I´ll stand by you
von The Woman
Kurzbeschreibung
Bereits seit 6 Jahren lebt Lennja Turunen in Berlin und arbeitet dort für eine Berliner Zeitung als erfolgreiche Kolumnistin, die sich in dieser allerlei Themen widmet. Doch der Bereich Prominente war bislang ein Feld, dass sie gerne mied. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, denn nun ist es ihre Aufgabe ein Interview zu führen, mit einer Person die ihr vor Jahren das Herz brach. Und was ist, wenn der Herzensbrecher sich diesen Fehler nie verzeihen konnte und versucht dieses Mal alles richtig zu machen?
GeschichteDrama, Romance / P12 / Het
OC (Own Character)
Raul Ruutu
Riku Rajamaa
Sami Osala
Samu Haber
07.08.2022
13.11.2022
211
143.443
16
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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07.09.2022
543
Lennja
Ich wurde an diesem Morgen mit grauenhaften Unterleibsschmerzen wach, die mich Monat für Monat zusätzlich zu meiner Migräne quälten, nur hatte ich die Migräne besser im Griff als dieses monatliche Leid. Das ging schon seit Beginn meiner Menstruation so, nur in den letzten Jahren war es schlimmer geworden und ohne Schmerzmittel hielt ich diese Tage nicht mehr aus. Mikko blieb nicht mehr lange und darüber war ich wirklich froh, denn am liebsten hätte ich den ganzen Tag auf der Couch gelegen und keinen Finger krumm gemacht. Während Samu noch Mikko zur Tür begleitete, warf ich mir eine Ibu ein und hoffte, dass sie schnell wirken würde, damit nicht der ganze Tag im Eimer war.
„Ist alles okay?“ wollte Samu wissen, nachdem er Mikko an der Tür verabschiedet hatte.
„Ja, alles okay“ log ich und Samu konnte es mir an der Nasenspitze ansehen, dass ich ihm etwas verschwieg. Er neigte den Kopf und zog eine Augenbraue in die Höhe.
„Lennja!“
„Schon gut, schon gut. Es ist das monatliche Leid der Frauen, halb so wild!“ beruhigte ich ihn und ließ mich auf der Couch nieder.
„Kann ich dir was gutes tun?“
„Ich hab gerade eine Schmerztablette genommen, es wird sicher gleich wieder besser.“
Samu ließ sich neben mir nieder, nahm meine Beine auf seinen Schoß und blickte nachdenklich auf einen Punkt den er zu fixieren schien.
„Was geht dir durch den Kopf?“ wollte ich wissen und er sah daraufhin zu mir.
„Ich frage mich, wie der Gutachter entscheiden wird. Und was Aurelia tun wird“
„Ich denke, wir werden es bald erfahren!“
Sanft streichelte er meine Beine entlang und wir versuchten, das Beste aus dem Tag zu machen.
Wir lenkten uns ab mit einer Serie auf Netflix. Im Anschluss kochten wir und irgendwie war es seltsam. Seit dem Mittagessen hörten wir ständig ein Rauschen, so als würde Wasser laufen, aber wir konnten nichts finden. Jeder Wasserhahn in der Wohnung war aus, doch das Rauschen blieb.
Irgendwann, hatten wir es aufgegeben nach der Ursache zu suchen. Wir vermuteten, dass es vielleicht bei den Nachbarn von Samu war.
Gegen frühen Nachmittag beschlossen wir spazieren zu gehen, ein wein frische Luft würde uns sicher gut tun. So schlenderten wir Hand in Hand durch die Straßen. Zunächst war ich unsicher, ob es so eine gute Idee war, schließlich hätte uns jemand sehen können. Aber Samu winkte das ganze nur ab. Immerhin war er bald so oder so ein geschiedener Mann und außerdem, hatte Aurelia bereits den nächsten am Start. Also warum sich weiter verstecken?
Ich genoss die Temperaturen in meiner Heimat, die angenehmen 19 Grad die wir tagsüber hatten, waren herrlich. Die Luft war frisch und nicht so stickig und schwül wie die fast 30 Grad in Berlin.
In langer Hose, Chucks, einer Sweatjacke und Weste lief ich nehmen Samu her und unsere Hände waren miteinander verschränkt. Der Spaziergang war herrlich und es half auch etwas gegen meine Schmerzen. Es störte mich nicht einmal, als er von Fans erkannt wurde und sie gemeinsam für Selfies in die Kameras lächelten. Ich wartete abseits auf Samu und erntete den ein oder anderen neugierigen Blick, aber auch das störte mich nicht.
Hand in Hand schlenderten wir weiter bis wir wieder an seiner Wohnung angekommen waren. Doch dieses verdammte Rauschen war geblieben.
Ich wurde an diesem Morgen mit grauenhaften Unterleibsschmerzen wach, die mich Monat für Monat zusätzlich zu meiner Migräne quälten, nur hatte ich die Migräne besser im Griff als dieses monatliche Leid. Das ging schon seit Beginn meiner Menstruation so, nur in den letzten Jahren war es schlimmer geworden und ohne Schmerzmittel hielt ich diese Tage nicht mehr aus. Mikko blieb nicht mehr lange und darüber war ich wirklich froh, denn am liebsten hätte ich den ganzen Tag auf der Couch gelegen und keinen Finger krumm gemacht. Während Samu noch Mikko zur Tür begleitete, warf ich mir eine Ibu ein und hoffte, dass sie schnell wirken würde, damit nicht der ganze Tag im Eimer war.
„Ist alles okay?“ wollte Samu wissen, nachdem er Mikko an der Tür verabschiedet hatte.
„Ja, alles okay“ log ich und Samu konnte es mir an der Nasenspitze ansehen, dass ich ihm etwas verschwieg. Er neigte den Kopf und zog eine Augenbraue in die Höhe.
„Lennja!“
„Schon gut, schon gut. Es ist das monatliche Leid der Frauen, halb so wild!“ beruhigte ich ihn und ließ mich auf der Couch nieder.
„Kann ich dir was gutes tun?“
„Ich hab gerade eine Schmerztablette genommen, es wird sicher gleich wieder besser.“
Samu ließ sich neben mir nieder, nahm meine Beine auf seinen Schoß und blickte nachdenklich auf einen Punkt den er zu fixieren schien.
„Was geht dir durch den Kopf?“ wollte ich wissen und er sah daraufhin zu mir.
„Ich frage mich, wie der Gutachter entscheiden wird. Und was Aurelia tun wird“
„Ich denke, wir werden es bald erfahren!“
Sanft streichelte er meine Beine entlang und wir versuchten, das Beste aus dem Tag zu machen.
Wir lenkten uns ab mit einer Serie auf Netflix. Im Anschluss kochten wir und irgendwie war es seltsam. Seit dem Mittagessen hörten wir ständig ein Rauschen, so als würde Wasser laufen, aber wir konnten nichts finden. Jeder Wasserhahn in der Wohnung war aus, doch das Rauschen blieb.
Irgendwann, hatten wir es aufgegeben nach der Ursache zu suchen. Wir vermuteten, dass es vielleicht bei den Nachbarn von Samu war.
Gegen frühen Nachmittag beschlossen wir spazieren zu gehen, ein wein frische Luft würde uns sicher gut tun. So schlenderten wir Hand in Hand durch die Straßen. Zunächst war ich unsicher, ob es so eine gute Idee war, schließlich hätte uns jemand sehen können. Aber Samu winkte das ganze nur ab. Immerhin war er bald so oder so ein geschiedener Mann und außerdem, hatte Aurelia bereits den nächsten am Start. Also warum sich weiter verstecken?
Ich genoss die Temperaturen in meiner Heimat, die angenehmen 19 Grad die wir tagsüber hatten, waren herrlich. Die Luft war frisch und nicht so stickig und schwül wie die fast 30 Grad in Berlin.
In langer Hose, Chucks, einer Sweatjacke und Weste lief ich nehmen Samu her und unsere Hände waren miteinander verschränkt. Der Spaziergang war herrlich und es half auch etwas gegen meine Schmerzen. Es störte mich nicht einmal, als er von Fans erkannt wurde und sie gemeinsam für Selfies in die Kameras lächelten. Ich wartete abseits auf Samu und erntete den ein oder anderen neugierigen Blick, aber auch das störte mich nicht.
Hand in Hand schlenderten wir weiter bis wir wieder an seiner Wohnung angekommen waren. Doch dieses verdammte Rauschen war geblieben.
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