Der Alltag der K11-Familie
von Mariannaa---
Kurzbeschreibung
Alexandra Rietz und Gerrit Grass sind seit vielen Jahren glücklich verheiratet und haben eine minderjährige, pubertierende Tochter. Der Alltag der Kommissare, als Freunde, Familie und aktuelle Fälle werden Teil der Geschichte sein.
GeschichteFamilie / P6 / Het
Alexandra Rietz
Gerrit Grass
Michael Naseband
OC (Own Character)
Robert Ritter
Sewarion Kirkitadse
18.08.2022
10.03.2023
26
29.880
1
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Dieses Kapitel
1 Review
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05.11.2022
1.146
So ich hoffe ihr habt alle Lust auf ein neues Kapitel ;)
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Zuhause bei Familie Grass / Rietz:
Gerrit schließt die Türe zu seinem Eigenheim auf und betritt es mit lautem Rufen: „Hallo Marianna! Ich bin zuhause! Wo bist du denn?“ Ihm kommt es entgegen gerufen ohne eine Person zu sehen: „Hello! Ich bin oben in meinem Zimmer!“ Das konnte sich Gerrit mittlerweile schon denken, da er im Wohn- Esszimmer niemand entdecken konnte. Also macht er sich auf nach oben in das 1. Stockwerk bis vor die Zimmertür, welche einen spaltbreit offen steht. Er klopft kurz an und tritt dann herein, wo er seine Tochter am Schreibtisch sitzend vorfindet. „Na wir läuft es denn mit deinen Hausaufgaben?“, fragt Papa Gerrit als er neben seiner Tochter angekommen ist. Zur Antwort bekommt er, wobei seine Tochter sich nicht von ihrer Arbeit abwendet: „Die Hausaufgaben sind schon fast erledigt, nur noch diese Aufgabe. Fehlt nachher nur noch das doofe Referat was Micha mir aufgebrummt hat. Das hat er mit Absicht gemacht!“ „Weißt du was, wenn du fertig bist dann machen wir unten im Esszimmer das Referat gemeinsam und ich helfe dir dabei, dann können wir Onkel Michael beweisen wie gut du das kannst!“, meint Gerrit. Marianna stimmt ihm dabei zu: „Ohja, das wäre prima. Ich hoffe er ist morgen nicht sonderlich streng dazu.“
Danach verschwindet Gerrit nach unten in den Wohnbereich und wartet auf das Eintreffen seiner Tochter. Nach wenigen Minuten kommt der Teenager voll gepackt, mit Mäppchen, Laptop, Ordner und einem riesen Plakat die Treppe herunter gestapft. An ihrem Zielort, dem Tisch, entlädt sie ihr ganzes Zeug, woraufhin Gerrit mit schmunzeln meint: „Oh mein Gott! Habe ich schon lange kein Referat mehr gemacht. Ich glaube wir zwei sind die nächste Zeit beschäftigt. Da hat Mama ja noch früher Feierabend, als wir fertig sind!“ „Da kannst du dich bei deinem besten Kumpel bedanken“, antwortet das Mädchen und sortiert ihr Zeug auf dem Tisch zurecht. Gerrit zieht sich einen Stuhl vom Tisch weg und setzt sich seitlich darauf, während Marianna sich neben ihn setzt und somit greift er ihre Hände und legt sie auf seinen Schoß und sagt: „Weißt du ich möchte jetzt eigentlich gar nicht mit dir darüber sprechen, wieso, weshalb, warum. Ich möchte einfach mal wieder einen Nachmittag mit meiner Tochter genießen, was mir sehr gefehlt hat in den letzten Tagen.“ Nach seinen Worten zieht er seine Tochter nach vorne und umarmt sie anschließend. Während sie noch von ihrem Papa umarmt wird, ergänzt Marianna wahrheitsgetreu: „Weißt du. Dodi Micha hat mir eigentlich mit dem Referat eine zweite Chance gegeben und weil er glaube ich stinkig auf mich war.“ Langsam löst Papa Grass die Umarmung und drückt das Mädchen langsam wieder nach oben in eine senkrechte Position. Gerrit fragt nach: „Was ist vorgefallen, mein Engel?“ Überrascht das ihr Papa gerade so freundlich gestimmt zu sein scheint, stimmt Marianna in einen Redefluss: „Die ganze Klasse war heute nicht sehr positiv auf unseren neuen Lehrer Naseband gestimmt, auch ich eingeschlossen“, Gerrit’s Blick wandelt sich zwischen enttäuscht, traurig und sauer, „Ich glaube das hat ihn sehr enttäuscht, gerade von mir, wie ich mich ihm gegenüber verhalten habe. Und als wäre das noch nicht alles, habe ich mich auch noch sau kindisch verhalten, als er mich dann ausgewählt hat zur Ausfrage. In diesem Moment war ich mega wütend auf ihn, warum er genau mich ausgewählt hat, jetzt im nachhinein betrachtet, weiß ich, dass er extra mich ausgewählt hat, damit ich leicht an meine letzte gute Note komme und mein Handy zurück bekomme. Und ich hab’s in alle Richtungen verkakt!“ „Und wieso musst du dann ein Referat machen? Schön, dass du ehrlich mit mir bist. Wie schlecht lief die Ausfrage, welche Note müssen wir ausbügeln mit unserer Leistung hier?“‘ versucht es Gerrit immer noch in friedlicher Stimmung und zeigt auf das ganze Zeug auf dem Tisch liegend. Während seine Gedanken kreisen und er sich sehr zusammen reißen muss um nicht lauter zu werden und seiner Tochter den nächsten Anschiss zu verpassen, doch er hat es sich heute fest vorgenommen in friedlichen Absichten zu agieren. „Note hat er mir keine gegeben, weil eigentlich müsste es eine glatte 6 sein, bei Verweigerung…. Aber dadurch, dass die ganze Klasse keine Ahnung hatte, habe ich nochmal eine zweite Chance mit dem Referat bekommen.“ „Ah, Verweigerung also… du kannst dir ja wohl denken, dass ich davon nicht sonderlich begeistert sein kann, was wir bei dem Gespräch mit deiner Lehrerin eigentlich auch vereinbart haben. Ich hoffe ich muss dir dazu jetzt nicht mehr erzählen und du findest selbst die Fehler und die passende Änderung, natürlich bei Bedarf mit unserer Unterstützung. Deswegen lass uns einfach mit diesem Referat anfangen und einen Schritt in die richtige Richtung gehen“, sagt Gerrit daraufhin. Zustimmendes leichtes nicken kommt von Marianna.
Sekunden später machen sich beide ans Werk und überlegen sich gemeinsam wie und wo sie beginnen wollen. Gerrit verschafft sich in den ersten Momenten einen generellen Überblick über das Referatthema „Holzarten“. Wie er findet ein sehr praktisches Fach, wo aber scheinbar auch sehr viel Theorie dahinter steckt. Nach kurzer Zeit haben beide sich auf Überbegriffe und ein gewisses Schema geeinigt. Zuerst wollen sie den Referatstext ausarbeiten und wenn dieser fertig ist ein passendes Plakat dazu gestalten. Beide sind begeistert und glücklich über ihre Zusammenarbeit.
Da die Unterlagen aus Marianna’s Ordner nicht ausreichend und phasenweise auch leider nicht vollständig sind, was die Sache schwieriger gestaltet. Diese Tatsache nimmt Gerrit aktuell einfach so hin mit dem Gedanken es sich aufjedenfall im Hinterkopf zu behalten, da seine Tochter früher eine sehr zielstrebige und akribische Schülerin war und somit sehr verblüffend für sie ist. Diese Tatsache möchte er aber ein anderes Mal angehen und sich auch noch zuvor mit seiner Frau kurzschließen.
Er erblickt das Tablet seiner Tochter, welches sie letztes Weihnachten von Alex und ihm geschenkt bekommen hat. Er sagt: „Na dann werden wir wohl dein Tablet entsperren, damit wir an die fehlenden Infos kommen.“ Die Eltern sperren ihr Tablet mit einem neu gesetzten Passwort jedesmal, wenn Marianna ein Verbot von technischen Utensilien bekommt. So zieht er das Tablet vom Tisch in seine Hände und gibt verdeckt den geheimen Code ein. Dadurch können sie ihre Recherche zu Ende bringen. Kurz bevor die Beiden ihr gemeinsames Ziel erreicht haben, schießt Gerrit noch ein Bild von der sogenannten Arbeitsfläche auf dem Tisch und auch darauf seine Tochter und er selbst. Dieses Bild verschickt er anschließend in der Whatsapp K11-Gruppe mit dem Kommentar „Wir sind fleißig am „Akten“ aufarbeiten. Ich hoffe ihr habt für morgen auch schon alles geplant J“. Sein Blick wandert auf seine Armbanduhr, wodurch er bemerkt das sein Kollege Naseband und Ehefrau Rietz bald den Feierabend einläuten werden, Kollege Ritter wird heute die Nachtschicht übernehmen.
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Solangsam gehen mir die Ideen aus was ich noch in die Geschichte bzw den weiteren Verlauf mit einbauen könnte... vielleicht hättet ihr ja einen kleinen Ideenanreiz mal wieder für mich...
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Zuhause bei Familie Grass / Rietz:
Gerrit schließt die Türe zu seinem Eigenheim auf und betritt es mit lautem Rufen: „Hallo Marianna! Ich bin zuhause! Wo bist du denn?“ Ihm kommt es entgegen gerufen ohne eine Person zu sehen: „Hello! Ich bin oben in meinem Zimmer!“ Das konnte sich Gerrit mittlerweile schon denken, da er im Wohn- Esszimmer niemand entdecken konnte. Also macht er sich auf nach oben in das 1. Stockwerk bis vor die Zimmertür, welche einen spaltbreit offen steht. Er klopft kurz an und tritt dann herein, wo er seine Tochter am Schreibtisch sitzend vorfindet. „Na wir läuft es denn mit deinen Hausaufgaben?“, fragt Papa Gerrit als er neben seiner Tochter angekommen ist. Zur Antwort bekommt er, wobei seine Tochter sich nicht von ihrer Arbeit abwendet: „Die Hausaufgaben sind schon fast erledigt, nur noch diese Aufgabe. Fehlt nachher nur noch das doofe Referat was Micha mir aufgebrummt hat. Das hat er mit Absicht gemacht!“ „Weißt du was, wenn du fertig bist dann machen wir unten im Esszimmer das Referat gemeinsam und ich helfe dir dabei, dann können wir Onkel Michael beweisen wie gut du das kannst!“, meint Gerrit. Marianna stimmt ihm dabei zu: „Ohja, das wäre prima. Ich hoffe er ist morgen nicht sonderlich streng dazu.“
Danach verschwindet Gerrit nach unten in den Wohnbereich und wartet auf das Eintreffen seiner Tochter. Nach wenigen Minuten kommt der Teenager voll gepackt, mit Mäppchen, Laptop, Ordner und einem riesen Plakat die Treppe herunter gestapft. An ihrem Zielort, dem Tisch, entlädt sie ihr ganzes Zeug, woraufhin Gerrit mit schmunzeln meint: „Oh mein Gott! Habe ich schon lange kein Referat mehr gemacht. Ich glaube wir zwei sind die nächste Zeit beschäftigt. Da hat Mama ja noch früher Feierabend, als wir fertig sind!“ „Da kannst du dich bei deinem besten Kumpel bedanken“, antwortet das Mädchen und sortiert ihr Zeug auf dem Tisch zurecht. Gerrit zieht sich einen Stuhl vom Tisch weg und setzt sich seitlich darauf, während Marianna sich neben ihn setzt und somit greift er ihre Hände und legt sie auf seinen Schoß und sagt: „Weißt du ich möchte jetzt eigentlich gar nicht mit dir darüber sprechen, wieso, weshalb, warum. Ich möchte einfach mal wieder einen Nachmittag mit meiner Tochter genießen, was mir sehr gefehlt hat in den letzten Tagen.“ Nach seinen Worten zieht er seine Tochter nach vorne und umarmt sie anschließend. Während sie noch von ihrem Papa umarmt wird, ergänzt Marianna wahrheitsgetreu: „Weißt du. Dodi Micha hat mir eigentlich mit dem Referat eine zweite Chance gegeben und weil er glaube ich stinkig auf mich war.“ Langsam löst Papa Grass die Umarmung und drückt das Mädchen langsam wieder nach oben in eine senkrechte Position. Gerrit fragt nach: „Was ist vorgefallen, mein Engel?“ Überrascht das ihr Papa gerade so freundlich gestimmt zu sein scheint, stimmt Marianna in einen Redefluss: „Die ganze Klasse war heute nicht sehr positiv auf unseren neuen Lehrer Naseband gestimmt, auch ich eingeschlossen“, Gerrit’s Blick wandelt sich zwischen enttäuscht, traurig und sauer, „Ich glaube das hat ihn sehr enttäuscht, gerade von mir, wie ich mich ihm gegenüber verhalten habe. Und als wäre das noch nicht alles, habe ich mich auch noch sau kindisch verhalten, als er mich dann ausgewählt hat zur Ausfrage. In diesem Moment war ich mega wütend auf ihn, warum er genau mich ausgewählt hat, jetzt im nachhinein betrachtet, weiß ich, dass er extra mich ausgewählt hat, damit ich leicht an meine letzte gute Note komme und mein Handy zurück bekomme. Und ich hab’s in alle Richtungen verkakt!“ „Und wieso musst du dann ein Referat machen? Schön, dass du ehrlich mit mir bist. Wie schlecht lief die Ausfrage, welche Note müssen wir ausbügeln mit unserer Leistung hier?“‘ versucht es Gerrit immer noch in friedlicher Stimmung und zeigt auf das ganze Zeug auf dem Tisch liegend. Während seine Gedanken kreisen und er sich sehr zusammen reißen muss um nicht lauter zu werden und seiner Tochter den nächsten Anschiss zu verpassen, doch er hat es sich heute fest vorgenommen in friedlichen Absichten zu agieren. „Note hat er mir keine gegeben, weil eigentlich müsste es eine glatte 6 sein, bei Verweigerung…. Aber dadurch, dass die ganze Klasse keine Ahnung hatte, habe ich nochmal eine zweite Chance mit dem Referat bekommen.“ „Ah, Verweigerung also… du kannst dir ja wohl denken, dass ich davon nicht sonderlich begeistert sein kann, was wir bei dem Gespräch mit deiner Lehrerin eigentlich auch vereinbart haben. Ich hoffe ich muss dir dazu jetzt nicht mehr erzählen und du findest selbst die Fehler und die passende Änderung, natürlich bei Bedarf mit unserer Unterstützung. Deswegen lass uns einfach mit diesem Referat anfangen und einen Schritt in die richtige Richtung gehen“, sagt Gerrit daraufhin. Zustimmendes leichtes nicken kommt von Marianna.
Sekunden später machen sich beide ans Werk und überlegen sich gemeinsam wie und wo sie beginnen wollen. Gerrit verschafft sich in den ersten Momenten einen generellen Überblick über das Referatthema „Holzarten“. Wie er findet ein sehr praktisches Fach, wo aber scheinbar auch sehr viel Theorie dahinter steckt. Nach kurzer Zeit haben beide sich auf Überbegriffe und ein gewisses Schema geeinigt. Zuerst wollen sie den Referatstext ausarbeiten und wenn dieser fertig ist ein passendes Plakat dazu gestalten. Beide sind begeistert und glücklich über ihre Zusammenarbeit.
Da die Unterlagen aus Marianna’s Ordner nicht ausreichend und phasenweise auch leider nicht vollständig sind, was die Sache schwieriger gestaltet. Diese Tatsache nimmt Gerrit aktuell einfach so hin mit dem Gedanken es sich aufjedenfall im Hinterkopf zu behalten, da seine Tochter früher eine sehr zielstrebige und akribische Schülerin war und somit sehr verblüffend für sie ist. Diese Tatsache möchte er aber ein anderes Mal angehen und sich auch noch zuvor mit seiner Frau kurzschließen.
Er erblickt das Tablet seiner Tochter, welches sie letztes Weihnachten von Alex und ihm geschenkt bekommen hat. Er sagt: „Na dann werden wir wohl dein Tablet entsperren, damit wir an die fehlenden Infos kommen.“ Die Eltern sperren ihr Tablet mit einem neu gesetzten Passwort jedesmal, wenn Marianna ein Verbot von technischen Utensilien bekommt. So zieht er das Tablet vom Tisch in seine Hände und gibt verdeckt den geheimen Code ein. Dadurch können sie ihre Recherche zu Ende bringen. Kurz bevor die Beiden ihr gemeinsames Ziel erreicht haben, schießt Gerrit noch ein Bild von der sogenannten Arbeitsfläche auf dem Tisch und auch darauf seine Tochter und er selbst. Dieses Bild verschickt er anschließend in der Whatsapp K11-Gruppe mit dem Kommentar „Wir sind fleißig am „Akten“ aufarbeiten. Ich hoffe ihr habt für morgen auch schon alles geplant J“. Sein Blick wandert auf seine Armbanduhr, wodurch er bemerkt das sein Kollege Naseband und Ehefrau Rietz bald den Feierabend einläuten werden, Kollege Ritter wird heute die Nachtschicht übernehmen.
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Solangsam gehen mir die Ideen aus was ich noch in die Geschichte bzw den weiteren Verlauf mit einbauen könnte... vielleicht hättet ihr ja einen kleinen Ideenanreiz mal wieder für mich...