurde auch, wenn ihm solche Auftritte unangenehm waren, wenn er in der Öffentlichkeit Preise entgegen nehmen und sich dafür bedanken musste und auch wenn er sich freute, dass er jeden Winkel auf der Welt sehen konnte, was aber brachte ihm all das, wenn er dafür niemanden hatte, der ihn einfach mal in den Arm nahm und sagte, dass man ihn lieb hatte, das er nicht verrückt war…wie einige Leute oft behaupten, das er einfach ein normaler Mensch wie alle anderen war?
Gut er war zwar ein sehr bekannter Mensch, aber eben auch nur ein Mensch mit viel Gefühl und das Gefühl, was er mal wieder verspürte, war kein Gefühl der Freude, oder des Glücks, sondern es war das Gefühl der Einsamkeit…ein Gefühl des allein seins. Traurig seufzte Michael und konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten.
Die Tränen bahnten sich ihren Weg und liefen seine Wangen hinab und sie hörten nicht auf zu fließen, da es mehr und mehr wurden. Dieses Gefühl der Einsamkeit tat so weh. Es schmerzte einfach so sehr…wie sehr er sich manchmal wünschte, dass Lisa noch bei ihm wäre…bei ihr hatte er immer eine bestimmte Wärme gefühlt, wenn sie ihn umarmt hatte, aber sie war nicht mehr an seiner Seite…niemand war bei ihm.
War dies der Preis dafür, dass er einfach nur Musik machen wollte? Seufzend stieg Michael aus dem Bett, ging ins Bad, betrachtete sich im Spiegel und als er sein trauriges Spiegelbild erblickte, könnte er erneut anfangen zu weinen, ehe er seine Finger in seine Schulter festkrallte als würde er verhindern wollen, dass er in Stücke zerbrach. Aber dies war er bereits, denn diese Einsamkeit war ein grauenvolles Gefühl.
Was half es ihm, wenn er ein so großer Musiker war, wenn er dafür keine Liebe hatte? Wenn er Tag für Tag und Nacht für Nacht immer alleine war?
Wenn keiner da war, der ihn verstand, oder ihn wieder aufbauen konnte? Ihn zum Lachen bringen konnte?
Wenn keiner da war, der seine Tränen trocknen konnte die wie in diesem Augenblick noch immer seine Wangen hinabliefen? Wenn keiner da war, der sein Herz verstand bzw; nicht verstand,wie es um sein Herz stand und diese Einsamkeit in seinem Herzen lindern konnte?
Wenn keiner da war, der seinen Schatten von der Seele nehmen konnte? Und ihm sagen konnte…du bist in Ordnung so wie du bist…du bist weder verrückt…noch sonst irgendwas.
Wenn keiner da war, der ihn jedes Mal sicher nach Hause bringen konnte ohne, dass irgendwelche Paparazzi‘ s, oder Fans dafür sorgten, dass er in Panik geriet und Angst haben musste dadurch zerquetsch zu werden.
Das einfach mal jemand da war, der ihn so wahrnahm, wie er war? Einfach jemand da wäre, der ihm einmal richtig zuhören könnte?
Einfach mal jemand da wäre,der auch bei ihm bleiben würde...am liebsten für immer an seiner Seite.
Aber niemand war da.
Nur dieses schreckliche Gefühl der Einsamkeit war da und dieses Gefühl wollte er nicht mehr fühlen. Wieder betrachtete er sich im Spiegel. Auf dem ersten Blick könnte man ihn vielleicht als Vampir,Zombie oder Geist bezeichnen so blass wie er aussah,aber das er so blass wirkte verdankte er all dem Stress den er hatte. Manchmal wünschte er sich,das er einfach wie ein normaler Mensch alle Sachen tun und machen konnte was andere Menschen auch taten,doch leider konnte er es nicht tun,da er eben ein zu sehr bekannter Mensch war der es zwar liebte Musik zu machen, aber die Einsamkeit die er dadurch hatte,liebte er nicht und damit er die Einsamkeit etwas lindern konnte,wollte er nun wie so oft etwas dagegen einnehmen auch, wenn er wusste, dass diese Sachen nicht gut waren, so wusste er dennoch, dass sie dafür sorgen konnten, dass seine Einsamkeit etwas nachließ, sobald er sie einnehmen würde.
Michael seuftzte und betachtete die kleinen weißen Kügelchen in seiner Hand.
Wie sehr er sich jetzt wünschte, dass jemand bei ihm wäre und ihn daran hindern könnte indem man ihn nur durch eine Umarmung zeigen konnte...es geht auch ohne dieses Zeug, aber es war ja niemand da.
Abermals schaute er in den Spiegel. Sollte er sie nehmen…oder nicht?
Wieder seufzte Michael und bekam auf seine Frage die Antwort als er spürte, wie sich sein Herz verkrampfe und er zu zittern begann. Daraufhin schluckte er die Tabletten und als er wieder zurück im Bett war spürte er deutlich, wie es ihm langsam besser ging, ehe er schließlich in einen ruhigen Schlaf fiel.
Ende...
Einsam
Und hier war sie wieder…die Realität.
Hatte er eben noch eine Tour gegeben, so war er, als diese wieder vorbei war nun wie so oft allein…
allein in seinem Schlafzimmer auf der Neverland Ranch…niemand war da…weder jemand von seiner Familie, noch irgendwelche Kinder, oder jemand von seinen vielen Angestellten. Kein einziges Geräusch war zuhören.
Er war ganz allein und gerade in diesem Moment war es auch gut so,das er alleine war, denn dies wollte er auch denn so konnte nienand sehen,wie es wirklich um ihn stand.
Wie es ihm wirklich ging. War er auf der Tour noch voller Energie und Euphorie, so bröckelte seine Fassade nun und zum Vorschein kam der wahrer Michael. Ein einsamer und allein gelassener zittriger Mann der das Gefühl hatte,das sein Herz jeden Moment aufhören wollte zu schlagen vor lauter Einsamkeit.
Zwar freute er sich, wenn er mit seiner Musik Menschen auf der ganzen Welt berühren konnte und es machte ihn auch jedes Mal glücklich und stolz zusehen,wenn die Menschen seine Musik mitsangen und auch,wenn er für seine Arbeit belohnt wurde auch, wenn ihm solche Auftritte unangenehm waren, wenn er in der Öffentlichkeit Preise entgegen nehmen und sich dafür bedanken musste und auch wenn er sich freute, dass er jeden Winkel auf der Welt sehen konnte, was aber brachte ihm all das, wenn er dafür niemanden hatte, der ihn einfach mal in den Arm nahm und sagte, dass man ihn lieb hatte, das er nicht verrückt war…wie einige Leute oft behaupten, das er einfach ein normaler Mensch wie alle anderen war?
Gut er war zwar ein sehr bekannter Mensch, aber eben auch nur ein Mensch mit viel Gefühl und das Gefühl, was er mal wieder verspürte, war kein Gefühl der Freude, oder des Glücks, sondern es war das Gefühl der Einsamkeit…ein Gefühl des allein seins. Traurig seufzte Michael und konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten.
Die Tränen bahnten sich ihren Weg und liefen seine Wangen hinab und sie hörten nicht auf zu fließen, da es mehr und mehr wurden. Dieses Gefühl der Einsamkeit tat so weh. Es schmerzte einfach so sehr…wie sehr er sich manchmal wünschte, dass Lisa noch bei ihm wäre…bei ihr hatte er immer eine bestimmte Wärme gefühlt, wenn sie ihn umarmt hatte, aber sie war nicht mehr an seiner Seite…niemand war bei ihm.
War dies der Preis dafür, dass er einfach nur Musik machen wollte? Seufzend stieg Michael aus dem Bett, ging ins Bad, betrachtete sich im Spiegel und als er sein trauriges Spiegelbild erblickte, könnte er erneut anfangen zu weinen, ehe er seine Finger in seine Schulter festkrallte als würde er verhindern wollen, dass er in Stücke zerbrach. Aber dies war er bereits, denn diese Einsamkeit war ein grauenvolles Gefühl.
Was half es ihm, wenn er ein so großer Musiker war, wenn er dafür keine Liebe hatte? Wenn er Tag für Tag und Nacht für Nacht immer alleine war?
Wenn keiner da war, der ihn verstand, oder ihn wieder aufbauen konnte? Ihn zum Lachen bringen konnte?
Wenn keiner da war, der seine Tränen trocknen konnte die wie in diesem Augenblick noch immer seine Wangen hinabliefen? Wenn keiner da war, der sein Herz verstand bzw; nicht verstand,wie es um sein Herz stand und diese Einsamkeit in seinem Herzen lindern konnte?
Wenn keiner da war, der seinen Schatten von der Seele nehmen konnte? Und ihm sagen konnte…du bist in Ordnung so wie du bist…du bist weder verrückt…noch sonst irgendwas.
Wenn keiner da war, der ihn jedes Mal sicher nach Hause bringen konnte ohne, dass irgendwelche Paparazzi‘ s, oder Fans dafür sorgten, dass er in Panik geriet und Angst haben musste dadurch zerquetsch zu werden.
Das einfach mal jemand da war, der ihn so wahrnahm, wie er war? Einfach jemand da wäre, der ihm einmal richtig zuhören könnte?
Einfach mal jemand da wäre,der auch bei ihm bleiben würde...am liebsten für immer an seiner Seite.
Aber niemand war da.
Nur dieses schreckliche Gefühl der Einsamkeit war da und dieses Gefühl wollte er nicht mehr fühlen. Wieder betrachtete er sich im Spiegel. Auf dem ersten Blick könnte man ihn vielleicht als Vampir,Zombie oder Geist bezeichnen so blass wie er aussah,aber das er so blass wirkte verdankte er all dem Stress den er hatte. Manchmal wünschte er sich,das er einfach wie ein normaler Mensch alle Sachen tun und machen konnte was andere Menschen auch taten,doch leider konnte er es nicht tun,da er eben ein zu sehr bekannter Mensch war der es zwar liebte Musik zu machen, aber die Einsamkeit die er dadurch hatte,liebte er nicht und damit er die Einsamkeit etwas lindern konnte,wollte er nun wie so oft etwas dagegen einnehmen auch, wenn er wusste, dass diese Sachen nicht gut waren, so wusste er dennoch, dass sie dafür sorgen konnten, dass seine Einsamkeit etwas nachließ, sobald er sie einnehmen würde.
Michael seuftzte und betachtete die kleinen weißen Kügelchen in seiner Hand.
Wie sehr er sich jetzt wünschte, dass jemand bei ihm wäre und ihn daran hindern könnte indem man ihn nur durch eine Umarmung zeigen konnte...es geht auch ohne dieses Zeug, aber es war ja niemand da.
Abermals schaute er in den Spiegel. Sollte er sie nehmen…oder nicht?
Wieder seufzte Michael und bekam auf seine Frage die Antwort als er spürte, wie sich sein Herz verkrampfe und er zu zittern begann. Daraufhin schluckte er die Tabletten und als er wieder zurück im Bett war spürte er deutlich, wie es ihm langsam besser ging, ehe er schließlich in einen ruhigen Schlaf fiel.
Ende...