DFB Oneshots
von Kessi-Maro
Kurzbeschreibung
Song- Oneshots um unsere DFB Mädels :)
SongficFreundschaft, Liebesgeschichte / P16 / FemSlash
Die deutsche Nationalmannschaft
FC Bayern München
VFL Wolfsburg
10.08.2022
29.03.2023
17
23.531
7
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06.03.2023
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Für dich geh ich rein - Kontra K feat. BACI (Maxi Rall x Linda Dallmann)
POV Maxi (Maybe OOC aber na ja ;))
Es war meine erste Woche in München, als ein kleiner Wirbelwind in mein Leben stolperte und mein ganzes Leben auf den Kopf stellte. Von wem ich rede? Linda Dallmann natürlich.
Die kleine quirlige Mittelfeldspielerin schlich sich in mein Herz ohne das ich was dagegen machen konnte und wir waren schnell wie Pech und Schwefel. Wenn wir nicht gerade Fußball spielten, fanden uns die anderen meistens im Gym an den Gewichten und ich musste neidlos eingestehen, dass der kleine Lockenkopf mir Konkurrenz machen konnte was die Kraft anging.
Über die nächsten Monate wurden wir gute Freunde und ich musste mir eingestehen, dass ich etwas mehr für sie empfand, als ich mir einstehen wollte. Hatte ich Hinweise fallen lassen? Ja. Glaubte ich sie waren deutlich? Ja. Reagierte Linda irgendwie darauf? Nein und das tat doch etwas mehr als ich mir eingestehen wollte… Änderte das etwas daran wie ich mit Linda umging? Nein, denn niemand verstand mich wie Linda es konnte. Also fühlte ich mich trotzdem relativ gut: Mein Spiel wurde immer besser, ich spielte beim großen FC Bayern München und hatte eine beste Freundin, die mich blind verstand.
Eben weil wir uns so gut verstanden, wusste ich auch, dass etwas mit Linda nicht stimmte, als wir irgendwann den Campus zusammen betraten. Sie war sehr schweigsam und immer wieder sah ich besorgt zu ihr runter, bis ich es irgendwann nicht mehr aushielt: „Verrätst du mir, was dich bedrückt Zauberfuß?“ Der Spitzname brachte mein gewünschtes Ergebnis und sie lächelte sanft, was sich aber schnell wieder verflüchtigte: „Glaubst du, irgendwas ist falsch mit mir?“ Schnell legte ich die Gewichte ab, welche ich fast vor Schreck fallen gelassen hätte und sah besorgt zu ihr: „Was sollte falsch mit dir sein?“ Linda setze Ich auf die Bank und spielte mit ihren Fingern: „Na ja, meine Geschwister sind alle in Beziehungen und meine Großeltern fragen auch schon immer, wann ich denn endlich mal jemanden mit nach Hause bringe… Aber nichts hält länger als ein paar Wochen.“ Ich setze mich mit schwerem Herzen neben sie: „Das heißt aber nicht, dass was falsch bei dir oder mit dir ist Kleine. Du bist Profisportlerin und bist maximal eingespannt…da hast du halt gerade andere Prioritäten.“ Linda legte ihren Kopf gegen meine Schulter und eine Träne floss über ihre Wange, was mein Herz brechen ließ: „Tom hat Schluss gemacht…“ Verwirrt sah ich runter: „Echt? Wieso?“ Linda spielte wieder mit ihren Fingern, einen Tick den sie entwickelt hatte, wenn sie nervös war oder irgendwas nicht sagen wollte: „Ist das wichtig?“ Ich legte meine Hand sanft auf ihre: „Da es dich anscheinend so beschäftigt, ist es für mich wichtig.“ Linda wischte sich die nächsten Tränen weg: „Er war eifersüchtig auf dich.“ Jetzt war ich komplett baff: „Auf mich? Wieso das denn?“ Linda sah mich mit traurigen Augen an: „Er meinte, dass wir zu viel Zeit miteinander verbringen und hat gefordert, dass ich mit Coach rede und eine andere Zimmerpartnerin bekomme. Eine straighte oder Lea, die glücklich vergeben ist…“ Ich spürte mein Herz tiefer rutschen… war es so deutlich, dass ich Linda liebte? Hoffentlich nicht… Ich räusperte mich kurz: „Und wie hast du reagiert?“ Linda linste hoch und lächelte das erste aufrichtige Lächeln heute: „Wie wohl? Hab ihm gesagt er soll verschwinden, er verliert gegen meine beste Freundin.“ Ich legte den Arm um sie: „Mach dir nix draus, du hast eh was besseres verdient als ihn.“ Linda kuschelte sich an: „Trotzdem hab ich ihn gemocht…also irgendwie.“
Da würde ich wohl heute Abend einen kleinen Umweg fahren müssen…
Alles geht hoch und ab, ich flieg'
Niemand gibt mir das, was du mir gibst
Fließen deine Tränen, gibt es Krieg
Für dich geh' ich rein, für dich geh' ich rein
Drehe meine Runden nachts im Jeep
Sehe in dir das, was du nicht siehst
Fließen deine Tränen, gibt es Krieg
Für dich geh' ich rein, für dich geh' ich rein
Am Abend hielt ich vor Toms Wohnung und zog mein Hoodie höher. Zeit für ne kleine Stipvisite bei dem kleinen Macho. Schnell lief ich ins Haus und zu seiner Wohnung, wo ich klopfte. Verwirrt öffnete er und das erste was ihm begegnete war meine Faust. Er fiel zurück in seinen Flur: „Was zum? Was ist bei dir falsch du Wahnsinnige?!“ Ich trat ihm einmal in die Seite: „Halt dich von Linda fern und wehe sie vergießt nir noch eine Träne wegen dir du Spacko.“ Damit lief ich wieder raus, wissend die Message war angekommen und er musste erstmal sein angekratztes Ego pflegen.
Im Auto wischte ich erstmal das Blut von meinen Knöcheln und rief bei Syd an: „Hey Syd, falls jemand fragt ich war nach dem Training die ganze Zeit bei dir, ja?“ Ich hörte Syds belustigte Stimme: „Klar. Wer hat Linda diesmal zum Weinen gebracht?“ Ich grinste unwillkürlich: „Ihr Ex. Glaub nicht, dass er mich erkannt hat, aber sicher ist sicher.“ Syd lachte leise: „Geht klar Maxi. Sag Linda, das du sie liebst… ihr seid perfekt füreinander. Und du riskierst Kopf und Kragen für das Mädel.“
Nachdenklich fuhr ich nach Hause. Das war nicht der erste Stunt den ich abgezogen hatte, immer wenn Linda wegen irgendwem weinte, hatte die Person einen kleinen Zwischenfall… meine eigenen Blessuren konnte ich immer geschickt vertuschen, da ich meistens eh Handschuhe anhatte, kamen keine Fragen und wenn Linda mich dann anlächelte wusste ich: Das war‘s wert, auch wenn sie nicht wusste, was ich getan hatte oder das ich mich am Rande der Legalität für sie bewegte. Sie tat mir einfach gut.
Schon viel zu lange, verdammt
Bin ich mit dem Vollmond alleine und du fehlst
Denn zwischen Himmel und Hölle, zwischen Paradies und Elend
Haben meine Augen alles schon gesehen
Jede Narbe verblasst, nur weil du lachst
Alles andere kannst du mir wieder nehmen
All die Pfeile im mei'm Rücken von den Ratten sind okay
Doch ich schieße für nur eine deiner Tränen
Und all das Blut an den Händen ist auf einmal wieder weg
Wenn ich mich in deinen Augen verliere
Du holst mich raus aus der Tiefe, raus aus der Krise
Hältst meinen Kopf über Wasser in dem Ozean der Lügen (Lügen)
Alles geht hoch und ab, ich flieg'
Niemand gibt mir das, was du mir gibst
Fließen deine Tränen, gibt es Krieg
Für dich geh' ich rein, für dich geh' ich rein
Danach ging es Linda wieder besser, aber anscheinend stand irgendeine Familienfeier bei Linda an und das trübte wieder ihre Stimmung. Zum Scherz grinste ich zu ihr: „Ich bin dein Date…dann wird’s dir auch nicht langweilig.“ Linda lachte und band sich die Haare zusammen: „Reizvoll aber auf die Fragen kann ich verzichten…“ Autsch das saß… Gespielt beleidigt legte ich meine Hand auf mein Herz: „Na vielen Dank Linda. Da tut man alles für dich und das ist der Dank…“ Sie legte ihre Hände auf meine Schultern: „Mein Ritter in strahlender Rüstung“, und presste einen Kuss auf meine Wange aber irgendwie nah an meinen Mundwinkel…oder das war Wunschdenken…Aber wenn Linda nur wüsste: Ritter…klar, obwohl war es in den Märchen nicht immer so, dass der Ritter für die Prinzessin starb? Ich grinste sanft hoch: „Stets zu Diensten meine Prinzessin.“
So falsch war das nicht. Linda war mein Leben und ich wollte nicht mehr ohne sie sein und warum konnte sie einfach nicht sehen was für eine tolle Frau sie war?
Linda grinste, was ihre Grübchen zum Vorschein brachte und für den Moment war alles still und friedlich um mich herum. Was machte diese Frau nur mit mir? Ach ja…ich war verliebt, das war der Punkt.
Drehe meine Runden nachts im Jeep
Sehe in dir das, was du nicht siehst
Fließen deine Tränen, gibt es Krieg
Für dich geh' ich rein, für dich geh' ich rein
Ich trag' in meinem Herzen deinen Namen
Egal, wer gegen uns ist, für dich geh' ich in den Tod
Weißt, dass ich immer für dich da bin
Für dich färbe ich die Straßen meiner Gegend rot
Ohne dich ist mein Leben grau
Sirenen singen, wann hören sie auf?
Baby, du nimmst mir all den Hass
So wie den Regen in der Nacht
Nach all den Tränen findet meine Seele
Bei dir einen Ort, an dem sie
Wieder Frieden sucht
In einem Dschungel voller Tränen
Schenkst du meinen Venen wieder Blut (I'll be strong)
Linda stand ein paar Tage später wieder vor meiner Türe, aber irgendwas war anders. Sie musterte mich ausgiebig: „Lass mich deine Hände sehen…“ Verwirrt sah ich zu ihr: „Was?“ Linda stemmte ihre Hände in die Hüften: „Maximiliane Rall, zeig mir deine Hände, jetzt.“ Ich zeigte ihr meine gesunde Hand und Linda sah zu mir: „Die andere…“ Ergeben hielt ich sie hoch, der blaue Fleck noch deutlich sichtbar. Linda nahm sie sanft in ihre und strich darüber: „Warum?“ Ich zuckte die Schultern: „Weil du es wert bist und ich alles für dich tun würde.“ Linda sah hoch: „Und weil du mich liebst?“ „Das auch“, antwortete ich ehrlich. Als Antwort zog Linda mich am Shirt runter und küsste mich. Perplex erwiderte ich ihn und legte meine Hände sanft auf ihre Hüften, als sie murmelte: „Nie mehr solche Stunts, verstanden?“ Wage sah ich zu ihr: „Fließen deine Tränen wegen irgendwem, gibt’s Krieg…egal wer‘s ist.“ Gutmütig küsste Linda mich erneut: „Dickschädel.“ Ich grinste und hob sie hoch: „Schon immer deiner gewesen meine Kleine.“
Alles geht hoch und ab, ich flieg'
Niemand gibt mir das, was du mir gibst
Fließen deine Tränen, gibt es Krieg
Für dich geh' ich rein, für dich geh' ich rein
Drehe meine Runden nachts im Jeep
Sehe in dir das, was du nicht siehst
Fließen deine Tränen, gibt es Krieg
Für dich geh' ich rein, für dich geh' ich rein
POV Maxi (Maybe OOC aber na ja ;))
Es war meine erste Woche in München, als ein kleiner Wirbelwind in mein Leben stolperte und mein ganzes Leben auf den Kopf stellte. Von wem ich rede? Linda Dallmann natürlich.
Die kleine quirlige Mittelfeldspielerin schlich sich in mein Herz ohne das ich was dagegen machen konnte und wir waren schnell wie Pech und Schwefel. Wenn wir nicht gerade Fußball spielten, fanden uns die anderen meistens im Gym an den Gewichten und ich musste neidlos eingestehen, dass der kleine Lockenkopf mir Konkurrenz machen konnte was die Kraft anging.
Über die nächsten Monate wurden wir gute Freunde und ich musste mir eingestehen, dass ich etwas mehr für sie empfand, als ich mir einstehen wollte. Hatte ich Hinweise fallen lassen? Ja. Glaubte ich sie waren deutlich? Ja. Reagierte Linda irgendwie darauf? Nein und das tat doch etwas mehr als ich mir eingestehen wollte… Änderte das etwas daran wie ich mit Linda umging? Nein, denn niemand verstand mich wie Linda es konnte. Also fühlte ich mich trotzdem relativ gut: Mein Spiel wurde immer besser, ich spielte beim großen FC Bayern München und hatte eine beste Freundin, die mich blind verstand.
Eben weil wir uns so gut verstanden, wusste ich auch, dass etwas mit Linda nicht stimmte, als wir irgendwann den Campus zusammen betraten. Sie war sehr schweigsam und immer wieder sah ich besorgt zu ihr runter, bis ich es irgendwann nicht mehr aushielt: „Verrätst du mir, was dich bedrückt Zauberfuß?“ Der Spitzname brachte mein gewünschtes Ergebnis und sie lächelte sanft, was sich aber schnell wieder verflüchtigte: „Glaubst du, irgendwas ist falsch mit mir?“ Schnell legte ich die Gewichte ab, welche ich fast vor Schreck fallen gelassen hätte und sah besorgt zu ihr: „Was sollte falsch mit dir sein?“ Linda setze Ich auf die Bank und spielte mit ihren Fingern: „Na ja, meine Geschwister sind alle in Beziehungen und meine Großeltern fragen auch schon immer, wann ich denn endlich mal jemanden mit nach Hause bringe… Aber nichts hält länger als ein paar Wochen.“ Ich setze mich mit schwerem Herzen neben sie: „Das heißt aber nicht, dass was falsch bei dir oder mit dir ist Kleine. Du bist Profisportlerin und bist maximal eingespannt…da hast du halt gerade andere Prioritäten.“ Linda legte ihren Kopf gegen meine Schulter und eine Träne floss über ihre Wange, was mein Herz brechen ließ: „Tom hat Schluss gemacht…“ Verwirrt sah ich runter: „Echt? Wieso?“ Linda spielte wieder mit ihren Fingern, einen Tick den sie entwickelt hatte, wenn sie nervös war oder irgendwas nicht sagen wollte: „Ist das wichtig?“ Ich legte meine Hand sanft auf ihre: „Da es dich anscheinend so beschäftigt, ist es für mich wichtig.“ Linda wischte sich die nächsten Tränen weg: „Er war eifersüchtig auf dich.“ Jetzt war ich komplett baff: „Auf mich? Wieso das denn?“ Linda sah mich mit traurigen Augen an: „Er meinte, dass wir zu viel Zeit miteinander verbringen und hat gefordert, dass ich mit Coach rede und eine andere Zimmerpartnerin bekomme. Eine straighte oder Lea, die glücklich vergeben ist…“ Ich spürte mein Herz tiefer rutschen… war es so deutlich, dass ich Linda liebte? Hoffentlich nicht… Ich räusperte mich kurz: „Und wie hast du reagiert?“ Linda linste hoch und lächelte das erste aufrichtige Lächeln heute: „Wie wohl? Hab ihm gesagt er soll verschwinden, er verliert gegen meine beste Freundin.“ Ich legte den Arm um sie: „Mach dir nix draus, du hast eh was besseres verdient als ihn.“ Linda kuschelte sich an: „Trotzdem hab ich ihn gemocht…also irgendwie.“
Da würde ich wohl heute Abend einen kleinen Umweg fahren müssen…
Alles geht hoch und ab, ich flieg'
Niemand gibt mir das, was du mir gibst
Fließen deine Tränen, gibt es Krieg
Für dich geh' ich rein, für dich geh' ich rein
Drehe meine Runden nachts im Jeep
Sehe in dir das, was du nicht siehst
Fließen deine Tränen, gibt es Krieg
Für dich geh' ich rein, für dich geh' ich rein
Am Abend hielt ich vor Toms Wohnung und zog mein Hoodie höher. Zeit für ne kleine Stipvisite bei dem kleinen Macho. Schnell lief ich ins Haus und zu seiner Wohnung, wo ich klopfte. Verwirrt öffnete er und das erste was ihm begegnete war meine Faust. Er fiel zurück in seinen Flur: „Was zum? Was ist bei dir falsch du Wahnsinnige?!“ Ich trat ihm einmal in die Seite: „Halt dich von Linda fern und wehe sie vergießt nir noch eine Träne wegen dir du Spacko.“ Damit lief ich wieder raus, wissend die Message war angekommen und er musste erstmal sein angekratztes Ego pflegen.
Im Auto wischte ich erstmal das Blut von meinen Knöcheln und rief bei Syd an: „Hey Syd, falls jemand fragt ich war nach dem Training die ganze Zeit bei dir, ja?“ Ich hörte Syds belustigte Stimme: „Klar. Wer hat Linda diesmal zum Weinen gebracht?“ Ich grinste unwillkürlich: „Ihr Ex. Glaub nicht, dass er mich erkannt hat, aber sicher ist sicher.“ Syd lachte leise: „Geht klar Maxi. Sag Linda, das du sie liebst… ihr seid perfekt füreinander. Und du riskierst Kopf und Kragen für das Mädel.“
Nachdenklich fuhr ich nach Hause. Das war nicht der erste Stunt den ich abgezogen hatte, immer wenn Linda wegen irgendwem weinte, hatte die Person einen kleinen Zwischenfall… meine eigenen Blessuren konnte ich immer geschickt vertuschen, da ich meistens eh Handschuhe anhatte, kamen keine Fragen und wenn Linda mich dann anlächelte wusste ich: Das war‘s wert, auch wenn sie nicht wusste, was ich getan hatte oder das ich mich am Rande der Legalität für sie bewegte. Sie tat mir einfach gut.
Schon viel zu lange, verdammt
Bin ich mit dem Vollmond alleine und du fehlst
Denn zwischen Himmel und Hölle, zwischen Paradies und Elend
Haben meine Augen alles schon gesehen
Jede Narbe verblasst, nur weil du lachst
Alles andere kannst du mir wieder nehmen
All die Pfeile im mei'm Rücken von den Ratten sind okay
Doch ich schieße für nur eine deiner Tränen
Und all das Blut an den Händen ist auf einmal wieder weg
Wenn ich mich in deinen Augen verliere
Du holst mich raus aus der Tiefe, raus aus der Krise
Hältst meinen Kopf über Wasser in dem Ozean der Lügen (Lügen)
Alles geht hoch und ab, ich flieg'
Niemand gibt mir das, was du mir gibst
Fließen deine Tränen, gibt es Krieg
Für dich geh' ich rein, für dich geh' ich rein
Danach ging es Linda wieder besser, aber anscheinend stand irgendeine Familienfeier bei Linda an und das trübte wieder ihre Stimmung. Zum Scherz grinste ich zu ihr: „Ich bin dein Date…dann wird’s dir auch nicht langweilig.“ Linda lachte und band sich die Haare zusammen: „Reizvoll aber auf die Fragen kann ich verzichten…“ Autsch das saß… Gespielt beleidigt legte ich meine Hand auf mein Herz: „Na vielen Dank Linda. Da tut man alles für dich und das ist der Dank…“ Sie legte ihre Hände auf meine Schultern: „Mein Ritter in strahlender Rüstung“, und presste einen Kuss auf meine Wange aber irgendwie nah an meinen Mundwinkel…oder das war Wunschdenken…Aber wenn Linda nur wüsste: Ritter…klar, obwohl war es in den Märchen nicht immer so, dass der Ritter für die Prinzessin starb? Ich grinste sanft hoch: „Stets zu Diensten meine Prinzessin.“
So falsch war das nicht. Linda war mein Leben und ich wollte nicht mehr ohne sie sein und warum konnte sie einfach nicht sehen was für eine tolle Frau sie war?
Linda grinste, was ihre Grübchen zum Vorschein brachte und für den Moment war alles still und friedlich um mich herum. Was machte diese Frau nur mit mir? Ach ja…ich war verliebt, das war der Punkt.
Drehe meine Runden nachts im Jeep
Sehe in dir das, was du nicht siehst
Fließen deine Tränen, gibt es Krieg
Für dich geh' ich rein, für dich geh' ich rein
Ich trag' in meinem Herzen deinen Namen
Egal, wer gegen uns ist, für dich geh' ich in den Tod
Weißt, dass ich immer für dich da bin
Für dich färbe ich die Straßen meiner Gegend rot
Ohne dich ist mein Leben grau
Sirenen singen, wann hören sie auf?
Baby, du nimmst mir all den Hass
So wie den Regen in der Nacht
Nach all den Tränen findet meine Seele
Bei dir einen Ort, an dem sie
Wieder Frieden sucht
In einem Dschungel voller Tränen
Schenkst du meinen Venen wieder Blut (I'll be strong)
Linda stand ein paar Tage später wieder vor meiner Türe, aber irgendwas war anders. Sie musterte mich ausgiebig: „Lass mich deine Hände sehen…“ Verwirrt sah ich zu ihr: „Was?“ Linda stemmte ihre Hände in die Hüften: „Maximiliane Rall, zeig mir deine Hände, jetzt.“ Ich zeigte ihr meine gesunde Hand und Linda sah zu mir: „Die andere…“ Ergeben hielt ich sie hoch, der blaue Fleck noch deutlich sichtbar. Linda nahm sie sanft in ihre und strich darüber: „Warum?“ Ich zuckte die Schultern: „Weil du es wert bist und ich alles für dich tun würde.“ Linda sah hoch: „Und weil du mich liebst?“ „Das auch“, antwortete ich ehrlich. Als Antwort zog Linda mich am Shirt runter und küsste mich. Perplex erwiderte ich ihn und legte meine Hände sanft auf ihre Hüften, als sie murmelte: „Nie mehr solche Stunts, verstanden?“ Wage sah ich zu ihr: „Fließen deine Tränen wegen irgendwem, gibt’s Krieg…egal wer‘s ist.“ Gutmütig küsste Linda mich erneut: „Dickschädel.“ Ich grinste und hob sie hoch: „Schon immer deiner gewesen meine Kleine.“
Alles geht hoch und ab, ich flieg'
Niemand gibt mir das, was du mir gibst
Fließen deine Tränen, gibt es Krieg
Für dich geh' ich rein, für dich geh' ich rein
Drehe meine Runden nachts im Jeep
Sehe in dir das, was du nicht siehst
Fließen deine Tränen, gibt es Krieg
Für dich geh' ich rein, für dich geh' ich rein
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