DFB Oneshots
von Kessi-Maro
Kurzbeschreibung
Song- Oneshots um unsere DFB Mädels :)
SongficFreundschaft, Liebesgeschichte / P16 / FemSlash
Die deutsche Nationalmannschaft
FC Bayern München
VFL Wolfsburg
10.08.2022
29.03.2023
17
23.531
7
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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11.10.2022
623
Lullaby For A Soldier (Arms Of The Angels) - Maggie Siff (Laura Benkarth x Linda Dallmann)
POV Linda
Mit großer Besorgnis beobachtete ich meine Lebensgefährtin, welche im Spiel unser Tor hütete. Immer wieder griff sie sich an ihr Knie und es ging so weit, dass Giulia oder Saki sogar die Abstöße für sie machen musste. Wieso war sie so verdammt stur? Bittend sah ich zu ihr: „Schatz bitte lass dich auswechseln…“ Laura schüttelte verneinend den Kopf: „Ich bin okay Babe. Versprochen.“ Skeptisch sah ich zu ihr aber ging zu meinem Platz.
Kurz nach der Halbzeit hatte sie endlich ein Einsehen und ließ sich auswechseln. Schnell versuchte ich die Partie zu beenden um schnell wieder bei Laura zu sein.
Nach dem klaren Sieg gegen Leverkusen wurde mir mitgeteilt, dass Laura bereits auf dem Weg ins Krankenhaus ist und sehr wahrscheinlich operiert werden musste. Nach einer schnellen Dusche verabschiedete ich mich von den Mädels und fuhr meiner Freundin hinterher.
Am Krankenhaus angekommen ging ich zur Rezeption und fragte nach Laura. Die Dame sah mich von oben bis unten an und fragte gelangweilt: „Sind Sie Familie? Wir dürfen nur Familie oder Ehepartner rein lassen.“ Mit zusammengebissenen Zähnen log ich: „Ich bin ihre Verlobte.“ Okay es war eine Notlüge aber ist ja nicht so, als würden Laura oder ich nicht irgendwann heiraten. Nachdem sie mir endlich die Zimmernummer mitgeteilt hatte, eilte ich zu meiner Freundin, die mit Tränen in den Augen auf dem Bett lag: „Lindus…“ Mit drei schnellen Schritten war ich bei ihr: „Du verdammter Dickschädel… Was sagen die Ärzte?“ Laura lehnte sich an mich und gestand kleinlaut: „Irgendwas in meinem Knie ist komplett kaputt gegangen… nach dem Wort OP hab ich nichts mehr mitbekommen.“ Ich seufzte und presste einen Kuss auf ihren Scheitel: „Versuch ein bisschen zu schlafen. Ich schau mal was der Arzt sagt.“ Widerwillig nickte Laura und schlief schließlich ein während ich den Arzt suchte, der mich ins Bild setzte.
Laura wurde kurz darauf bereits erfolgreich operiert, fiel aber längerfristig aus, was meine Torhüterin unglaublich frustrierte.
An einem der schlimmeren Abende eskalierte ein kleinerer Streit zwischen Laura und mir und sie humpelte ins Schlafzimmer, wo sie die Türe zuknallte, was ich mit einem Augenrollen quittierte. Ich telefonierte mit Syd und sie meinte zu mir, ich solle Laura abkühlen lassen und dann zu ihr gehen. Gesagt getan.
Leise öffnete ich die Schlafzimmertüre und Laura schlief auf dem Bett. Vorsichtig setzte ich mich neben sie und strich zärtlich durch ihr Haar. Ein Lied was meine Mutter meinen Geschwistern und mir oft vorgesungen hatte, als wir traurig waren, oder mit Situationen überfordert waren kam mir in den Sinn und ich begann leise zu singen…
May your dreams bring you peace in the darkness
May you always rise over the rain
May the light from above, always lead you to love
May you stay in the arms of the angels
May you always be brave in the shadows
'Til the sun shines upon you again
Hear this prayer in my heart, and we'll ne'er be apart
May you stay in the arms of the angels
May you hear every song in the forest
And if ever you lose your own way
Hear my voice like a breeze, whisper soft through the trees
May you stay in the arms of the angels
May you grow up to stand as a man, love
With the pride of your family and name
When you lay down your head, or to rest in your bed
May you stay in the arms of the angels
Laura kuschelte sich näher an mich und murmelte im Halbschlaf: „Ich hab meinen persönlichen Engel.“
Sanft presste ich einen Kuss auf ihre Lippen: „Ich auch.“
Klein aber ich fand es irgendwie süß.
POV Linda
Mit großer Besorgnis beobachtete ich meine Lebensgefährtin, welche im Spiel unser Tor hütete. Immer wieder griff sie sich an ihr Knie und es ging so weit, dass Giulia oder Saki sogar die Abstöße für sie machen musste. Wieso war sie so verdammt stur? Bittend sah ich zu ihr: „Schatz bitte lass dich auswechseln…“ Laura schüttelte verneinend den Kopf: „Ich bin okay Babe. Versprochen.“ Skeptisch sah ich zu ihr aber ging zu meinem Platz.
Kurz nach der Halbzeit hatte sie endlich ein Einsehen und ließ sich auswechseln. Schnell versuchte ich die Partie zu beenden um schnell wieder bei Laura zu sein.
Nach dem klaren Sieg gegen Leverkusen wurde mir mitgeteilt, dass Laura bereits auf dem Weg ins Krankenhaus ist und sehr wahrscheinlich operiert werden musste. Nach einer schnellen Dusche verabschiedete ich mich von den Mädels und fuhr meiner Freundin hinterher.
Am Krankenhaus angekommen ging ich zur Rezeption und fragte nach Laura. Die Dame sah mich von oben bis unten an und fragte gelangweilt: „Sind Sie Familie? Wir dürfen nur Familie oder Ehepartner rein lassen.“ Mit zusammengebissenen Zähnen log ich: „Ich bin ihre Verlobte.“ Okay es war eine Notlüge aber ist ja nicht so, als würden Laura oder ich nicht irgendwann heiraten. Nachdem sie mir endlich die Zimmernummer mitgeteilt hatte, eilte ich zu meiner Freundin, die mit Tränen in den Augen auf dem Bett lag: „Lindus…“ Mit drei schnellen Schritten war ich bei ihr: „Du verdammter Dickschädel… Was sagen die Ärzte?“ Laura lehnte sich an mich und gestand kleinlaut: „Irgendwas in meinem Knie ist komplett kaputt gegangen… nach dem Wort OP hab ich nichts mehr mitbekommen.“ Ich seufzte und presste einen Kuss auf ihren Scheitel: „Versuch ein bisschen zu schlafen. Ich schau mal was der Arzt sagt.“ Widerwillig nickte Laura und schlief schließlich ein während ich den Arzt suchte, der mich ins Bild setzte.
Laura wurde kurz darauf bereits erfolgreich operiert, fiel aber längerfristig aus, was meine Torhüterin unglaublich frustrierte.
An einem der schlimmeren Abende eskalierte ein kleinerer Streit zwischen Laura und mir und sie humpelte ins Schlafzimmer, wo sie die Türe zuknallte, was ich mit einem Augenrollen quittierte. Ich telefonierte mit Syd und sie meinte zu mir, ich solle Laura abkühlen lassen und dann zu ihr gehen. Gesagt getan.
Leise öffnete ich die Schlafzimmertüre und Laura schlief auf dem Bett. Vorsichtig setzte ich mich neben sie und strich zärtlich durch ihr Haar. Ein Lied was meine Mutter meinen Geschwistern und mir oft vorgesungen hatte, als wir traurig waren, oder mit Situationen überfordert waren kam mir in den Sinn und ich begann leise zu singen…
May your dreams bring you peace in the darkness
May you always rise over the rain
May the light from above, always lead you to love
May you stay in the arms of the angels
May you always be brave in the shadows
'Til the sun shines upon you again
Hear this prayer in my heart, and we'll ne'er be apart
May you stay in the arms of the angels
May you hear every song in the forest
And if ever you lose your own way
Hear my voice like a breeze, whisper soft through the trees
May you stay in the arms of the angels
May you grow up to stand as a man, love
With the pride of your family and name
When you lay down your head, or to rest in your bed
May you stay in the arms of the angels
Laura kuschelte sich näher an mich und murmelte im Halbschlaf: „Ich hab meinen persönlichen Engel.“
Sanft presste ich einen Kuss auf ihre Lippen: „Ich auch.“
Klein aber ich fand es irgendwie süß.
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