I´ll stand by you
von The Woman
Kurzbeschreibung
Bereits seit 6 Jahren lebt Lennja Turunen in Berlin und arbeitet dort für eine Berliner Zeitung als erfolgreiche Kolumnistin, die sich in dieser allerlei Themen widmet. Doch der Bereich Prominente war bislang ein Feld, dass sie gerne mied. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, denn nun ist es ihre Aufgabe ein Interview zu führen, mit einer Person die ihr vor Jahren das Herz brach. Und was ist, wenn der Herzensbrecher sich diesen Fehler nie verzeihen konnte und versucht dieses Mal alles richtig zu machen?
GeschichteDrama, Romance / P12 / Het
OC (Own Character)
Raul Ruutu
Riku Rajamaa
Sami Osala
Samu Haber
07.08.2022
13.11.2022
211
143.443
16
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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26.09.2022
565
Lennja
Während ich die Jungs begleitete, nahm ich auch meine Arbeit wieder auf und es tat wirklich gut. Es lenkte mich ab und es entspannte mich auch auf eine komisch schräge Art, denn nie hatte mich meine Arbeit zuvor entspannt. Vielleicht war es einfach dem geschuldet, dass ich meine Gedanken auf etwas anderes richten konnte, als nur auf dieses eine Thema. Von Hamburg ging es dann noch nach Leipzig, Dresden, Kiel, Rostock, Köln, Aachen und nun zu guter letzt nach Düsseldorf. Dort war auch Ella zu uns gestoßen. Ich war ein paar Bahnen im Schwimmbad des Hotels geschwommen, nachdem ich mein Skript für die neueste Folge meines Podcasts fertig gestellt hatte und als ich sie auf dem Rückweg zu unserem Zimmer im Hotelfoyer sah, wusste ich genau warum Mikko in letzter Zeit wie ausgewechselt und dauerfröhlich war. Ihr Gesicht war voller, ihre weiblichen Rundungen waren ebenfalls präsenter und sie hatte diese Ausstrahlung. Diesen Glow, wie eine magische Aura die jede Schwangere umgab. Außerdem konnte man diese kleine Wölbung ihres Bauches nicht mehr übersehen.
Nach einem kurzen Plausch ging ich nach oben in unsere Suite und Samu duschte gerade. Ohne anzuklopfen ging ich ins Badezimmer und blieb vor der gläsernen Duschkabine stehen.
„Wann hattet ihr mir das sagen wollen?“ konfrontierte ich ihn mit Ella´s Schwangerschaft.
„Was?“ fragte er irritiert und wischte mit seinen Händen das Wasser aus seinem Gesicht, schaltete das Wasser aus, stieg aus der Dusche und stand wie Gott ihn schuf vor mir. Gott machte mich das an, aber gerade gab es etwas zu klären.
„Sie ist schwanger, man kann es nicht übersehen und ihr habt es mir nicht erzählt. Weder Mikko, noch du!“ rief ich ihm ins Gedächtnis und seine Gesichtszüge entglitten.
„Oh!“ war vorerst das Einzige was der dazu sagte, griff ein Handtuch und wickelte es sich um die Hüften.
„Also... Erklärung bitte?!“ forderte ich und stemmte meine Hände in die Hüften.
„Naja, du warst so niedergeschlagen nach der Diagnose und... hast dich mit diesem Thema pausenlos auseinander gesetzt und wir dachten... naja... wir dachten es würde dich verletzen, wenn du davon erfährst!“ erklärte er mir und als ich seine Worte hörte, fragte ich mich ob ich es in den Wochen zuvor wirklich übertrieben hatte mit diesem Thema und ob ich mich vielleicht hinein steigerte. Es war auch irgendwie süß gewesen, denn ich begriff, dass sie beide versucht hatten mich zu schützen.
„Ich hätte es gerne erfahren... und ich freue mich für die Beiden, das tue ich wirklich!“ ich ging auf ihn zu und legte meine Arme um ihn. Es störte mich nicht, dass noch immer Wassertropfen auf seinem Oberkörper waren und weitere Tropfen von seinen Haarspitzen auf mich herab tropften. Ich war zuvor schwimmen gewesen, meine Haare waren noch nass und außerdem musste ich mir noch das Chlorwasser abduschen.
„Ich habe... Angst gehabt, dass es dich wieder unter druck setzen könnte!“ gestand Samu seine Sorge um mich und meine kleine psychische Welt die nach der Diagnose wirklich gelitten hatte.
„Es geht mir gut... mach dir keine Sorgen. Wir haben uns oder... das genügt!“ hauchte ich leise und stahl ihm einen Kuss, den er sanft erwiderte. Ich spürte wie er seine Hände unter mein Shirt schob und mir wurde bewusst, dass ich solche Berührungen seit der OP nicht mehr zugelassen hatte, aber je weiter sich seine Hände hervor tasteten umso stärker wurde mein Verlangen nach ihm und küsste ihn gierig.
Während ich die Jungs begleitete, nahm ich auch meine Arbeit wieder auf und es tat wirklich gut. Es lenkte mich ab und es entspannte mich auch auf eine komisch schräge Art, denn nie hatte mich meine Arbeit zuvor entspannt. Vielleicht war es einfach dem geschuldet, dass ich meine Gedanken auf etwas anderes richten konnte, als nur auf dieses eine Thema. Von Hamburg ging es dann noch nach Leipzig, Dresden, Kiel, Rostock, Köln, Aachen und nun zu guter letzt nach Düsseldorf. Dort war auch Ella zu uns gestoßen. Ich war ein paar Bahnen im Schwimmbad des Hotels geschwommen, nachdem ich mein Skript für die neueste Folge meines Podcasts fertig gestellt hatte und als ich sie auf dem Rückweg zu unserem Zimmer im Hotelfoyer sah, wusste ich genau warum Mikko in letzter Zeit wie ausgewechselt und dauerfröhlich war. Ihr Gesicht war voller, ihre weiblichen Rundungen waren ebenfalls präsenter und sie hatte diese Ausstrahlung. Diesen Glow, wie eine magische Aura die jede Schwangere umgab. Außerdem konnte man diese kleine Wölbung ihres Bauches nicht mehr übersehen.
Nach einem kurzen Plausch ging ich nach oben in unsere Suite und Samu duschte gerade. Ohne anzuklopfen ging ich ins Badezimmer und blieb vor der gläsernen Duschkabine stehen.
„Wann hattet ihr mir das sagen wollen?“ konfrontierte ich ihn mit Ella´s Schwangerschaft.
„Was?“ fragte er irritiert und wischte mit seinen Händen das Wasser aus seinem Gesicht, schaltete das Wasser aus, stieg aus der Dusche und stand wie Gott ihn schuf vor mir. Gott machte mich das an, aber gerade gab es etwas zu klären.
„Sie ist schwanger, man kann es nicht übersehen und ihr habt es mir nicht erzählt. Weder Mikko, noch du!“ rief ich ihm ins Gedächtnis und seine Gesichtszüge entglitten.
„Oh!“ war vorerst das Einzige was der dazu sagte, griff ein Handtuch und wickelte es sich um die Hüften.
„Also... Erklärung bitte?!“ forderte ich und stemmte meine Hände in die Hüften.
„Naja, du warst so niedergeschlagen nach der Diagnose und... hast dich mit diesem Thema pausenlos auseinander gesetzt und wir dachten... naja... wir dachten es würde dich verletzen, wenn du davon erfährst!“ erklärte er mir und als ich seine Worte hörte, fragte ich mich ob ich es in den Wochen zuvor wirklich übertrieben hatte mit diesem Thema und ob ich mich vielleicht hinein steigerte. Es war auch irgendwie süß gewesen, denn ich begriff, dass sie beide versucht hatten mich zu schützen.
„Ich hätte es gerne erfahren... und ich freue mich für die Beiden, das tue ich wirklich!“ ich ging auf ihn zu und legte meine Arme um ihn. Es störte mich nicht, dass noch immer Wassertropfen auf seinem Oberkörper waren und weitere Tropfen von seinen Haarspitzen auf mich herab tropften. Ich war zuvor schwimmen gewesen, meine Haare waren noch nass und außerdem musste ich mir noch das Chlorwasser abduschen.
„Ich habe... Angst gehabt, dass es dich wieder unter druck setzen könnte!“ gestand Samu seine Sorge um mich und meine kleine psychische Welt die nach der Diagnose wirklich gelitten hatte.
„Es geht mir gut... mach dir keine Sorgen. Wir haben uns oder... das genügt!“ hauchte ich leise und stahl ihm einen Kuss, den er sanft erwiderte. Ich spürte wie er seine Hände unter mein Shirt schob und mir wurde bewusst, dass ich solche Berührungen seit der OP nicht mehr zugelassen hatte, aber je weiter sich seine Hände hervor tasteten umso stärker wurde mein Verlangen nach ihm und küsste ihn gierig.
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